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Kapitel 481: Kampf gegen die Tiermenschen!

Kapitel 481: Kampf gegen die Tiermenschen!

„Oh Gott! Das ist ein fleischfressender Geistbaum!“, flüsterte Kent und kniff die Augen zusammen, während er die Szene beobachtete. „Dieser Baum … er ist die Quelle ihrer Kraft. Der blutrote Baum ernährt sich von menschlichen Kindern und produziert Früchte, die Kraft verleihen. Wie barbarisch!“, murmelte Kent mit zusammengebissenen Zähnen.
Er musste das Ritual, das sie durchführten, stoppen, bevor es zu spät war.

Der riesige Tiermensch am Fuße des Baumes brüllte etwas in ihrer kehligen Sprache, und Kent sah, wie die Menge der Tiermenschen jubelte und ihre Stimmen zu einem rasenden Gebrüll anschwollen. Sie bereiteten etwas vor – etwas Schreckliches.

Kent überlegte, direkt loszustürmen und die Kinder zu retten. Aber er beschloss, zuerst den Ort zu erkunden.
Leise schlich Kent durch die Höhle und suchte mit seinen Augen jeden Winkel nach irgendetwas ab. Plötzlich blieb Kent stehen, als er ein paar Holzkisten entdeckte, die mit blutroten Früchten gefüllt waren.

„Sieht aus, als wären das die Kraftfrüchte“, murmelte Kent, während er sie genauer untersuchte.

Doch bevor er sie berühren konnte, hallte eine tiefe Stimme durch die Höhle. Der Gesang verstummte, und der riesige Tiermensch in der Nähe des Baumes hob den Kopf und schnupperte in der Luft.
„Ich rieche … etwas Seltsames“, knurrte der Beastman und suchte mit seinen roten Augen die Höhle ab. „Es ist ein Eindringling unter uns.“

Kent erstarrte. „Hat er mich gespürt?“

Die Augen des Beastman verengten sich, und für einen Moment schien es, als würde er Kent direkt anstarren. „Ich kann deine Anwesenheit spüren …“, brummte der Beastman mit tiefer, bedrohlicher Stimme. „Du kannst dich nicht vor uns verstecken.“
Kent ballte die Fäuste. Er beschloss, den Tiermenschen direkt zu konfrontieren. Er nahm die Geisteruhr hervor und erschien vor den Tausenden von Tiermenschen. „Genug mit dem Theater. Lasst die Kinder frei und ergibt euch“, warnte Kent und knackte mit den Fingerknöcheln.

„Hahaha … Du Narr! Wer bist du, dass du so etwas sagst?“, fragte der Anführer der Tiermenschen in der Nähe des fleischfressenden Baumes mit wütendem Knurren.
„Zu deinem Pech bin ich der neue Stadtfürst hier. Also benimm dich wie ein verantwortungsbewusster Bürger und knie vor deinem Herrn nieder“, sagte Kent in sarkastischem Ton, während er seine Hände ausstreckte. Er wusste, dass die Bestienmenschen bereit waren, ihn anzugreifen. Also beschloss er, ohne Magie mit ihnen zu kämpfen.

„Tötet ihn …“, brüllte der Anführer der Bestienmenschen, der dicht neben dem Baum stand, mit wütendem Knurren.
Sofort stürmte eine chaotische Menge von Tausenden wie eine Flutwelle vorwärts, und Kent stand allein und unerschrocken da, seine Gestalt starr wie eine Statue eines alten Kriegers, der sich auf den Kampf vorbereitet.

Als die erste Welle der Bestienmenschen auf ihn zustürmte, bewegte sich Kent blitzschnell. Seine Fäuste wurden zu Waffen und schlugen wie Hämmer auf die verkümmerten Männer ein. Der erste Schlag warf Dutzende von Bestienmenschen zu Boden, während ein Rückhandschlag einen weiteren zu Fall brachte.
Blut spritzt auf den Boden, während er wie eine Ein-Mann-Armee kämpft und mit brutaler, unaufhaltsamer Kraft durch die Menge bricht. Die Bestienmenschen reichen ihm fast bis zur Hüfte, aber ihre körperliche Kraft ist größer und ihre Stärke liegt in der Menge.

Wie Ameisen versuchen sie, sich an Kents Körper festzuklammern und ihn zu Boden zu reißen.
Aber sie hätten nie erwartet, dass Kent sie wie Spielzeug bekämpft. Die wütende Meute stürmt von allen Seiten auf ihn zu, aber Kent ist wie ein wirbelnder Zyklon.

