Der Platz in dem Juwel, in dem die Monster eingesperrt waren, war wegen der Königin zwar ziemlich eng, aber das war nichts im Vergleich zu Ravens Zelt, das nachts total voll war. Die Monster-Mädels waren müde und genervt davon, dass sie ständig mit Gesichtern, Armen und anderen Körperteilen aneinandergerieten, und beschlossen, im Juwel zu bleiben und einfach zu warten, bis Raven wieder frei war.
Währenddessen lag Raven entspannt auf dem Rücken und starrte an die Stoffdecke, während sein Körper von einer Welle von Gefühlen überflutet wurde. Von Händen, die über seine nackte Haut krabbelten, bis hin zu Mel, die seinen Schwanz ständig wichste, während Erika an der Spitze saugte. Die Priesterin trank das Sperma, das ständig aus ihm herausgepumpt wurde, und war bis zum Rand gefüllt.
Doch während der Geruch seines Saftes ihre Nase durchdrang, saugte sie weiter an seinem Schwanz und trank den Moschus aus der schaumigen weißen Masse, die sie über Ravens Hüften gesabbert hatte.
Direkt unter der sabbernden Priesterin lag die Dunkelelfe Aria und leckte den Speichel und das Sperma auf, das an Ravens Schwanz herunterlief.
Unfähig, sich zurückzuhalten, drängte sie sich in den engen Raum, aber trotzdem bekam sie weder die Quelle von Ravens Liebessaft noch die Dicke seines Schwanzes zu spüren. Stattdessen bekam sie die Nachwirkungen von Erikas Sabbern und Ravens pulsierenden Hoden zu spüren.
Sie umschloss sie mit ihren Lippen und massierte sie mit ihrer Zunge, während ihre Finger sowohl ihre fleischige rote Muschi als auch ihr schmerzendes Arschloch attackierten. Als alle ihren Platz eingenommen hatten, hob Mel Ravens Kopf und verschloss ihre Lippen mit seinen, um ihn noch mehr in Lust zu versenken.
Ihre Zungen rangen einen kurzen Moment miteinander, bevor beide sich ein wenig zurückzogen, den Geschmack des anderen genossen und ihre Gedanken durch ihre Zungen miteinander verschmelzen ließen.
Hände krochen über jeden Zentimeter ihrer Körper, zwischen Mel’s Arschbacken und ihren kecken rosa Brustwarzen, die umso größer zu werden schienen, je mehr Raven daran saugte.
Für die Elfe war es seine muskulöse Brust, an der sein Herz pochte, und dann seine definierten Bauchmuskeln, zwischen denen der Schweiß lief.
Mel unterbrach den Kuss für einen Moment, begann ihn am Hals zu küssen und arbeitete sich dann langsam nach unten, um den Schweiß von seinen Bauchmuskeln zu lecken.
Raven sah zu den drei Mädels hinunter, die ihn mit ihren Mundlöchern melkten, saugten und sauber leckten, und seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Er griff nach dem Kopf der Priesterin und zog ihren Mund langsam zu seinen Eiern. Er zwang sie, die Basis seines Schafts zu küssen, und hielt sie fest, während sein Schwanz ihren Hals fest verschloss.
„Haa…“, seufzte er und lehnte seinen Kopf gegen das Kissen zurück.
Er spritzte der Priesterin eine weitere Ladung in den Mund und füllte ihren Körper bis zum Rand, sodass sein Saft aus ihren Nasenlöchern lief. Selbst als er endlich losließ, steckte sein Schwanz noch tief in ihrem Mund und pochte. Aber Aria zog Erika von seinem Schwanz weg und ließ keinen Tropfen von Ravens Saft verschwenden.
Sie spuckte auf seinen Schaft und vermischte ihren eigenen Speichel mit dem dicken Sperma, das wie eine Milchfontäne von seinem Schwanz tropfte. Sie wichste seinen Schwanz eine Weile, brachte ihre Lippen näher an seine Spitze und nahm ihn dann mit einem kräftigen Zug ganz in sich auf.
Von einem Sperma-Dump zum nächsten versank Ravens Körper in Ekstase, und dem Ausdruck auf dem Gesicht der keuchenden Priesterin nach zu urteilen, schien sie eine ähnliche Wonne zu empfinden, obwohl sie viel zu erschöpft war, um ihn weiter zu befriedigen.
Aber was das Liebesspiel eigentlich hätte erleichtern sollen, trieb die Dinge nur noch weiter voran, denn als Mel erkannte, dass es noch mehr Platz zum Spielen gab, kletterte sie auf Ravens Brust und setzte sich mit ihrer Muschi direkt auf sein Gesicht. Sie war bereits feucht und tropfte vor Lust, und ihre Schamlippen öffneten sich ohne den geringsten Widerstand für seine Zunge.
Er schob seine Zunge tiefer in ihre Falten, während ihre saftigen Arschbacken auf seinem Gesicht ruhten, und streichelte die Hautwölbungen, die schon vor Erregung kribbelten.
Mit jeder Liebkosung, jedem Lecken zuckten die Wölbungen leicht, bevor sie sich langsam um Ravens Zunge zusammenzogen und sogar ihre Schamlippen sich fest um seine Lippen schlossen.
„Ahhh~“, stöhnte Mel, und der Anblick ihres gewölbten Rückens erregte Raven noch mehr.
Schweiß rann ihr den Rücken hinunter und tropfte Tropfen für Tropfen auf seine Nase, und die Tropfen, die einfach auf ihrem Arsch sprießen, verliehen ihren Wangen einen ölartigen Glanz. Unfähig, sein Verlangen zu zügeln, drückte Raven ihren Arsch zusammen und spreizte ihre Wangen. Vor seinen Augen lagen die pulsierenden rosa Löcher, die darum bettelten, benutzt, gefickt und geleckt zu werden.
Also vergrub Raven sein Gesicht in ihrem Arsch und begann, sie Loch für Loch zu lecken. Aber das plötzliche Interesse an ihrem Hintern ließ Mel ihre Zehen krümmen und sich auf ihm winden.
„MHNMM! AHH~ AGH!“ Stöhnen und Ächzen erfüllten das Zelt, aber je tiefer die Nacht wurde, desto müder wurden die Mädchen. Trotzdem war Raven noch nicht fertig mit Mel und drückte sie auf den Boden, um ihr Arschloch mit seinem pochenden Schwanz zu dehnen.
Allein von der Hitze dampfend, fühlte es sich an wie ein brennender Stab, der das Innere des Arschlochs der Elfe erregte. Und je mehr Raven sich bewegte, desto mehr begann Mels Hintern sich zu erhitzen, und das nicht nur wegen seines Schwanzes, der rein und raus pumpte, sondern auch wegen ihrer Arschbacken, die von Ravens kräftigen Eiern hart geschlagen wurden.
Trotz der Heftigkeit seiner Stöße schoss Mel ein orgasmischer Schauer über den Rücken, und das Kribbeln auf ihrem Hintern von den Schlägen ließ ihr Inneres und ihre Muschi vor Erregung flattern.
„Ich … ich verliere das Bewusstsein …“ Bereits blind von den Zungenstreichen, näherte sich ihr Körper immer mehr dem Höhepunkt, doch sie versuchte, sich zurückzuhalten, und wurde mit jeder Sekunde wilder.
„Ich komme!!“ Sie konnte sich nicht länger zurückhalten und ihre Muschi spritzte wie ein kaputter Wasserhahn, während Raven weiter tief in ihren Arsch stieß.
Aber da die Elfe das Bewusstsein verlor, beschloss er, sich den Monster-Mädchen zuzuwenden. Völlig nackt trat er hervor, sein Ständer war immer noch beeindruckend hart, als er die Mädchen aus dem Juwel zog.
Er wollte schon auf sie losgehen, aber da sein Körper mit dem Saft der anderen Mädchen und seinem eigenen bedeckt war, beschloss er, Mino, Maine und sogar Amelia, die er versehentlich mitgenommen hatte, zum Fluss zu bringen, um sich zu waschen, bevor er sich weiter seinen fleischlichen Gelüsten hingab.
Ohne dass er es wusste, waren die Verderbtheit und Dunkelheit in seinem Herzen nicht das Einzige, was neben seiner Feenabstammung entfesselt worden war. Auch seine Libido war auf Hochtouren und wenn er wirklich wollte – wie jede dunkle Fee – hätte er ficken können, bis die Königreiche untergingen.
