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Kapitel 383: Dann komm und versuch’s!

Kapitel 383: Dann komm und versuch's!

Und so fing der Faustkampf an, ein brutaler, urwüchsiger Kampf mit roher Gewalt. Kents Fäuste schlugen auf Fleisch und Knochen, jeder Schlag sandte Schockwellen durch die Horde. Aber die Bestien waren unerbittlich, und Kent spürte, wie sein Körper mit jeder Sekunde schwächer wurde.
Seine Muskeln schrien vor Schmerz, seine Knochen knackten unter der Belastung, aber er kämpfte weiter. Die göttliche Scheibe, seine letzte Verteidigungslinie, begann zu leuchten und spürte seine Verzweiflung. Sie tauchte langsam aus seinem Körper auf, bereit, ihn zu unterstützen.

„Nein!“, brüllte Kent und biss die Zähne zusammen. „Noch nicht! Ich werde mich nicht auf dich verlassen! Ich muss das alleine schaffen!“
Mit purer Willenskraft drückte er die Scheibe zurück in seinen Körper und versiegelte sie. Der Schmerz war unerträglich, jeder Nerv in seinem Körper brannte, aber er weigerte sich aufzugeben. Er konnte spüren, wie die Bestien nach ihm krallten, ihre Zähne sich in sein Fleisch bohrten, ihr Gewicht auf ihn drückte. Seine Sicht verschwamm, die Welt um ihn herum verschmolz zu einem roten Nebel.
Irgendwann fiel Kent zu Boden, sein Körper konnte sein Gewicht nicht mehr tragen. Die Bestien schwärmten um ihn herum, ihre Klauen kratzten über seine Haut, ihre Reißzähne rissen an seinem Fleisch.

Er konnte sich kaum noch bewegen, seine Kräfte waren fast erschöpft. Sein Körper war eine einzige Wunde, jeder Zentimeter schrie vor Schmerz. Der Druck der Bestien war unerträglich, sie erdrückten ihn mit ihrer Überzahl.
Aber selbst als die Dunkelheit ihn umhüllte, weigerte sich Kent aufzugeben. Er spürte, wie sich tief in seinem Inneren etwas regte, eine Urkraft, die als Reaktion auf seine Verzweiflung erwachte. Es waren die tierischen Instinkte, die rohe, unerbittliche Kraft, die schon immer ein Teil von ihm gewesen war, die er aber nie ganz akzeptiert hatte.

„Ich werde mich nicht von solchen Kreaturen besiegen lassen!“, brüllte Kent, und seine Stimme hallte durch den Wald.
Die Worte des Zauberspruchs „Innere Geistestransformation“ kamen ihm unwillkürlich über die Lippen, ein Mantra der Macht, das er lange Zeit tief in sich verschlossen gehalten hatte. Er hatte geschworen, es niemals zu verwenden, es sei denn, es wäre absolut notwendig, aber jetzt, da ihm der Tod ins Gesicht starrte, hatte er keine Wahl mehr.

„Suvarna Deha Bhuta Prakasa Atma Vikara Rupa!“ [Innere Geistestransformation des goldenen Körpers]
In dem Moment, als die Worte seine Lippen verließen, brach eine Welle goldenen Lichts aus seinem Körper hervor und schleuderte die Bestien von ihm weg.

Die Verwandlung begann, goldene Blitze zuckten um ihn herum und hüllten ihn in einen Kokon aus Kraft. Seine Haut verhärtete sich, die Wunden schlossen sich und heilten, als hätten sie nie existiert. Seine Muskeln schwollen mit neuer Kraft an, seine Knochen wurden in der Hitze der Blitze neu geschmiedet.
Goldene Flügel brachen aus seinem Rücken hervor und breiteten sich majestätisch aus. Die Luft um ihn herum summte vor Energie, der Boden unter seinen Füßen bebte. Kents Kopf verwandelte sich, sein Gesicht verlängerte sich zu einem furchterregenden Löwengesicht, goldenes Haar floss um ihn herum wie eine Mähne aus Flammen.
Mit einem Brüllen, das den Himmel erschütterte, stand Kent aufrecht da, und die Bestien zerstreuten sich vor ihm in Angst und Schrecken. Seine Augen brannten mit einem wilden, unerbittlichen Licht, und goldene Blitze tanzten in einem Sturm der Kraft um ihn herum. Die Bestien, die ihn einst überwältigt hatten, wirkten nun wie bloße Insekten, ihre einst furchterregende Präsenz war angesichts seiner Verwandlung zu nichts geworden.
„Ihr wolltet mich brechen?“ Kents Stimme war ein leises, bedrohliches Knurren, erfüllt von einer Kraft, die die Luft vibrieren ließ.

„Dann kommt und versucht es!“

Die Bestien stürmten erneut vor, getrieben von Instinkt und Wut, aber Kent war bereit. Seine Fäuste bewegten sich blitzschnell, jeder Schlag sandte Schockwellen durch die Luft. Der Boden unter ihm barst und splitterte unter der Wucht seiner Schläge. Deine Reise geht weiter auf empire
Eine nach der anderen fielen die Bestien, ihre Körper von seiner überwältigenden Kraft zerschmettert. Sie stürmten von allen Seiten auf ihn zu, aber das spielte keine Rolle. Mit jedem Schlag seiner Faust, mit jedem Schlag seiner Flügel schickte Kent sie zu Boden.

