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Kapitel 629: Du hast den letzten Fehler deines Lebens gemacht!

Kapitel 629: Du hast den letzten Fehler deines Lebens gemacht!

Die Schlacht auf dem Gipfel des Meru-Berges wurde immer heftiger, als Wellen von Dämonen und ihre fiesen Meister verzweifelt versuchten, Kents Verteidigung zu durchbrechen. Der Gipfel leuchtete im Schein der strahlenden Flammen des rituellen Feuers und stand wie eine himmlische Festung, geschützt von Kent, seinen treuen Bestien und dem unnachgiebigen Pfeildach.
Dämonenkönige versammelten sich über dem Pfeildach. Sie kippten riesige Blutgefäße über das Pfeildach. Sie erwarteten, dass der purpurrote Strom durch die Lücken zwischen den Pfeilen sickern und den heiligen Berggipfel beflecken würde.

Aber zu ihrem Entsetzen floss das Blut glatt vom Dach ab, als würde es von einer unsichtbaren Kraft abgestoßen.
Wie Regenwasser, das über poliertes Glas rinnt, floss es rund um das Pfeildach ab und bildete einen kreisförmigen Blutbrunnen um den Rand des Meru-Berges. Kein einziger Tropfen erreichte den heiligen Boden darunter.

Kent beobachtete das Geschehen von seinem Streitwagen aus, sein Bogen glänzte im Schein des Feuers. „Idioten“, murmelte er und schoss eine Salve verzauberter Pfeile ab, die die Reihen der Dämonenkönige durchschlugen.
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An der Seite schlängelte sich Jabil mit tödlicher Anmut, sein schlangenartiger Körper wickelte sich um heranstürmende Feinde und zerriss sie mit seinem eisernen Griff. Ruby entfesselte feurige Wirbelstürme, ihre Flügel entflammten, als sie über das Schlachtfeld raste. Kavi, deren geschmolzene Aura loderte, stampfte durch die Reihen der Dämonen und hinterließ mit ihren Hufen Lachen aus geschmolzener Lava.
Der Angriff der Dämonen verlangsamte sich unter dem gemeinsamen Ansturm, ihre Zahl wurde mit jeder Sekunde kleiner. Aus dem Augenwinkel sah Kent die Weisen, die unerschütterlich schweigend dasaßen, ihre Gesichter ruhig und ihre Gesänge mit zunehmender Inbrunst widerhallend.

Das Ritual näherte sich seinem Ende, und die Weisen strahlten Zuversicht aus, gestärkt durch Kents undurchdringliche Verteidigung.

Aber auf der Seite der Dämonen war nicht alles in Ordnung.
„Mein Prinz, bei diesem Tempo haben wir keine Chance zu gewinnen“, flüsterte einer der älteren Dämonen mit zitternder Stimme dem Dämonenprinzen zu. „Die Stärke dieses Menschen ist unerbittlich, und unsere Armee bricht zusammen.“

Der Dämonenprinz knurrte, seine Geduld war am Ende. „Glaubst du etwa, ich sehe das nicht, du Wurm?“ Sein feuriger Blick schweifte über das Schlachtfeld, über die Leichen seiner gefallenen Soldaten und die Flammen, die den Nachthimmel erhellten.
„Ich werde mich nicht von einem Sterblichen und seinen Bestien demütigen lassen.“

Mit einer plötzlichen Bewegung griff der Prinz in die Falten seiner Rüstung und zog einen glänzenden Speer mit halbmondförmiger Spitze hervor. Es war ein lebensrettender Schatz, den ihm sein Vater, der Dämonenkaiser Ravan, geschenkt hatte – eine Waffe von immenser Zerstörungskraft.
„Mal sehen, ob dieser Sterbliche einem Geschenk des Dämonenkaisers standhalten kann“, knurrte er. Mit einem kehligen Gesang erfüllte er den Speer mit dunkler Energie, sodass er mit einem bösartigen Glühen pulsierte. Dann schleuderte er ihn mit einem Brüllen auf Kent, wobei die Waffe wie ein Komet des Untergangs durch die Luft schoss.
Kent spürte, wie die Luft um ihn herum vor Gefahr knisterte, und ein Schauer der Angst lief ihm über den Rücken. Ohne zu zögern, beschwor er einen mächtigen Pfeilzauber aus dem göttlichen Köcher, ein schimmerndes Projektil, das vor Lichtenergie glühte. Er schoss ihn präzise ab, sodass er den Speer frontal traf.
Die Explosion erhellte die Nacht und erschütterte den Berggipfel, als eine Schockwelle durch die Luft ging. Die Wucht warf sowohl Dämonen als auch Bestien um. Für einen Moment schien die Welt still zu stehen, und das feurige Leuchten der Explosion spiegelte sich in den großen Augen aller Zuschauer wider.
„Hahaha!“, hallte das Lachen des Dämonenprinzen durch das Chaos. „Das ist erst der Anfang! Bereite dich auf dein Ende vor, Mensch. Ich werde deine Seele an mich binden und dich zu meinem Sklavengeist machen.“

Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks schleuderte der Prinz eine weitere Waffe – ein scheibenartiges Objekt, das vor dunkler Energie knisterte – direkt auf Kent.
Kent wehrte die Scheibe mit seinem Streitkolben ab und schleuderte sie spiralförmig in den Himmel. Aber die Anstrengung strapazierte ihn, und er spürte, wie das Blut in seinen Adern unter den unerbittlichen Angriffen kochte. Er biss die Zähne zusammen, um sich zu stabilisieren, und blieb unerschütterlich konzentriert. „Du brauchst mehr als Spielzeug, um mich zu brechen.“
Das Ritualfeuer loderte noch heller und seine Flammen reichten nun bis zu den alten Bäumen. Der erste Weise, Paras, spürte die Spannung auf dem Schlachtfeld und erhöhte unmerklich das Tempo des Rituals, während die Gesänge der Weisen schneller und lauter wurden.

In der Zwischenzeit wurde der Dämonenprinz immer frustrierter. Obwohl er seine mächtigsten Schätze einsetzte, blieb Kent unerschütterlich.

Kent ließ alles, was sich dem Berggipfel näherte, in Zerstörung versinken. Um ihn herum hielten Jabil, Ruby und Kavi ihre Positionen und bewiesen mit ihrer vereinten Kraft, dass sie nicht zu besiegen waren.
Die Wut des Prinzen erreichte ihren Höhepunkt, als ein Berater mit einer anderen Idee zu ihm kam. „Sprich“, verlangte er mit giftiger Stimme.

Der Älteste verbeugte sich tief und blickte nervös umher. „Mein Prinz … wenn wir den Sterblichen nicht besiegen können, sollten wir vielleicht seine Bestien angreifen. Ohne ihre Unterstützung wird er schwanken und der Berg wird fallen. Unsere Streitkräfte werden einen Einstiegspunkt haben.“
Ein grausames Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Prinzen aus. „Ausgezeichnet.“

Aus seinem Feuerring zog der Dämonenprinz einen seltsamen, verdrehten Dreizack. Die Waffe strahlte ein unheimliches, schwarzes Feuer aus, ihre scharfen Spitzen glänzten vor Zerstörungslust. Der Prinz hielt sie an seine Stirn und murmelte einen dunklen Zauberspruch, woraufhin die Waffe vor Energie zu vibrieren begann.
Er schleuderte den Dreizack mit unnatürlicher Geschwindigkeit, und die Waffe zerschnitt die Luft in einem verschwommenen Streifen. Kent sah ihn kommen und setzte sofort den Göttlichen Astra des Kriegsgottes ein, ein flammendes Projektil, das den Dreizack abfangen sollte.

Doch gerade als die beiden aufeinanderprallten, wurde der Dreizack von einer bösartigen Kraft aus seiner Bahn geworfen.

In einem Augenblick traf die Waffe Fire Kirin Kavi in den Rücken.
Kavi stieß einen herzzerreißenden Schrei aus, als das schwarze Feuer sie verschlang. Sie taumelte nach vorne, ihre geschmolzene Aura verblasste, als ihre Beine nachgaben. Ihre geschmolzenen Augen wandten sich Kent zu, voller Schmerz und Unwillen, ihn zu verlassen.

„Kavi!“, rief Kent verzweifelt, sprang von seinem Wagen und eilte zu ihr.
Die Atmung der Kirin wurde langsamer, ihre einst so stolze Gestalt zerfiel zu einem schwarzen, verwelkten Körper. „Es tut mir leid …“, flüsterte sie mit ihrem letzten Atemzug.

Kent kniete neben ihr, seine Hände zitterten. Eine tiefe, ursprüngliche Wut brodelte in ihm und drohte, sein ganzes Wesen zu verschlingen. Er ballte die Fäuste, seine Wut verhärtete sich wie gehärteter Stahl.
Ruby und Jabil stießen Schmerzensschreie aus, ihre Wut entflammte, als sie ihre Aufmerksamkeit auf den Dämonenprinzen richteten.

Der Prinz leckte sich die Lippen und genoss den Moment. „Eine ist weg. Wer ist die Nächste?“

Kent stand langsam auf, seine Augen brannten mit einem unheimlichen Licht. „Du hast den letzten Fehler deines Lebens begangen.“

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SUPREME ARCH-MAGUS

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Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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