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Kapitel 618: Der Tod des Kronprinzen!

Kapitel 618: Der Tod des Kronprinzen!

7. Reich…

„Wir haben es geschafft… Hahaha“

Ryon und Jason fingen beide an, laut zu lachen. Das göttliche Licht des Schreins verblasste langsam, nachdem es seine Aufgabe erfüllt hatte.

„Lass uns gehen… es ist Zeit zu feiern“, sagte Jason laut.

„Ja, ich muss mich jetzt auch entspannen. Die letzten Wochen waren echt stressig“, stimmte Ryon zu.

„Warum so viel Stress?“, fragte Jason beiläufig.
„Was soll ich sagen? Jemand hat meine königliche Schatzkammer ausgeraubt, die Kunstwerke aus fünf Bergen gestohlen und ich weiß immer noch nicht, wo alle Gefangenen hingekommen sind. Es herrscht das totale Chaos“, antwortete Ryon mit ernstem Blick.
Jason war von dieser Antwort überrascht. Er kann sich nicht vorstellen, dass jemand Kunstwerke stehlen könnte, das ist unmöglich. „Keine Sorge. Wir werden den Täter finden. Aber jetzt müssen wir erst mal den Tod von Kent feiern“, sagte Jason aufmunternd.

Geisterwelt…
Kent tauchte in der yogischen Weisenwelt der Geisterwelt auf. Es war sehr friedlich, mit ruhigen Klängen und einer beruhigenden Energie. Alles in der yogischen Weisenwelt war ein Kunstwerk. Selbst natürlich wachsende Bäume wuchsen nicht aus der Reihe.

Kent stand auf dem flachen blauen Gras, und die Mana in der Luft summte vor Kraft. Instinktiv sah er sich um, seine scharfen Augen suchten nach Scott und Lily, aber sie waren nirgends zu sehen.
Ein leises Rascheln drang an seine Ohren. Von gegenüberliegenden Enden der Lichtung tauchten Maxwell und Simon auf, ihre Schritte gemessen, aber ihre Absichten deutlich in ihren Gesichtern zu lesen.

Beide jungen Meister trugen Waffen, die mit Todesmagie erfüllt waren – Maxwell schwang einen langen Speer, der mit Runen verziert war, die vor Bosheit schimmerten, während Simon einen leuchtenden Stab umklammerte, dessen Spitze wie eine Glut flackerte, die kurz davor war, zu entflammen.
Kent neigte den Kopf und ein leichtes Grinsen spielte um seine Lippen. „Das kommt mir nicht wie ein Zufall vor. Lass mich raten – dein Vater hat den göttlichen Schrein manipuliert, oder?“

„Clever, wie immer. Aber Cleverness wird dich diesmal nicht retten“, spottete Maxwell.

Simon hob seinen Stab, dessen purpurrotes Leuchten immer intensiver wurde. „Du bist erledigt, Kent. Diese Geisterwelt wird dein Grab sein.“
„Du hast dich seit dem letzten Mal kein bisschen verändert. Immer dasselbe, große Töne spucken. Mal sehen, ob du das auch halten kannst.“

Bevor Kent reagieren konnte, streckte Maxwell seine Hand aus und schleuderte eine verzauberte Kette durch die Luft, die blitzschnell auf Kent zuschoss. Die Kette schlang sich blitzschnell um Kents Körper und leuchtete unheilvoll, während sie vor unterdrückender Energie pulsierte.
Maxwell grinste triumphierend. „Diese Kette wurde speziell für dich angefertigt, Kent. Deine Zaubersprüche sind jetzt nutzlos.“

Kent warf einen Blick auf die Kette, sein Gesichtsausdruck ruhig und unbeeindruckt. Er spannte seine Arme leicht an, um ihre Stärke zu testen. „Soll mich das beeindrucken?“
Maxwells Grinsen verschwand. „Gleich wirst du nicht mehr so übermütig sein.“

Simon sprang in Aktion, sprang mit seinem leuchtenden Stab in die Luft. Er begann einen Zauberspruch zu singen, und ein Kreis aus Runen bildete sich um ihn herum. „Durch den purpurroten Zorn beschwöre ich …“
Doch bevor Simon den Satz beenden konnte, holte Kent tief Luft und spannte seine Muskeln an. Die verzauberte Kette zerbrach mit einem lauten Knall und die Fragmente lösten sich in harmlose Funken auf. Maxwell, der die Kette fest umklammert hielt, fiel vor Schreck zu Boden.

„Was?“, stammelte Simon, während er aus der Luft fiel, ungläubig. „Das ist unmöglich!
Diese Kette war mit der Kraft des besonderen Bluttalisman der Familie Quinn verstärkt!“

Kent zuckte mit den Schultern und ein leichtes Grinsen kehrte zurück. „Scheint, als wären eure Talismane überbewertet.“

Doch plötzlich wurde Simon und Maxwell etwas klar.

Im selben Moment drehten sich Maxwell und Simon um und sahen Philip, ihren vermeintlichen Verbündeten, der mit hinter dem Rücken verschränkten Händen lässig vom Kampf weg ging.
Philip hatte die Hauptaufgabe, Kent in die Falle zu locken. Aber er hatte seine Aufgabe komplett aufgegeben.

