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Kapitel 13: Ihren Geist und Körper brechen (18+)

Kapitel 13: Ihren Geist und Körper brechen (18+)

„Ugh! Ich muss mit ihm reden!“ Nachdem er den ganzen Tag beleidigt worden war, war Amediths Frustration endlich übergeschwappt. Allerdings war er nicht nur wegen der Beleidigungen sauer, sondern auch wegen seiner Unsicherheit. Das Bild, wie Raven ihn bedrohlich anstarrte, brannte sich in sein Gedächtnis wie ein Dolch in pochendes Fleisch. „Warum musste er mich mit dem Bild von Mel sehen?!“
Er wurde zum ersten Mal erpresst, schließlich war er der Held, der Champion, den alle liebten. Zumindest war das so, bis Gerüchte über die Größe seines Schwanzes in der Stadt die Runde machten. Selbst die Mädchen, die ihm sonst gerne hinterherliefen, um mit ihm zu reden und ihn zu bewundern, starrten ihn heute nur aus der Ferne an, als er mit dem Rest seiner Gruppe durch die Straßen ging.
Mit geballten Fäusten stürmte er durch die Hallen, und eine tiefrote Aura umgab ihn. Er wollte Ravens Zimmer aufsuchen, um ihn entweder zum Schweigen zu bringen oder einen Deal auszuhandeln, der ihn davon abhalten würde, ihn zu erpressen, und ihn gleichzeitig loswerden würde.
„Es ist nicht meine Schuld, dass du gestorben bist, du Idiot!“ Aus seiner Sicht hatte Raven das getan, was er als Held tun musste – sich opfern, damit Amedith weiterhin für Frieden sorgen konnte. Aber tief in seinem Inneren wusste er, dass er sich vielleicht noch mehr Vorwürfe gemacht hätte, wenn eines der Mädchen gestorben wäre. „Wie ist er überhaupt wieder zum Leben erwacht? Hat die Göttin ihn wirklich wiederbelebt?“
Die wahre Geschichte hinter Ravens Wiederbelebung, die immer noch ein Rätsel war, quälte Amedith weit mehr als alle anderen in der Gruppe.

„W-warte! MHMM! H-h-HÖR AUF!“ Aus seinen Gedanken gerissen durch die gedämpften Stöhnen einer Frau, die aus Ravens Zimmer drangen, weiteten sich die Augen des Helden und eine helle Röte überzog seine helle Haut.
„W-was war das?“ Da er noch nie eine Frau vor Ekstase stöhnen gehört hatte, war er sich nicht sicher, ob die Schreie ein Hilferuf oder etwas ganz anderes waren. Und doch näherte er sich mit stießenden Atemzügen der Tür, während sich sein Schwanz in seiner lässigen weißen Shorts leicht abzeichnete.

„R-Raven, h-halt ein! Ich komme!
AGH~“ Nach dem Geräusch eines feuchten Klatschers auf eine triefende Muschi ließ Brennas Stöhnen das Herz des Helden bereits rasen.

„Sind sie es? Aber – ist das nicht Aerins Mutter?!“ Er schluckte und senkte den Blick auf den Türknauf. Dieser ragte aus dem Türrahmen heraus und hatte einen Spalt, der breit genug war, um einen Schlüssel hineinzustecken und von außen zu spionieren. „Ich …“
Er griff in seine Shorts und wusste, dass sein Körper Erleichterung brauchte. Sein Schwanz war schmerzhaft hart und sehnte sich danach, berührt zu werden – was sein Verlangen, einen Blick hineinzuwerfen, immer dringlicher machte. Mit einem tiefen Seufzer senkte Amedith den Kopf, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Währenddessen schlüpften seine Hände in seine Shorts, um sich zu befriedigen.
„Was zum Teufel?!“ In dem Moment, als er sah, was da vor sich ging, war sein Körper wie versteinert. Brenna lag in Ravens Armen, ihre Beine weit gespreizt. Ihr Yukata hielt kaum noch ihre Schultern bedeckt, und sie blickte zu Ravens hinterhältigem Lächeln auf. Er spreizte ihre rosigen Schamlippen mit seinen Händen und streichelte sanft ihre Außenseiten, als würde er ihr eine Pause gönnen, nachdem er das Bett mit ihren Säften nass gemacht hatte.
Im Schein der Lampe glänzten ihre verschwitzten Brüste verlockend, und obwohl er wusste, dass es falsch war, konnte der Amedith nicht anders, als seinen Schwanz zu streicheln. Seine Hüften drückten sich nach hinten, und seine Knie wurden weich von dem Kribbeln an seiner Eichel, doch er hielt sich fest, um weiterzuschauen.

