„Wie lange muss ich noch mit dieser Hitch rummachen? Wann ist sie endlich zufrieden?“, schrie Kent in Gedanken.
„Sorry, ich warte nur darauf, dass du mich fragst“, sagte die Göttin der Lust sarkastisch und hob schließlich ihren Zauber auf.
Bald war Kents Körper in einen goldenen Schimmer der Magie der Göttin der Lust gehüllt. In diesem Moment fühlte er sich wie ein erleuchteter Yogameister und empfing alles Wissen über menschliche Begierden.
Mit einem stillen Blick saß er vor Soyas flachem Körper und streckte seine Arme aus.
In dem Moment, als Kents Finger Soyas Rücken berührten, durchflutete eine Welle von Kribbeln ihren Körper wie ein elektrischer Strom.
Dieses unerwartete Gefühl in ihrem Körper ließ sie einen überraschten, unkontrollierbaren Stöhnen ausstoßen.
„Ahhh~“ Ihr Stöhnen hallte wie ein Echo in dem Gefängnis wider.
Als sie realisierte, was sie getan hatte, wurde Soya rot. „Was ist gerade passiert? Was hat er mit meinem Körper gemacht? Was ist das für ein Gefühl? Gott…!“
In diesem Moment glitten Kents Finger mit schlangenartigen Bewegungen über ihren Rücken und verbreiteten das Kribbeln in ihrem ganzen Körper.
„Mmm~“
Königin Soyas Körper zitterte, und ihre Hände ballten sich unwillkürlich zu Fäusten, wodurch sich ihre Muskeln anspannten.
„Entspann deinen Körper …“ Kents sanfte Stimme drang in ihre Ohren, während er seine Finger in ihren weichen Bauchnabel drückte.
„Mmm~“
Ein weiteres unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihr.
„W-Was ist das für ein Gefühl?“ Königin Soya war schockiert über die Reaktion ihres Körpers; es fühlte sich an, als würde selbst ein sanfter Windhauch von Kents bewegten Händen ihren Körper vor Vergnügen erbeben lassen.
Dieses Gefühl der Lust war etwas, das sie in ihrem ganzen Leben noch nie erlebt hatte. Selbst wenn sie mit den empfindlichsten Stellen ihres Körpers spielte, hatte sie dieses Gefühl nicht.
Doch in diesem Moment verspürte sie eine so starke Welle der Lust, nur durch die Berührung seiner Fingerspitzen.
„Wenn das nur für immer so bleiben könnte…“, murmelte sie vor sich hin, während ihr Körper langsam zu einer Marionette in seinen Händen wurde.
Es verging eine unbekannte Zeitspanne, seit sie diesen Zustand ultimativer Lust erreicht hatte, und plötzlich hörte das himmlische Gefühl, das ihren Körper umhüllte, abrupt auf.
Sie öffnete sofort die Augen und sah Kent verwirrt an, weil sie nicht wusste, warum er aufgehört hatte.
„Ich bin fertig. Du hältst die Lust nicht aus, wenn ich dich weiter berühre. Also mach es selbst“, sagte Kent mit ausdruckslosem Gesicht. Genieße neue Geschichten aus My Virtual Library Empire
Königin Soya starrte Kent mit einem fassungslosen Blick an.
„Ich warte, bis du fertig bist. Mach weiter …“, sagte Kent, als hätte er wirklich keine anderen Absichten.
„W… Warte!“
Königin Soya packte ihn am Ärmel, bevor er vom Gefängnisboden aufstehen konnte.
Dann fragte sie mit schüchternem Gesichtsausdruck: „Da wir schon so weit sind, warum hilfst du mir nicht mit dem Rest?“
„Hm?“ Kent drehte sich mit verwirrtem Blick zu ihr um. „Verstehst du nicht, was ich gesagt habe? Du kannst es nicht ertragen und würdest in Trance fallen. Wenn das passiert, würdest du niemals zulassen, dass ein Mann deinen Körper berührt. Nicht einmal dein Ehemann!“, sagte er mit ernsthafter Stimme.
Obwohl Königin Soya Angst vor seiner Drohung hatte, beschloss sie dennoch, sich von Kent verwöhnen zu lassen. Im Moment war ihr Verstand von himmlischer Lust benebelt und sie wusste, dass kein anderer Mann ihr auch nur 1 % dieser Lust bereiten konnte.
„Ich will, dass du mir weiter hilfst. Von jetzt an will ich, dass nur noch du meinen Körper berührst. Ich werde nicht mal dem Kaiser erlauben, mich anzufassen … Bitte!“, flehte sie mit zitternder Stimme.
