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Kapitel 149: Die verbotene Frucht probieren (2) [18+]

Kapitel 149: Die verbotene Frucht probieren (2) [18+]

Klaus konnte nicht anders, als die atemberaubende Figur zu bewundern, die auf dem Bett lag. Es war einfach zu verlockend, um es zu übersehen. Lucy hatte ihre Hände vor dem Gesicht und die Beine fest aneinander gepresst, während sie flach auf dem Bett lag. Das Einzige, was Klaus sehen konnte, waren ihre perfekt geformten Brüste mit den rosa Brustwarzen, die sich aufrichteten.
Das Licht im Zimmer ließ etwas Feuchtigkeit in ihrem Intimbereich erkennen, was deutlich machte, dass sie erregt war. Klaus nahm sich einen Moment Zeit, um ihre Schönheit zu bewundern, bevor er sich vorbeugte, um ihren Hals zu küssen.

Sobald seine Lippen ihre Haut berührten, zitterte Lucy. Er hielt sich nicht zurück, küsste und knabberte weiter an ihrem Hals, während seine linke Hand ihren Weg zu ihren Brüsten fand und sie sanft massierte.
Lucy stieß einen leisen Seufzer aus und hielt ihre Stimme gedämpft, während Klaus seinen Rhythmus beibehielt. Bald waren ihre Brüste ganz um sein Gesicht, während er zwischen ihnen küsste und anfing, daran zu saugen.

Er verbrachte einige Zeit damit, an ihren Brustwarzen zu saugen, was Lucys Seufzer lauter werden ließ, aber Klaus achtete nicht darauf. Er machte einfach weiter. Bald konnte Lucy ihre Haltung nicht mehr halten und öffnete ihre Beine.
Klaus spürte, wie ein betörender Duft seine Nase umschmeichelte, sodass er die Brüste losließ und nach unten schaute. Dort sah er, dass sie klatschnass war. Klaus bewegte sich langsam, küsste ihren Körper und als er ihr Geschlechtsteil sah, musste er lächeln und streckte seine Zunge heraus.

Er näherte sich mit seiner Zunge und leckte sanft die kleine Öffnung, aus der der Saft floss.
Als seine Zunge die perfekt rasierte Stelle berührte, stieß Lucy einen lauten Seufzer aus und ihr Körper zitterte leicht. Klaus lächelte und leckte weiter.

Lucys Seufzer wurden noch lauter, als Klaus weitermachte. Seine Zunge drang tiefer ein und sandte Wellen der Lust durch ihren Körper. Sie konnte ihre Laute nicht mehr zurückhalten, aber Klaus, der irgendwie genau wusste, was er tun musste, arbeitete präzise weiter an ihr.
Für ihn fühlte sich alles instinktiv an – die Art, wie er seine Zunge drehte, die perfekten Stellen, die er traf. Es war, als käme es ganz natürlich. Das ließ ihn fragen, ob diese Instinkte aus seinen jüngsten Erinnerungen stammten oder aus einer anderen Quelle.

Aber er musste leicht lächeln, denn der Bastard, den er in seinen Erinnerungen gesehen hatte, war ein Mönch, der unmöglich solche Erfahrungen haben konnte, das war doch unmöglich, oder?
Die Erinnerungen an sein früheres Ich waren sowohl ein Segen als auch ein Fluch, aber in diesem Moment hätte er gerne alles über die Liebe gewusst.

