Kurz darauf zog sie ihre Hose aus, und als sie das tat, wurde Klaus von einem herrlichen Duft empfangen. Der Duft stieg ihm in die Nase und ließ seinen Körper aus unbekannten Gründen vor Erregung zucken. Er wusste in diesem Moment, dass Miriam erregt war, was bedeutete, dass seine Aufgabe viel einfacher werden würde.
Anstatt seinen Kopf sofort in Richtung ihres Intimbereichs zu bewegen, saugte er weiter an ihren Brustwarzen, während er mit seinen Fingern nach unten griff. Klaus schien ihre Brüste unwiderstehlich zu finden.
Seine Finger fuhren über ihre Haut, und als sie den Eingang zu ihrer Intimzone erreichten, spürte er etwas Klebriges – die Kriegsgöttin war feucht.
Sie stöhnte, als seine Finger ihre Muschi berührten. Klaus begann, sie sanft zu reiben, und ihre Stöhnen wurde langsam lauter. Er tat nicht zu viel; an ihrer Körpersprache konnte er erkennen, dass sie jetzt so fügsam wie ein Delfin war.
Nach einer Weile ließ er ihre Brustwarzen los und küsste sich ihren Körper hinunter. Als er ihre wunderschön rasierte Intimzone erreichte, deren klebrige rosa Lippen ihn einluden, musste Klaus schlucken.
Er hielt ihre Beine fest und spreizte sie leicht, um den Eingang zu ihrer Intimzone sanft für seine Zunge zu öffnen.
„Aaaahhhh!“, stöhnte Miriam lauter, als Klaus‘ Zunge sie berührte. Er leckte ihren Eingang und kostete genüsslich ihren Saft.
Klaus konzentrierte sich auf ihren Geschmack. Er bewegte seine Zunge in langsamen Kreisen und neckte sie. Miriam wand sich unter ihm, ihr Atem ging schneller. Die Lust, die ihren Körper überkam, war ihr fremd, doch es war die größte Freude, die sie je in ihrem Leben empfunden hatte.
Klaus hingegen genoss jedes Geräusch, das sie von sich gab. Jedes Stöhnen spornte ihn an. Er schob seine Zunge in sie hinein und erkundete sie tiefer.
Miriams Körper reagierte weiterhin eifrig. Sie bog ihren Rücken durch und schrie auf, als Klaus‘ Zunge ihre Klitoris berührte. Das spornte ihn an, weiter zu erkunden, während er sie mit seiner Zunge gekonnt in den Regenbogengarten brachte.
Man könnte sagen, dass Klaus als Waffenmeister seinem Titel wirklich alle Ehre macht. Mit seiner Zunge als Waffe durchtrennte er alle Fäden, die Miriam zurückhielten, und brachte sie dazu, weiter vor Lust zu schreien.
Er wurde schneller, leckte und saugte. Seine Zunge tanzte über ihre empfindlichen Stellen. Miriams Stöhnen wurde wild und verzweifelt.
Eine Weile später spürte Klaus, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Er wollte sie dorthin bringen. Mit jedem Stoß brachte er sie näher.
„Aaaah! Ich komme … ich komme …“, keuchte Miriam.
Klaus drückte seine Zunge tiefer und trieb sie weiter an. Er spürte, wie sich ihr Körper anspannte. Dann brach es wie ein Damm mit einem lauten, lustvollen Stöhnen aus ihr heraus, das das Dach abzureißen drohte.
Wärme strömte in Klaus‘ Mund, als Miriam ihren Höhepunkt erreichte. Er hatte auf diesen Moment gewartet und trank ihren Saft voller Erregung. Er schmeckte genauso, wie er roch, und machte ihn gierig nach mehr. Seine Zunge erkundete ihr Inneres und kostete jeden Tropfen aus.
Das ließ Miriam vor Lust schreien, während seine Zunge in ihr spielte.
Nach einem Moment sank sie auf das Bett und rang nach Luft. Klaus sah ihr in die Augen und leckte sich die Lippen – genau wie sie zuvor, als sie seinen Sternensaft geschluckt hatte.
„Klaus, du bist immer noch …“, begann Miriam, aber sie beendete den Satz nicht. Stattdessen deutete sie auf Klaus‘ Drachen, der immer noch hart, lang und bereit stand.
„Oh, meine bezaubernde Göttin, wir sind noch nicht fertig.
Das Beste kommt noch“, sagte Klaus mit einem verschmitzten Lächeln.
Miriam schluckte, als sie auf den dicken Drachen blickte, der bereit war, in sie einzudringen. Sie wollte es, aber gleichzeitig überkam sie Angst. Es war ihr erstes Mal, und sie wusste, dass es nach diesem Tag kein Zurück mehr geben würde. Den Blowjob konnte man vergessen, aber sobald sie ihm ihre Unschuld geschenkt hatte, gab es kein Zurück mehr.
Im letzten Monat, während Klaus weg war, hatte sie sich diesen Moment unzählige Male vorgestellt. Jedes Mal hatte sie bei dem Gedanken gezittert.
Nie im Leben hätte sie sich träumen lassen, dass sie einmal die Frau von jemandem werden würde, noch dazu von so einem schamlosen Mistkerl. Manchmal lachte sie sogar über sich selbst.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte, also ging sie sogar zu ihrer Schwiegermutter, die ihr eine einfache Frage stellte:
„Stell dir vor, du bist in tausend Jahren. Und frag dich selbst: Willst du mit diesem schamlosen Mistkerl zusammen sein oder willst du weggehen und es später bereuen?“
Natürlich war Klaus‘ Mutter voreingenommen gegenüber ihrem Sohn. Sie war überfürsorglich geworden, was sein Glück anging, und wollte alles, was ihn traurig machen könnte, von ihm fernhalten. Miriam brauchte eine ganze Woche, um diese Frage zu beantworten.
Und ihre Antwort war Ja. Sie wollte bei Klaus sein. So hatte sie noch nie für jemanden empfunden. Als sie Klaus zum ersten Mal sah, spürte sie etwas Besonderes, etwas, das sie in diesem Moment nicht verstehen konnte. Aber jetzt, im Nachhinein, wusste sie, dass die Verbindung zwischen ihnen mehr war als eine Geschwisterbeziehung.
Ob gut oder schlecht, sie wollte bei diesem Mistkerl bleiben, von dem sie tief in ihrer Seele wusste, dass er in Zukunft eine furchterregende Macht werden würde. Sie wollte jeden Teil von ihm. Ohne zu merken, wie, bewegten sich ihre Beine und machten Platz, damit der Drache in sie eindringen konnte.
„Es wird nur einen Moment wehtun“, sagte Klaus in einem fürsorglichen Ton, als er seinen Schwanz an der Öffnung ihrer Höhle positionierte.
Klaus‘ Drache landete am Eingang ihrer Nektarhöhle, dann begann er, sanft einzudringen. Miriam schloss die Augen und klammerte sich an Klaus‘ Arme.
Vielleicht weil Klaus‘ Drache etwas zu dick war, ging es etwas langsam voran, aber die Feuchtigkeit von seiner Zunge hatte die Reibung stark verringert. So konnte er sich bewegen, während er sie öffnete und Platz für sich schuf.
„Aaahh“, stieß Miriam einen schmerzhaften Schrei aus, als eine einzelne Träne aus ihrem Auge tropfte. In diesem Moment wusste sie, dass sie jetzt Miriam Hanson war, Klaus‘ Frau. Klaus wischte ihr die Träne vom Gesicht und küsste sie auf die Stirn.
„Ich werde mich langsam bewegen, damit du dich daran gewöhnen kannst“, sagte Klaus. Miriam nickte, als Klaus begann, seine Hüften langsam zu bewegen. Jetzt, da er ihre letzte Verteidigungslinie durchbrochen hatte, erwartete sie nur noch Lust.
Allmählich begann Klaus, sein Revier in ihr zu beanspruchen. Währenddessen begann Miriam, den Schmerz zu vergessen, den sie empfunden hatte, als ihre Mauern eingerissen wurden, und ihre Stöhnen synchronisierte sich mit dem Rhythmus von Klaus‘ sanften Stößen.