Mit einem trotzigen Knurren hebt er die Fäuste und schleudert sie mit jedem Schlag in Gruppen durch die Luft. Das dumpfe Knacken brechender Knochen hallt durch die Luft, während Männer in seinem Kielwasser zu Boden fallen.

Der Anführer, irgendwo in der Menge versteckt.
Kents einziger Tritt schleudert Gruppen von Bestien hoch in die Luft. Bald wird ihnen klar, dass selbst 10.000 mehr gegen ihn nicht ausreichen würden. Also beschließen sie, Steine und Felsbrocken zu werfen.

Ein schwerer Felsbrocken wird auf ihn geworfen, aber er fängt ihn in der Luft und schleudert ihn mit einem kraftvollen Brüllen zurück, wodurch er eine Gruppe von Angreifern zerquetscht und ihre Körper flach auf den Boden legt.
Er dreht sich und tritt mit solcher Wucht, dass seine Feinde wie Dominosteine zu Boden fallen. Die Menge versucht, ihn mit ihrer schieren Anzahl zu überwältigen, aber Kent ist unerbittlich.

Der Schweiß tropft von seinem Körper, während er Schlägen ausweicht, Tritte blockt und jeden Angriff mit doppelter Heftigkeit kontert. Einmal wird er von zwei Männern von hinten gepackt, aber er hebt sie hoch und schleudert sie wie Omeletts auf den Boden.
Um ihn herum türmen sich Leichen, der Boden ist übersät mit stöhnenden, besiegten Männern.

Mit einem kraftvollen Sprung springt er über eine Welle von Angreifern hinweg und landet mit einem dumpfen Aufprall mitten in der Menge, wo der Kampf noch brutaler wird. Jetzt ist er von allen Seiten umzingelt und kämpft mit allem, was er hat. Seine Fäuste und Füße bewegen sich schneller, als das Auge folgen kann, und jeder Schlag bringt eine weitere Gruppe zu Fall.

Als die Menge seine unaufhaltsame Kraft sieht, beginnt sie zu wanken, ihre Entschlossenheit schwindet, während Kent wie ein Sturm durch sie hindurchfährt. Männer, die ihn zuvor mit wilder Wut angegriffen haben, zögern jetzt, und Angst breitet sich in ihren Reihen aus.

Mit einem letzten, knochenbrechenden Schlag erreicht er den Anführer der Bestienmenschen.

„Genug! Zwingt mich nicht, euch alle zu töten.“
sagt Kent, während er den Kopf des Tiermenschen an den Haaren in die Luft hebt. Als sie die schmerzhaften Schreie ihres Anführers hören, bleiben alle abrupt stehen.

Kents Griff um die Haare des Anführers der Tiermenschen wird fester, während er ihn hochhält und seine hoch aufragende Gestalt einen Schatten auf den blutigen Altar wirft. Die übrigen Tiermenschen haben sich nicht mehr bewegt, ihr Knurren und Brüllen ist durch die qualvollen Schreie ihres Anführers verstummt.
Der Anführer der Bestienmenschen schrie, sein tierisches Gesicht vor Schmerz verzerrt. Blut tropfte aus seinen Mundwinkeln, während er um Worte rang. „Ihr … versteht das nicht. Wir wollten das nicht! Wir haben nicht um dieses Leben gebeten! Wir sind der rechtmäßige Stamm der Stuntmen.

Bitte, verschont uns, Herr.“
Kent runzelte die Stirn und hielt den Anführer in der Luft. „Was meinst du damit? Ihr entführt Kinder, opfert sie diesem verfluchten Baum und terrorisiert die Stadt. Und du erwartest, dass ich dir glaube, dass ihr das nicht wolltet?“
Der Anführer hustete und spritzte Blut, während er nach Luft rang. „Der Dorfvorsteher … dieser Mistkerl … Er hat uns zuerst verraten!“

Kent runzelte die Stirn, seine Neugier war geweckt. „Verraten? Wie?“

Der Anführer der Bestienmenschen rang nach Atem. Seine Augen brannten vor einer Mischung aus Wut und Trauer, als er zu dem roten Baum blickte. Die göttliche Scheibe hatte bereits Kinder aus den Ästen des Baumes gerettet.
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„Dieser Baum …“, krächzte der Anführer der Tiermenschen, „das ist der Blutopferbaum. Er ist von uralter Magie … ein verfluchter Baum, der vom Blut Unschuldiger lebt. Es war der Dorfvorsteher deiner Inselstadt, der ihn haben wollte … Er hat uns gebeten, Tunnel unter dieser Stadt zu graben, tief genug, um den Süßwasserfluss, der einst um sie herumfloss, auszutrocknen.“
Kents Augen weiteten sich leicht. „Der Fluss? Du meinst den, der die Stadt umgeben hat? Der Grund, warum sie zu einer Wüste geworden ist?“

