Switch Mode

Kapitel 693: Gefangen?!

Kapitel 693: Gefangen?!

Jason Mama, Chef der 9 Realms Association, kniff die Augen zusammen, als er vor seine Truppen trat. Neben ihm biss Kaiser Ryon Lionheart die Zähne zusammen, während die Wut unter der Oberfläche brodelte.

Madam Clarks Stimme erklang klar und spöttisch.

„Willkommen, verehrte Eindringlinge, auf dieser Todesinsel. Wie ich sehe, seid ihr gekommen, um die Leichensammlung zu vergrößern. Wie großzügig von euch.“
Jasons Gesicht verdunkelte sich, seine Aura flammte auf, als er einen Schritt nach vorne machte. „Genug der Spielchen, Lady Clark. Eure kleine Trotzshow ist hiermit beendet. Gebt auf, und wir verschonen vielleicht euer erbärmliches Leben.“

Clark warf den Kopf zurück und lachte, wobei das Geräusch unheimlich über das stille Schlachtfeld hallte. „Mich verschonen? Oh, Jason, du warst schon immer ein Feigling.
Sag mir, willst du sterben?“ Sie zeigte mit ihrem Stab auf den Leichenberg unter ihren Füßen. „Willst du dich ihnen anschließen?“

Ryon brüllte, seine goldene Rüstung flammte auf, als er seinen Bogen zog. „Wir sind nicht hierhergekommen, um mit einer Verrückten zu scherzen! Soldaten, macht euch bereit zum Angriff!“
Madame Clark grinste und hob ihren Stab. „Nur zu, kommt nur. Aber denkt daran: Wer sich in die Höhle des Löwen begibt, kommt nie lebend wieder heraus.“

„Angriff!“

Jason schnippte mit den Fingern, und eine Salve von Fernkampfzaubern – Feuerbälle, Eislanzen, Blitze – schoss durch den Himmel auf Madame Clark zu. Die Luft summte vor Energie, als die gesamte Streitmacht auf sie zustürmte.
Doch mit einer einzigen, trägen Bewegung ihres Stabes mit dem Pfauenkopf zerfielen die Zauber in harmlose Lichtpartikel, bevor sie sie auch nur berührten.

Die Stille, die folgte, war ohrenbetäubend und wurde nur von Madam Clarks spöttischem Lachen unterbrochen.

„War das alles? Ich habe mehr von der mächtigen 9 Realms Association erwartet.“ Sie neigte spöttisch den Kopf. „Vielleicht sollte ich diese Armee anstelle von dir anführen.“
Jasons Gesicht lief vor Wut rot an, sein Stolz war verletzt. Er wandte sich an seine Truppen und brüllte: „Vorwärts! Stürzt sie!“

Die Armee stürmte wie eine Flutwelle vorwärts, und Jason selbst sprang in die Luft, seine Hände leuchteten, als er eine Salve mächtiger Zauber entfesselte. Feuer und Frost, Wind und Erde – alles traf mit der Wucht eines Hurrikans auf Madame Clark.
Diesmal zwang die schiere Intensität des Angriffs Lady Clark, ihre Verteidigung zu verstärken. Mehrere Schichten verzauberter Barrieren, leuchtende Talismane und uralte Schätze schützten sie vor den unerbittlichen Angriffen. Ihr Gesichtsausdruck wurde ernst, als sie begann, Jasons Zaubersprüche abzuwehren, einige abzuwehren und andere zu ertragen.

Jason grinste, als er ihren Kampf spürte. „Was ist los, Clark-Schaf? Verloren?“
Aber Clarks Stimme klang trotzig. „Ich habe gerade erst angefangen.“

Während die Schlacht tobte, wurden Madam Clarks Bewegungen immer berechnender. Trotz der überwältigenden Kraft von Jason und der vorrückenden Armee hielt sie stand. Sie setzte all ihre Kraft ein, um sich zu behaupten.

Dann, als die Hälfte der Armee die Insel betreten hatte, hob sie ihren Stab hoch in die Luft, dessen Kristall tief und bedrohlich rot leuchtete.
Der Boden unter den Soldaten bebte heftig. An den Rändern der Insel wurden versteckte magische Anordnungen aktiviert, deren Symbole unheilvoll leuchteten.

„Was ist das?“, rief Jason, der die plötzliche Veränderung spürte. Dein nächstes Kapitel wartet auf dich in My Virtual Library Empire

Madam Clarks Stimme schnitt wie ein Messer durch das Chaos. „Ihr Narren habt geglaubt, ihr könntet unversehrt auf meine Insel marschieren? Willkommen in der Hölle!“
Die erste Explosion riss die Frontlinien auseinander und schleuderte schwächere Zauberer wie Stoffpuppen durch die Luft. Schreie erfüllten die Luft, als Fallen in schneller Folge aktiviert wurden – Feuergruben, giftiges Gas, messerscharfe Stacheln, die aus dem Boden schossen.