„Wie ist das passiert und warum lässt sie ihn das machen?!“ Der Anblick vor ihm brachte den Helden in einen Konflikt. Einerseits konnte er seinen Blick nicht von der sinnlichen Handlung abwenden, andererseits war er wütend darüber, dass Raven das Brenna antat, zumal er gekommen war, um sich zu beschweren.
Er schaute weiter zu und bemerkte, wie Raven seinen Finger über Brennas Lippen gleiten ließ und ihn ihren Hals hinunterfuhr, bis er ihre weichen Brüste erreichte. Er drückte eine davon mit seiner Hand und kniff in ihre Brustwarze.

„Ahh~“, stöhnte Brenna erneut und biss sich auf die Unterlippe.

Aber das war noch nicht das Ende ihrer Qualen, denn Raven hob seine andere Hand und schlug sie gegen ihre schmerzende Muschi.
„AGHHHH! HÖR AUF!“ Sie wand sich mit den Beinen, und eine weitere Flut ihrer Säfte schoss aus ihrer rosigen Spalte.

Nachdem sie sich von einem weiteren Orgasmus erholt hatte, zog Raven sie an den Brüsten nach oben. Er führte ihre Brustwarzen zu seinem Mund, schloss seine Lippen darum und begann, daran zu saugen wie ein Kleinkind. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarzen, und Brennas Herz raste wie ein Kolben.
Noch nie hatte sie einen Orgasmus erlebt, und jetzt, wo es passiert war, ließ Raven sie einfach nicht zur Ruhe kommen.

Amedith streichelte sich immer heftiger beim Anblick vor ihm und drückte die Türklinke, als sein junger Schwanz vorzeitig in seiner Hose kam.

„F-fuck…“ Obwohl er schon fertig war, konnte Amedith nicht anders, als weiterzuschauen.
Raven neckte ihre Muschi, während er an ihren Brüsten saugte, und brachte Brenna unter seinen Fingern immer wieder zum Stöhnen. Ihr Körper wand sich, die Mutter krümmte sich und versuchte, sich aus dem angenehmen Griff ihres Entführers zu befreien, aber jedes Mal, wenn sie sich einem weiteren Höhepunkt näherte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und ergab ihren Körper Ravens Befehlen.
Ohne seine Zuschauer zu bemerken, prägte Raven dieses neu entdeckte Gefühl der Lust direkt in das Gedächtnis der Mutter ein. Er sorgte dafür, dass niemand sonst, nicht einmal ihr Ehemann, ihr das Gefühl geben konnte, dass ihr Körper und ihr Geist durcheinandergewürfelt wurden.
Schließlich jedoch, als sie erschöpft dalag und jeder Muskel ihres Körpers vom ununterbrochenen Spritzen und dem Nassewerden des Bettes schmerzte, ließ Raven sie los. Immer noch wütend, aber zu müde, um sich zu beschweren, rappelte Brenna sich auf ihre wackligen Beine und machte sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer.
Als er sie näher kommen sah, sein Verstand benommen vom ständigen Wichsen, huschte Amedith ebenfalls zurück in sein Zimmer. Der Mann, der eine Mutter zu einer spritzenden Schlampe gemacht hatte, lag auf seinem Bett und sah zu, wie Brenna hinausging und die Tür hinter sich schloss. Lächelnd leckte er ihre Säfte von seinen Fingern, bevor er sich entschloss, sich für diese Nacht auszuruhen.

Netori: Die Party des Helden klauen!

Netori: Die Party des Helden klauen!

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem Raven beim Versuch, den Helden zu retten, gestorben ist und im nächsten Moment von ihm im Stich gelassen wurde, landet er vor der Göttin, die ihm und seiner Gruppe ihre Kräfte gegeben hat. Nachdem sie das Versagen des Helden gesehen hat, schließen die Göttin und Raven einen Deal, der für beide gut ist. Und wie sieht dieser Deal aus? Er muss den Platz des Helden einnehmen und die Mächte des Bösen aus ihrer Welt vertreiben. Und seine Belohnung? Die Kraft, jede Frau zu verführen, natürlich! Mit der Kraft wiederbelebt, jeden verführen zu können, egal in welcher Beziehung er steht, beginnt der größte Playboy-Abenteurer seine Reise, um die höchste Zahl an Opfern weltweit zu erreichen! Besonderer Hinweis: Unzensierte Charakterbilder auf meinem Discord-Server, bitte tret bei! Warnungen: R18||Gewalt||BDSM||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Leuten die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen wird den MC betrügen. 2. Der MC stiehlt anderen Leuten ihre Partner – (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, Golden Tickets, Stimmen usw. = mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln in den Kommentaren mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. 6. Die Kapitel werden jeden Montag, Dienstag und Samstag aktualisiert. Bleibt hier mit mir in Verbindung, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: https://discord.gg/JvdHxKekh2 Der Roman "Netori: Stealing The Hero's Party!" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Fantasy, Erwachsene, Harem, Action, Abenteuer . Geschrieben von dem Autor Writersblockills . Lies den Roman "Netori: Stealing The Hero's Party!" kostenlos online.

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