Der Anführer der Tiermenschen nickte schwach. „Ja. Man versprach uns Nahrung, Sicherheit und Schutz, wenn wir taten, was er sagte. Wir gruben wochenlang und legten den Fluss trocken, indem wir ihn unterirdisch mit dem Meer verbanden und so die Stadt von der Außenwelt abschotteten. Der Dorfvorsteher wollte das Geheimnis dieses Baumes verbergen.
Und sein Plan ging auf … Als das Wasser verschwunden war und die Stadt isoliert war, wandte er sich gegen uns.“

Kents Griff lockerte sich leicht, während er diese neuen Informationen verarbeitete. „Er hat sich gegen euch gewandt? Wie?“

Die Augen des Anführers der Tiermenschen verengten sich, seine Stimme war voller Groll. „Er hat uns verraten. Nachdem der Fluss verschwunden war, nachdem wir alles getan hatten, was er verlangt hatte, begann er, die Kinder meines Stammes an den Baum zu verfüttern! Wir waren für ihn nur Wegwerfware!
Er hat die Kraft des Baumes genutzt, um seinen Stamm zu stärken, um seine Macht auf Kosten unseres Lebens zu vergrößern!“

Ein kalter Schauer lief Kent über den Rücken, als er erneut zu dem unheimlichen roten Baum blickte. Die widerliche Aura, die von ihm ausging, ergab jetzt Sinn – er lebte von Opfern, aber das war kein Ritual, das die Tiermenschen gewählt hatten. „Also habt ihr den Baum gestohlen?“, fragte Kent mit ruhiger, aber eindringlicher Stimme.
Der Anführer der Tiermenschen nickte bitter. „Wir hatten keine Wahl. Wir wurden abgeschlachtet, unsere Kinder wurden diesem verfluchten Ding zum Fraß vorgeworfen, damit es an Macht gewinnen konnte. Wir haben uns genommen, was uns gehörte. Wir haben diese Tunnel immer tiefer gegraben, um uns vor dem Zorn des Dorfvorstehers zu verstecken. Wir haben den Baum gestohlen, in der Hoffnung, diesen Albtraum beenden zu können.

Aber wir konnten ihn nicht zerstören, also haben wir beschlossen, ihn zu nutzen, um die Stärke meines Stammes zu erhöhen.“
Kent atmete tief aus und ließ den Anführer der Tiermenschen langsam auf den Boden sinken. Er konnte den Schmerz und das Leid spüren. Es war klar, dass die Tiermenschen nicht die Monster in dieser Geschichte waren – zumindest nicht ganz.

„Woher weiß ich, dass du die Wahrheit sagst?“, fragte Kent mit scharfer Stimme, während er dem Anführer der Tiermenschen in die Augen sah.
Die Augen des Anführers blitzten frustriert auf. „Denk doch mal nach. Du hast doch die Gier der Menschen gesehen, oder? Diese Stadt ist wegen ihnen jetzt eine Wüste. Wir wollten nicht so leben, in diesen Tunneln, von Abfällen! Der Dorfvorsteher – er hat uns verraten, und jetzt sitzt er dort und lebt in Luxus, während wir in der Dunkelheit verrotten!“

Kent blickte zurück auf den Weg, den er gekommen war.
Die Tunnel, die ausgetrocknete Landschaft, der Zeitpunkt, zu dem die Dorfbewohner um Hilfe gebeten hatten, ihre körperliche Stärke – alles deutete auf eine viel dunklere Wahrheit hin. Sein Instinkt sagte ihm, dass der Tiermensch die Wahrheit sagte.

„Ich fange an, dir zu glauben“, sagte Kent nachdenklich. „Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Kinder geopfert werden. Wenn du das verhindern wolltest, warum machst du dann weiter?“


/// Anmerkung des Autors: Unser Buch hat zum siebten Mal die „Win-Win-Herausforderung“ gemeistert. Vielen Dank an alle, die die privilegierten Kapitel freigeschaltet haben. Hoffentlich geht unsere Reise nächsten Monat weiter. ///

SUPREME ARCH-MAGUS

SUPREME ARCH-MAGUS

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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