Die stärkeren Zauberer versuchten, die Fallen zu entschärfen, aber die schiere Anzahl und Vielfalt überwältigte sogar sie. Zaubersprüche schlugen fehl, Barrieren zerbrachen und Chaos breitete sich aus wie ein Lauffeuer.

Langsam tauchte die Armee der vereidigten Zauberer auf und begann den Überraschungsangriff.

Jason, der noch in der Luft schwebte, rief Befehle zur Umgruppierung, aber seine Stimme ging im Lärm der Zerstörung unter.
Ryon, dessen Gesicht vor Schock blass war, zog seinen Bogen und schoss Pfeile auf einen herannahenden Dunkelheitsspeer. „Das ist eine Falle! Weg hier!“, brüllte er.

Lady Clark schwebte über dem Chaos, ihr Lachen hallte wie eine Totenglocke. „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr könntet ungestraft in mein Territorium eindringen? Ihr werdet alle hier sterben, genau wie die letzte Armee.“
Jasons Gesicht verzerrte sich vor Wut, als er auf sie zustürmte und das Gemetzel unter ihm ignorierte. „Ich werde dich selbst töten!“

Clark grinste und wehrte seinen Angriff mit einer Barriere ab. „Versuch es nur. Aber sei dir bewusst, Jason: Dein Tod ist gewiss.“

Geisterwelt…
Die Ewige Musikhalle schwebte durch den ruhigen Himmel der Geisterwelt, ihre harmonische Aura stand in scharfem Kontrast zu dem Chaos, das sich vor ihr abzeichnete. Ohne Vorwarnung kam das riesige Bauwerk ruckartig zum Stillstand, und eine Welle der Unruhe ging durch seine Bewohner.

Die ersten, die reagierten, waren die Gefährten und Reisenden, die in der Musikhalle Zuflucht gesucht hatten. Sie eilten aus ihren Kammern und versammelten sich auf dem offenen Deck, ihre Gesichter von Besorgnis und Neugierde gezeichnet.
„Was ist los?“, fragte Jean verwirrt.

Fatty trat nach vorne, seine massige Gestalt ragte aus der Menge heraus. „Warum haben wir angehalten?“, murmelte er mit ungewöhnlich ernster Stimme.

Augenblicke später tauchte der Sturmritter wie ein Blitz auf, seine Rüstung glänzte mit einer elektrischen Aura. Er eilte zum Deck, sein Gesicht war eine Mischung aus Dringlichkeit und Anspannung.
„Alle bleiben ruhig!“, befahl er und seine Stimme übertönte das Gemurmel der Menge. „Vor uns liegt eine Gefahr, die wir nicht ignorieren dürfen.“

Fatty kniff die Augen zusammen, trat vor und verschränkte die Arme. „Von welcher Gefahr redest du hier? Sei klar.“

Der Sturmritter zögerte einen Moment, als würde er abwägen, wie viel er preisgeben sollte. Dann sprach er mit ernster Stimme.
„Vor uns liegt das Dunkle Meer, aus dem ein seltsames Gift austritt. Dieses Gift breitet sich unkontrolliert aus und verdirbt alles, was ihm im Weg steht. Alle Halbgötter, einschließlich des Kriegsgottes, sind bereits dort und arbeiten unermüdlich daran, es einzudämmen. Aber es ist anders als alles, was wir bisher gesehen haben.“

Ein kollektiver Aufschrei ging durch die Menge. Die Leute warfen sich nervöse Blicke zu, ihre frühere Sicherheit war nun Angst gewichen.
„Was für ein Gift könnte die Götter selbst in Bedrängnis bringen?“, fragte Fatty skeptisch, aber mit einem Anflug von Sorge in der Stimme. „Die kriegen das doch sicher in den Griff?“

Der Sturmritter verdüsterte sich. „Das ist kein gewöhnliches Gift. Man glaubt, dass es aus dem Abyssal-Gebirge im Dunklen Meer stammt, von einem Wesen, das so uralt und abscheulich ist, dass selbst die Götter sich vorsichtig verhalten. Das Gift breitet sich unaufhaltsam aus und verschlingt Land und Leben gleichermaßen.
Wenn es nicht bald gestoppt wird …“ Er verstummte, und seine Worte hallten nach.

Fattys Tapferkeit schwankte einen Moment lang, bevor er sich wieder aufrichtete. „Was sollen wir dann tun? Hier stehen bleiben und warten, bis es uns erreicht? Wir werden so weit weg laufen, wie wir können, oder?“

Der Sturmritter schüttelte den Kopf. „Nein. Wir brauchen die Meinung des jungen Herrn Kent. Nur er kann die Bewegungen dieses Musiksaals kontrollieren.“

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset