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Kapitel 467: Die Überraschung und das Date der Königin (4)

Kapitel 467: Die Überraschung und das Date der Königin (4)

Die königliche Kammer war in schläfriges Nachmittagslicht getaucht, das golden in breiten Flecken über den Teppich floss und die Wände in Wärme hüllte. Draußen spielte eine späte Frühlingsbrise mit den Vorhängen auf dem Balkon und ließ sie wie faule Segel flattern. Es roch leicht nach Lavendelpolitur, abgekühltem Kakao und Pergamenttinte – eine seltsame Mischung aus Arbeit und Gemütlichkeit, die zu ihrem Alltag geworden war.
Mikhailis lag seitlich auf dem riesigen Bett, die Beine in Seidenlaken verwickelt, die längst aufgegeben hatten, ordentlich zu bleiben. Ein Arm diente ihm als Kopfkissen, der andere hielt eine halb leere Tasse Kakao über seinen Bauch. Ein Streifen dunkler Schokolade zierte den Rand, an dem er immer wieder abgelenkt nippte. Erinnerung: dem Küchenpersonal sagen, dass sie beim nächsten Mal mehr Zimt hinzufügen sollen, dachte er und vergaß es sofort wieder.
Elowen saß näher am Kopfende, die Decke bis zu den Hüften hochgezogen, die Knöchel übereinandergeschlagen. Alle paar Herzschläge wickelte sie eine Strähne ihres mondsilbernen Haares um einen Finger und ließ sie dann wieder los. Ihre Krone lag verlassen auf einem Beistelltisch – ein stiller Wächter aus Metall, der seine Königin dabei beobachtete, wie sie sich ausnahmsweise einmal entspannte. Die winzigen Kristalle im Reif fingen die Sonnenstrahlen ein und warfen Regenbogenflecken auf die Laken.
Zwischen ihnen schwebte Monkeys Projektor – eine tulpenförmige Kapsel, die auf den Händen des kleinen Bronzebots balancierte. Holografisches Licht strömte heraus und tauchte die Decken in ein blasses Aquamarinblau. Der Bildschirm hing in der Luft wie eine schwebende Seite, die aus einem leuchtenden Buch herausgerissen worden war.
Rodions First-Person-Feed füllte den größten Teil des Bildschirms aus. Die Bewegung war geschmeidig, fast schwerelos; Monkeys Stabilisator ließ jede Drehung von Rodions Visier wie eine sanfte Kamerabewegung wirken. In der oberen Ecke flackerten ordentliche Telemetrielinien: LOKALE MANA 64 %, LUFTFEUCHTIGKEIT 88 %, FEINDE UNBEKANNT.
Rodions eigene Vitalwerte scrollten vorbei – Leistungsstufen, Kondensatorladung, kühle Eisenwerte, die im sanften Licht des Schlafzimmers seltsam lebendig wirkten.

Über das Bett verstreut lagen Tabletts und Tassen – hoch aufgetürmte kandierte Mandeln, mit Honigwurzelsirup glasierte Brechzwiebelstangen, eine Schale mit geschnittenen Sternfrüchten, die wie kleine Sonnen leuchteten. Planungsrollen für die Nachmittagsbesprechung lagen halb aufgerollt herum und dienten nun als improvisierte Untersetzer.
Eine davon, mit drei purpurroten Wachssiegeln versehen, hing wie eine müde Zunge über die Matratzenkante. Elowen hatte zuvor versucht, sie zu retten, aber dann beschlossen, dass sie warten konnte, und sie baumeln lassen.
Eine Tintenflasche neben ihrem Ellbogen kippte gerade so weit, dass etwas Tinte herauslief. Ein langsamer schwarzer Tropfen kroch das Pergament hinunter. Sie sah es, seufzte, tupfte es vorsichtig mit der Ecke der Decke ab und zuckte dann mit den Schultern. „Wir sagen Lira, es ist moderne Kunst“, murmelte sie.

Mikhailis antwortete mit einem faulen Grinsen, den Blick immer noch auf den Bildschirm gerichtet. „Nenn es ‚Mitternachtsvertrag‘. Ich unterschreibe es.“
Monkey piepste zweimal – ein Geräusch wie kleine Zimbeln – und die Projektion wechselte in die Wärmebildansicht. Sofort leuchtete das Bild in grellem Rot und Neonblau auf. Rodions Silhouette verwandelte sich in einen wandelnden Ofen; die kühleren Höhlenwände färbten sich tief violett.