„Philip! Was machst du da? Komm zurück!“ Maxwells Stimme brach vor Wut, als er ihn rief.

Philip drehte sich nicht einmal um. „Ich hab kein Interesse daran, mich gegen jemanden zu verbünden. Wenn du Rache willst, dann mach das selbst.“

„Philip, ohne dich schaffen wir das nicht! Das war der Plan! Du ruinierst alles!“, schrie Simon mit verzweifelter Stimme.

Philip hielt kurz inne, schaute aber nicht zurück. „Pläne ändern sich. Viel Glück, Bruder.“

Damit verschwand er im Nebel und ließ Maxwell und Simon vor Angst wie gelähmt zurück.

Maxwell hätte seinen Bruder am liebsten getreten, als ihm klar wurde, was gerade passiert war.
Maxwell und Simon starrten sich mit blassen Gesichtern an. Ihr nächster Plan war die Flucht.

Doch gerade als Maxwell sich umdrehte, bebte der Boden und mit einem leisen Knurren erschien Kents Baby-Drache hinter ihm. Seine durchdringenden Augen fixierten Maxwell und ein kehliges Brüllen entrang sich seiner Kehle.

Maxwell taumelte rückwärts, sein Gesicht war blass. „Dr… Drache…?!“
Hinter Simon versperrten ihm zwei weitere Gestalten den Weg. Ruby, die Phönix-Dame, schwebte mit ihren feurigen Flügeln leicht über dem Boden. Neben ihr stand Kavi, der Feuer-Kirin, dessen Hufe kleine Feuerfunken sprühten. Beide Kreaturen strahlten eine einschüchternde Aura aus und fixierten Simon mit ihren Blicken.

Simon schluckte schwer. „Wir sind … wir sind gefangen.“
Kent riss seinen rechten Arm hoch, und seine göttliche Keule materialisierte sich in seiner Hand. Ihre Oberfläche leuchtete golden und strahlte Macht aus.

„Du wolltest kämpfen. Dann lass es uns fair machen.“

Maxwell, getrieben von Verzweiflung, ließ die Beschwörungsmarken auf den Boden fallen. In einem Lichtblitz erschienen spektrale Wölfe und ein Donnervogel, deren Gestalten vor dunkler Energie knisterten.

„Beschützt mich!“, schrie Maxwell.
Der Baby-Drache machte den ersten Schritt und stürzte sich mit erschreckender Geschwindigkeit auf die Wölfe. Seine Klauen rissen die geisterhaften Gestalten auseinander und lösten sie in Rauchschwaden auf.

Der Donnervogel schoss in den Himmel und zielte mit einem Blitz auf den Drachen, aber Ruby fing ihn in der Luft ab, wobei ihre feurigen Flügel mit der Elektrizität des Donnervogels kollidierten. In einem Lichtblitz löste sich der Donnervogel auf und ließ Ruby unversehrt zurück.
Simon zitterte und wagte keinen Angriff, da er sich Kent bereits ergeben hatte.

Maxwell erkannte, dass er unterlegen war, und aktivierte seinen lebensrettenden Talisman. Sein Körper begann zu schimmern, als der Teleportationszauber wirkte.
„Ich werde hier nicht sterben!“, schrie er mit panischer Stimme.

Doch gerade als der Zauber ihn zu teleportieren begann, schleuderte der Baby-Drache einen gewaltigen Feuerball. Die explosive Wucht traf Maxwell mitten in der Teleportation, und sein qualvoller Schrei hallte über die Lichtung.

Als sich der Rauch lichtete, lag die Hälfte von Maxwells leblosem Körper zerknüllt auf dem Boden, die andere Hälfte war weg teleportiert worden.
Kent seufzte und senkte seine Keule leicht. „Ich hatte nicht vor, ihn zu töten … noch nicht.“

Simon, der jetzt als Einziger übrig war, sank auf die Knie. Tränen liefen ihm über das Gesicht, während er unkontrolliert schluchzte.

„Kent, bitte! Ich wollte das nicht! Ich habe nur Befehle befolgt!“

Kent trat näher, seine imposante Gestalt warf einen Schatten auf Simon. „Befehle befolgt? Das ist deine Ausrede?“
Simon ließ seinen Stab fallen und begann, sich auf dem Boden zu verbeugen. „Bitte … verschone mich! Ich werde die Geisterwelt verlassen. Ich werde dir nie wieder nahe kommen!“

Der Baby-Drache knurrte und sein feuriger Atem erhitzte die Luft. Ruby und Kavi standen bereit, ihre Augen auf Kent gerichtet, und warteten auf seinen Befehl.

Kent starrte auf Simon hinunter, sein Gesichtsausdruck unlesbar.
Nach einer langen Pause umklammerte er den Streitkolben fester. „Du bist hierhergekommen, um mich zu töten. Glaubst du etwa, du verdienst Gnade?“

Simons Schreie wurden lauter, sein Körper zitterte. „Ich schwöre, ich werde mich ändern! Ich werde verschwinden! Nur … bitte …“
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[Ratet mal, wie es weitergeht!]

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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