„Mmmh, Aaahh!“ Langsam erhöhte Klaus das Tempo, was Miriam dazu brachte, ihre Lustschreie zu verstärken. Klaus hielt ihre Hüften fest, damit sie jeden Stoß spürte. Miriam klammerte sich an seine Arme, während sie schrie, genau wie Klaus es wollte.
Pah! Pah! Pah! Pah! Pah! Pah!
Das Geräusch von Haut auf Haut erfüllte den Raum, während Klaus, der Paragon, weiter stieß, jetzt etwas schneller. Miriam schrie, und das heizte Klaus‘ Verlangen nur noch mehr an.
Die mächtige Kriegsgöttin der östlichen Region lag jetzt auf dem Rücken, ihre Hüfte leicht angehoben, während ein heißer und harter Drache weiter in sie hinein- und herausstieß und sie aus voller Kehle schreien ließ. Niemand hätte sich das vorstellen können.
Klaus wusste wie immer genau, was zu tun war. Er nutzte seine geheimnisvolle Fähigkeit, um alle richtigen Stellen zu treffen, sodass Miriam ihm völlig ausgeliefert war. Ein paar Minuten später kam Miriam und ihre Schreie wurden noch lustvoller, was für Klaus bedeutete, dass er noch heftiger zustoßen musste.
Klaus hielt sich nicht mehr zurück und stieß weiter zu. Miriam konnte nur noch stöhnen, während er immer wieder die richtigen Stellen traf. Eine Weile später kam sie erneut und überflutete Klaus‘ Drachen mit ihrer Liebesflüssigkeit.
Aber Klaus spürte keinen Höhepunkt, also stieß er einfach weiter und weiter. Obwohl sie seit Beginn der zweiten Phase schon zweimal gekommen war, schrie Miriam genauso laut wie zuvor – wenn nicht sogar noch lauter –, als Klaus ihre Hüften auf eine Weise bewegte, die sie offenbar sehr erregte, während er weiter stieß.
Sie kam ein drittes Mal, dann ein viertes. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie das Gefühl, als würde ihre Seele ihren Körper verlassen. Klaus merkte auch, dass sie an die Grenzen ihrer Ausdauer stieß, vor allem beim Sex. Er raubte ihr alle Kraft.
Eine Weile später spürte Klaus, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand, aber da Miriams Stöhnen seinen Kopf erfüllte, wusste er, dass er sie ein fünftes Mal zum Orgasmus bringen musste, bevor er sie mit seinem Sternensaft belohnte.
Wie erwartet kam Miriam nach ein paar weiteren Stößen erneut zum Höhepunkt. Diesmal wusste er, dass sie ihre Grenze erreicht hatte. Klaus hob ihre Hüften weiter an, als er seinen Höhepunkt erreichte.
Mit einem lauten Stöhnen spritzte er in ihr ab und bespritzte ihre Wände mit seinem Sternensaft. Miriam spürte, wie die heiße Flüssigkeit in ihr spritzte, und lächelte schwach.
Sie gehörte endlich ihm und nur ihm allein. Nachdem er seinen ganzen Saft in ihr entladen hatte, sank Klaus sanft auf sie, sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben.
Ein paar Sekunden später spürte er etwas Heißes unter ihrem Bauch, das ihn lächeln ließ.
„Ähm, Klaus, etwas passiert mit mir“, sagte Miriam panisch.
„Ich weiß, Liebes. Warte noch ein paar Sekunden“, sagte Klaus in einem fürsorglichen Ton, da er bereits wusste, was vor sich ging, während er darauf wartete, dass der Stern erschien.
Eine Weile später erschien das Stern-Tattoo direkt über ihrer Muschi. Klaus lächelte, wusste, was zu tun war, stellte eine Verbindung zu ihr her und sprach telepathisch.
„Du siehst süß aus, wenn du Angst hast.“
Miriams Augen weiteten sich, als seine Stimme in ihrem Kopf erklang. Einfach so hatte Klaus eine weitere Frau für immer als sein Eigentum markiert.