Mikhailis stieß einen leisen Pfiff aus. „Schau dir unseren Jungen an – den heißesten Typen in Verdant Canopy.“
Er schnippte sich eine Krume von seinem Brötchen in den Mund und rollte sie auf der Zunge, wie ein Richter, der Wein probiert.

Elowen beugte sich vor, seine Schulter berührte die von Rodion. „Wechseln, Monkey. Recon Overlay.“

Der Bot gehorchte mit einer schwungvollen Bewegung, die Blütenblätter der Tulpenkapsel öffneten sich und schlossen sich wieder. Die grellen Farben verschwanden und wurden durch ein klares Graustufenbild ersetzt.
Zarte silberne Linien zeichneten das Wurzelgeflecht der Höhle nach. Feinde leuchteten in gedämpften roten Formen, Freunde pulsierten in sanftem Blau. Rodions Vitalwerte wurden ordentlich am linken Rand angezeigt: KERNTEMPERATUR STABIL, MANAKERN 70 %, FLUFFINESS: N⁄A. Der letzte Vermerk ließ Elowen ein Kichern unterdrücken.
Mikhailis lehnte sich tiefer in die Matratze zurück und streckte sich, bis seine Wirbelsäule knackte. „Aufklärungsmodus. So ernst.“ Er ließ seine Stimme melodramatisch klagen. „Wir hätten Mana Flow haben können – mit Regenbogenfunken und Feenstaub.“
Elowen nippte an ihrer Kakao, den kleinen Finger elegant gekrümmt, obwohl sie eine Decke um die Hüften gewickelt hatte. „Wir beaufsichtigen eine Militäroperation, mein Lieber.“

Er nickte anerkennend. Da ist sie wieder, die Königin der Kuscheleinheiten und des Kommandos. „Na gut, na gut. Aufklärung soll es sein. Ernsthafte Gesichter aufsetzen.“ Er blies die Wangen auf, rollte eine Sekunde lang mit den Augen und nahm dann einen nachdenklichen Ausdruck an.
Monkey, der beeindrucken wollte, zoomte das Bild ein wenig heran. Rodions Blick wurde schärfer, jeder Kieselstein auf dem Boden der Höhle war plötzlich deutlicher zu erkennen. Der Eingang zum Verlies wurde klar sichtbar – zerklüftete Steinzähne, von denen Nebel tropfte.

Mikhailis, der immer noch halb zur Seite gedreht war, griff blind nach vorne und nahm eine Handvoll Mandeln. „Danke“, murmelte er zu niemand Bestimmtem und ließ sie wie Popcorn in den Mund platzen.
Auf dem Bildschirm rückte Rodion lautlos und entschlossen vor. Die Twilight Root Caverns waren ein Beispiel für Finsternis: kalte, unheimliche Leuchtungen drangen aus pilzartigen Wandleuchtern, versteinerte Wurzeln waren wie gefrorene Blitze verdreht, und knickender Nebel umhüllte die Knöchel. Skarabäus-Späher schossen vor, ihre bronzenen Panzer glänzten, kleine Lichter auf ihren Rücken blinkten Morsezeichen, die nur Rodion lesen konnte.
Vier Chimären-Aufklärungssoldaten – kompakte, geschmeidige Gestalten mit schattenhaften Panzerungen – verteilten sich in einer perfekten Diamantformation. Auf Elowens Seitenpanel erschienen sie als blaue Glyphen, die sanft über eine Drahtgitterkarte glitten.
Rodions Optik zuckte nach links, dann nach rechts. Mikrotext flimmerte am oberen Rand des Bildschirms, aus dieser Entfernung unlesbar, aber eindeutig aktiv.