Klaus war so geschickt, dass Lucys Hüften gegen das Bett schlugen. Er hatte das erwartet und hielt sie fest an der Taille, während er sie weiter verwöhnte.
Lucys Augen verdrehten sich, denn sie wusste nicht, dass es neben dem Tod noch etwas anderes gab, das einem den Atem rauben konnte. Klaus reinigte ihren Intimbereich mit Fingerspitzengefühl und einer Erfahrung, die sie dazu brachte, seinen Namen in verschiedenen Tonlagen zu schreien, als würde sie ein Orchester dirigieren.
Ein paar Minuten später erreichte Lucy ihren Höhepunkt. Ihr Körper zitterte und sie kam, wobei ihre Essenz Klaus‘ Gesicht und Mund bedeckte. Er hielt einen Moment inne, überrascht davon, wie angenehm es roch und schmeckte. Da es jedoch sein erstes Mal war und er so etwas noch nie zuvor probiert hatte, schluckte er und fuhr fort, die Wände ihrer Intimzone zu lecken, um sicherzustellen, dass Lucy jede Empfindung spürte.
Ihr Körper vibrierte wie ein Massagesessel, als sie kam, und zitterte vor Intensität. Nach ein paar Augenblicken sank sie völlig erschöpft auf das Bett.

„Klaus … das war unglaublich“, flüsterte Lucy atemlos.

„Ich weiß, oder? Wenn ich gewusst hätte, dass es so süß ist, wäre ich damals nicht so ein Gentleman gewesen“, sagte Klaus mit einem neckischen Lächeln und küsste Lucy auf den Hals.
Ihre Körper bebten bei seinen Worten und ein Schauer durchlief sie, ein angenehmer Schauer, wie man an ihren Wangen sehen konnte, als sie das hörte.

Lucys Atem stockte, als Klaus‘ Lippen von ihrem Hals zu ihrem Schlüsselbein wanderten und eine Spur von Wärme hinterließen. Sie krallte sich an die Laken unter ihr, ihr Herz raste, als seine Berührungen etwas tief in ihr entfachten.

„Du bist voller Überraschungen, Klaus“, flüsterte sie mit sanfter, aber emotionaler Stimme. „Ich hätte nie gedacht, dass es so kommen würde, zumindest nicht so früh in unserer Beziehung. Aber … Aber es ist schön.“

Klaus lachte leise und fuhr mit seiner Hand sanft über die Rundung ihrer Taille. „Ich auch nicht“, gab er mit leiser Stimme zu, „aber hier sind wir nun.“
Er hielt inne und sah ihr in die Augen. „Und ich würde nichts daran ändern wollen.“

Lucy lächelte und spürte, wie eine Welle der Wärme ihre Brust überflutete. „Ich auch nicht“, sagte sie leise und strich mit den Fingern über seine Wange. Die Intimität zwischen ihnen war unbestreitbar, eine Verbindung, die über bloße körperliche Anziehung hinausging. Es war etwas Tieferes, etwas, das keiner von beiden bis jetzt wirklich erkannt hatte.
Klaus beugte sich vor, drückte seine Stirn an ihre, und ihre Atemzüge waren im Einklang. „Du bedeutest mir sehr viel, Lucy“, flüsterte er. „Mehr, als ich in Worte fassen kann. Ich wäre fast gestorben, aber jetzt, wo ich wieder da bin, quicklebendig, will ich nichts mehr bereuen.“
Er musste daran denken, was der Mönch, sein früheres Ich, gesagt hatte, als er an diesem seltsamen Ort aufgetaucht war: „Enttäuschend, nicht wahr, als Jungfrau zu sterben.“ Klaus hätte ihn am liebsten geohrfeigt, aber damals wusste er nicht, wer er war, also hielt er sich zurück. Aber jetzt, wo er daran dachte, konnte er nur darauf hoffen, sich selbst zu ohrfeigen, wenn sie sich das nächste Mal sahen.
Lucys Augen füllten sich mit Tränen, aber sie blinzelte sie schnell weg, um den Moment nicht zu ruinieren. „Du bedeutest mir auch alles, Klaus.“

Sie hielt einen Moment inne und flüsterte dann: „Ich will dich in mir spüren.“ Sie schloss die Augen, als die Worte ihre Lippen verließen, offensichtlich zu verlegen, um seinem Blick zu begegnen. Sie konnte bereits Klaus‘ feste Männlichkeit an ihren Schenkeln spüren, was ihr Verlangen nur noch steigerte.
Klaus‘ Blick wurde weicher, als er sie ansah. Er konnte die Mischung aus Nervosität und Sehnsucht in ihrem Gesicht sehen. Sanft hob er ihr Kinn an und führte ihren Blick zu sich. „Bist du sicher?“, fragte er mit ruhiger, beruhigender Stimme.