Die Zeit verlor jede Bedeutung, während die Schlacht weiterging und die einst mächtige Horde zu einem zerbrochenen, blutigen Haufen wurde. Kent bewegte sich mit der Anmut eines Raubtiers, jede seiner Bewegungen war ein verschwommener Schein aus goldenem Licht und roher Kraft. Die Bestien hatten keine Chance, ihre Zahl schrumpfte rapide, als Kent sie wie eine Naturgewalt durch die Luft schleuderte.
Und dann, als die letzte Bestie fiel, stand Kent allein auf der Lichtung und keuchte schwer. Der Boden war übersät mit den Leichen seiner Feinde, die Luft war schwer vom Geruch nach Blut und Ozon. Sein Körper war mit Prellungen und Schnitten übersät, seine Muskeln schmerzten von der Anstrengung, aber er stand aufrecht da, seine goldenen Flügel weit ausgebreitet.
Für einen Moment war es ganz still, die Welt schien den Atem anzuhalten. Dann ballte Kent langsam und entschlossen die Fäuste, blickte zum Himmel und sah mit entschlossenem Blick nach oben.

Er schlug mit den Flügeln und stieg hoch in den Himmel, genau auf die Höhe des Teufelsbergs. Als er nach unten schaute, sah er die zerfetzten Körper der Bestien überall auf dem Boden liegen.
„Das ist erst der Anfang“, murmelte er leise vor sich hin.

Als die ersten Strahlen der Morgendämmerung über den Horizont krochen, atmete Kent langsam und tief aus, und das goldene Licht um ihn herum verblasste. Er spürte, wie sein Körper wieder seinen normalen Zustand annahm und die Verwandlung langsam rückgängig wurde.
Er hatte die Nacht überlebt, aber der Kampf war noch lange nicht vorbei. Und als der Tag von Neuem begann, wusste Kent, dass er weiterkämpfen würde, sich bis an seine Grenzen und darüber hinaus treiben würde.

Denn das war der einzige Weg, um stärker zu werden.

Während Kent kämpfte und seinen Körper bis an seine absoluten Grenzen trieb, änderte sich weit weg auf dem Blauen Planeten die Lage rapide.
Die ruhige, friedliche Welt war zum Brennpunkt der Kräfte der Neun Reiche geworden. Jeden Tag kamen mehr und mehr Menschen aus fernen Reichen an, deren Anwesenheit ein deutliches Zeichen für die Bedeutung des bevorstehenden Versammlungsortes der Unsterblichen Bestiengeister war.

Der Himmel über dem Blauen Planeten war voller Lichtstreifen, als Teleportationsanlagen aktiviert wurden und Schüler, Ausbilder und ihre Gefolgschaften auf die Oberfläche des Planeten brachten.
Die Zauberervereinigung, die für die Aufrechterhaltung der Ordnung während des Treffens verantwortlich war, hatte strenge Regeln aufgestellt. Nur diejenigen, die direkt an der Veranstaltung teilnahmen, sowie ihre Trainer und Diener durften den Planeten betreten.

Die Ältesten der Vereinigung hatten alle Hände voll zu tun, um den Zustrom mächtiger Kultivierender zu koordinieren und sicherzustellen, dass niemand das empfindliche Gleichgewicht störte, das die Reiche zusammenhielt.


„Geburtstagsnotiz: Danke euch allen, dass ihr die Premium-Kapitel freigeschaltet habt. Das ist einer der unvergesslichsten Geburtstage für mich. Unser Buch ist heute auf Platz 1 der Trends. Das habe ich euch zu verdanken. Diese Bonus-Kapitel sind mein Geschenk an euch. Ich hoffe, sie haben euch gefallen.

Noch einmal vielen, vielen Dank. Euer PETERPAN ;-O“

SUPREME ARCH-MAGUS

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Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WSA 2024] Kent ist ein ganz normaler Zauberer in der Zauberschule der Sky-Familie, und seine Frau Thea arbeitet auch als Älteste in derselben Schule. Als Thea in die Ältestenbaracken zieht, schmeißt sie Kent aus dem Haus und stellt das Haus zum Verkauf. "Du bist nur ein Stück Dreck, der nicht mal einen Silberling verdienen kann." Theas letzte Worte hallen noch in Kents Seele nach. (Dabei ist Kent kein fauler Typ, der sich vor dem Lernen drückt. Die meisten seiner Meridiane sind durch einen Fluch blockiert.) Plötzlich, am selben Tag, bekam Kent einen Raben von seiner Tante mütterlicherseits. "Bist du wirklich meine Tante?", fragte Kent mit einem zweifelnden Blick. "Ja, Kent ... Ich habe dir 5000 Goldstücke und himmlisches Elixier geschickt, um den Fluch von deinen Meridianen zu nehmen. Frag mich ruhig nach mehr Geld. Deine Mutter hat dir ein riesiges Vermögen hinterlassen." Von diesem Moment an änderte sich Kents Leben, denn er bekam ein neues fliegendes Haustier, das den Kernschülern gleichgestellt war, neue Waffen, Villen, ausgefallene Mahlzeiten und was sonst noch alles. Bald wuchsen seine Kräfte und er wurde ein Oberster Erzmagier. Discord: https://discord.gg/nMYbb23h Der Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Fantasy, Harem, Reife, Romantik genre. Geschrieben vom Autor PeterPan. Lies den Roman "SUPREME ARCH-MAGUS" kostenlos online.

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