„Bist du dir sicher? Es könnte schlimme Folgen haben, wenn ich weitermache“, warnte Kent noch einmal.
„Hör auf, mir zu drohen. Ich bin auf alles vorbereitet. Also hilf mir endlich! Ich flehe dich an, mir Lust zu bereiten!“, sagte sie in einem gereizten Tonfall.
„Hmm … Wie du willst! Da du so stur bist, kann ich dir wohl helfen“, sagte Kent mit einem bösen Grinsen.
Königin Soya fühlte sich, als hätte sie einen Rettungsanker gefunden, nachdem sie seine Zustimmung gehört hatte.
Kent setzte sich wieder auf den Gefängnisboden und klopfte auf seinen Schoß. „Komm, setz dich auf meinen Schoß.“
„…“
Ohne zu zögern sprang Königin Soya auf seinen Schoß. Sie hatte nichts, womit sie ihm widersprechen konnte, also drehte sie ihren Körper und drückte ihren weichen Po auf seinen Schoß und saß auf ihm wie ein Kind auf dem Schoß seiner Eltern.
„Dann fange ich an …“, sagte Kent einen Moment später, und sie nickte schüchtern.
Kent bewegte dann seine Finger im Zickzack und erreichte ihre rosa Höhle wie eine Schlange, die sich in die Behausung ihrer Beute schlängelt.
Königin Soya spürte, wie sich seine warme Hand langsam dem Bereich zwischen ihren Beinen näherte, was ihren Körper erstarren ließ. Ihr Atem ging schneller und ihr ganzer Körper zitterte von Kents sanftem Atem an ihrem Hals.
Einen Moment später spürte sie, wie etwas ihre Schamlippen berührte, und ihre Beine schlossen sich instinktiv.
„Entspann dich …“, flüsterte Kent ihr ins Ohr, und als ob seine Stimme mit Magie erfüllt wäre, begann sich ihr angespannter Körper zu lockern. Dann begann er, seine Beine zu spreizen – und führte Königin Soyas Beine dazu, sich mit seinen zu öffnen.
Als sie sich in dieser Position sah, errötete Königin Soya.
„Das ist so befriedigend. Das habe ich noch nie versucht“, murmelte sie vor sich hin.
Kent legte dann seinen linken Arm um ihre Taille und begann mit seiner rechten Hand, die geschlossene Spalte zu ihrer Höhle zu streicheln.
„Ahhhhhh!“, stöhnte Königin Soya laut und warf den Kopf in den Nacken. Hätte Kent sie nicht fest um die Taille gehalten, wäre ihr Körper wie eine Brücke nach vorne geschnellt.
„So ein Wasserschwamm?“, sagte Kent mit neckischer Stimme, als er das glitschige Gefühl spürte.
Nachdem er einige Sekunden lang die Außenseite ihres Intimbereichs gestreichelt hatte, begann Kent, ihre geschlossene Muschi mit seinen Fingern zu spreizen, um die kleine Perle in ihrem Körper zu berühren.
„Aaahhhh!“
Als wäre eine Bestie in ihr erwacht, heulte Königin Soya laut auf und ihre Hände umfassten Kents Kopf von hinten und umklammerten ihn fest.
Königin Soyas Unterkörper wackelte ununterbrochen hin und her, doch Kents Finger schaffte es irgendwie, mit absoluter Genauigkeit auf ihrer kleinen Perle zu bleiben.
„Was ist das für ein Gefühl?!“, rief Königin Soya laut. „Ich verliere den Verstand! Ahhh… Mmm…“
Das intensive Gefühl in ihren Unterlippen löste eine tiefe Empfindung in ihrem ganzen Körper aus, und schon nach wenigen Augenblicken spürte sie, wie sich etwas in ihr aufstaute.
„Es kommt! Es ist – Ahhhh!“, stieß Königin Soya plötzlich einen schrillen Schrei aus.
In diesem Moment ertönte die Stimme der Göttin der Lust. „Kent … JETZT!
Leg deinen Zeigefinger auf ihre Stirn und gib ihr den Befehl. Bis du deinen Finger weg nimmst, wird sie alle deine Befehle wie eine Marionette befolgen. Beeil dich! Tu es, bevor sie ihr Yin-Qi freisetzt!“
–
Anmerkung: Danke an „@Justin_holley @aaaninja“ für die Massagestühle. TQ „@Daoist92VPav“ für die Inspiration zur Kapsel.