Lucy öffnete langsam die Augen und begegnete seinem warmen Blick. Ihr Herz raste, aber sie nickte. „Ja … ich bin sicher.“
Klaus lächelte, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft, seine Bewegungen langsam und bedächtig. Er wollte sichergehen, dass sie sich sicher und wohl fühlte. Als seine Hand über ihren Körper glitt, spürte er, wie ihre Vorfreude wuchs. Er bewegte sich vorsichtig, positionierte sich zwischen ihren Beinen und ließ den Moment auf sich wirken.

„Ich werde sanft sein“, flüsterte Klaus an ihren Lippen, während er seinen azurblauen Drachen langsam zu ihrer Öffnung führte, die bereits vor Vorfreude feucht war.
Er neckte sie, indem er seinen Stab an ihr streifte, was Lucy ein weiteres leises Stöhnen entlockte. Klaus hatte es nicht eilig; er hatte jetzt ihre Erlaubnis, und er wusste, dass diese mondbeschienene Göttin mit der Zeit ganz ihm gehören würde.
Er neckte sie noch ein paar Augenblicke lang und spürte, wie ihr Körper unter ihm zitterte. Dann positionierte er seinen Drachen am Eingang zu ihrer Höhle, beugte sich vor und sagte leise: „Es wird nur einen Moment wehtun.“
Lucy nickte mit klopfendem Herzen und bereitete sich auf das vor, was kommen würde. Klaus begann sanft zu drücken und spürte ihren Widerstand. Ihr Körper, unberührt und ungewohnt von diesem Gefühl, umklammerte ihn, als wolle er ihn nicht hereinlassen. Aber Klaus war geduldig, drang langsam ein und nutzte ihre natürliche Feuchtigkeit, um sich zu helfen.
Er bewegte sich vorsichtig, um ihr keine unnötigen Schmerzen zuzufügen, und ließ ihren Körper sich an seine Größe gewöhnen. Lucys Atem ging schneller, ihre Hände krallten sich fest in die Laken, als sie spürte, wie er sie dehnte. Es war intensiv, aber die Art, wie Klaus sich bewegte und sich Zeit ließ, machte es erträglich.
Plötzlich gab etwas nach, sodass Klaus tiefer in sie eindringen und ihre innere Höhle erweitern konnte. Lucy stieß einen schmerzhaften Seufzer aus, und eine einzelne Träne rollte ihr über die Wange. Klaus wischte ihr sanft die Träne weg und flüsterte: „Das Schwierigste ist jetzt vorbei. Ich werde dafür sorgen, dass du es von jetzt an genießt.“
Lucy nickte und krallte sich fest in das Bettlaken, um sich zu wappnen. Klaus begann, sich langsam zu bewegen, um ihr Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Er wollte, dass sich ihr Körper an ihn gewöhnte, bevor er das Tempo erhöhte. Obwohl es erst der Anfang war, zitterte Lucys Körper bereits unter ihm.
Es war ihr erstes Mal, deshalb war sie nervös und voller Erwartungen. Sie würde es vielleicht nicht zugeben, aber sie hatte sich schon seit Wochen nach diesem Moment gesehnt. Jetzt, wo es endlich so weit war, war sie glücklich und nervös zugleich. Nervös, weil sie nicht wusste, wohin das führen würde. Glücklich, weil sie nun offiziell Klaus‘ erste Frau wurde.
Klaus bewegte sich ruhig und langsam, aber bald wurde sein Tempo schneller. Lucys Stöhnen wurde lauter, als seine Stöße intensiver wurden. Bald war der Raum erfüllt von dem rhythmischen Geräusch ihrer aufeinanderprallenden Körper, und die Hitze zwischen ihnen stieg mit jeder Sekunde.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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