Vom Bett aus kommentierte Mikhailis mit leiser Stimme: „Checkliste: Nicht stolpern, die Gemahlin nicht blamieren, Todessporen doppelt überprüfen, wenn möglich das eigene Spiegelbild bewundern.“

Elowen stupste ihn spielerisch mit dem Knie an. Der Kakao schwappte gefährlich nah an den Rand, aber sie hielt ihn mit geübter Anmut fest. „Er ist professioneller, als du ihm zutraust.“

Mikhailis hob eine Augenbraue. „Genau deshalb ist er reif für einen dramatischen Sturz.“ Er zwinkerte. „Statistiken lügen nie.“
Die Minikarte in der oberen Ecke zeigte Rodions Spur, die sich immer tiefer in den Wald schlängelte. Die Kamera des Bots überlagerte sogar einen weichen Pfeil, der den vorgesehenen Weg anzeigte – eine hilfreiche Idee von Monkey.

Der Nebel vor ihnen wurde dichter und wirbelte wie aufgerührte Milch. Schatten zuckten an der Deckenkonstruktion über ihnen, deren Wurzeln unter unsichtbarer Last durchhingen. Elowen hielt den Atem an; sie beugte sich vor, wobei die Decke verrutschte und eine nackte Schulter zum Vorschein kam, die das Licht einfing.
Drei dunkle Gestalten lösten sich aus der Dunkelheit und fielen wie tote Ranken herab. Ranken, die zischten. Moosfangg-Echsen – schwerfällige, massive Reptilien, deren moosbewachsene Haut sich mit dem Stein vermischte. Ihre Klauen funkelten, als sie aufschlugen.
Rodion reagierte blitzschnell. Seine polierten Sohlen zischten, als die Magnetbeschichtung einsetzte; er glitt mit der Präzision eines Tänzers zurück. Sein linker Arm schoss nach oben, die Platten fielen wie ein breiter Schild zusammen. Ein schwerer Kiefer schlug dagegen – ein Klang wie ein Hammer auf einem Amboss.

Zwei Scarabs, die die Deckung gaben, feuerten dünne Bögen aus betäubender Energie ab. Elektrisches Grün kroch über die schuppige Haut, aber die Bestien behielten ihren Schwung bei.
Elowen schnappte leise nach Luft, ihre Knöchel wurden weiß, als sie sich an den Becher klammerte. Der Geruch von heißem Kakao stieg ihr in die Nase, süß und beunruhigend.

Mikhailis grinste und verfolgte das Zusammenspiel der Blips auf dem Bildschirm. „Zehn Sekunden, bis er sich in Szene setzt. Schau zu.“

Seine Stimme klang selbstbewusst, doch sein Herz schlug etwas schneller. Komm schon, Rodion, zeig ihnen, was du drauf hast.

Und Rodion tat es.
Er drehte sich mit einer scharfen, aber eleganten Bewegung, sein Schild glitt zur Seite, um die Kreatur zu ködern. Dann verlagerte er seinen Schwerpunkt und täuschte eine Bewegung nach links an – ein taktischer Geistertritt. Die Echse sprang vor, schnappte mit dem Maul nach Luft. Rodions rechte Faust schoss nach vorne, Servomotoren heulten auf und traf die Kreatur an der Schläfe.
Monkey, als hätte er den Aufschrei des Publikums vorausgeahnt, schaltete sofort auf Zeitlupe um. Die ganze Kammer auf dem Bildschirm versank in Sirupzeit. Rodions Handschuh traf den schuppigen Schädel; ein Schock wellte sich wie Wasser aus; die Reptilienaugen rollten zurück. Das Monster schlug in einem Haufen zuckender Schwanzflossen und moosiger Flocken auf dem Boden auf.
Elowen presste ihre freie Hand auf ihre Brust. Ein entzückter Seufzer entrang sich ihren Lippen, fast ein Quietschen, obwohl sie ihn königlich leise hielt. „Sterne …“

Mikhailis kicherte und zog eine Augenbraue hoch. „Hast du diesen Flip programmiert?“

Sie verstand den Stichelei und errötete. „Er improvisiert.“

„Angeber“, murmelte Mikhailis um eine weitere Mandel herum.
Die beiden verbleibenden Echsen griffen von gegenüber an – koordiniert? Glückliches Timing? Rodion wartete nicht, um das herauszufinden. Er drehte sich auf der rechten Ferse und schwang die Hüften. Ein Hakenstoß zischte durch den Nebel und traf genau auf den moosbewachsenen Brustkorb. Die Kreatur schrie auf und drehte sich in einem Bogen, der den Tau versprühte.
Skarabäus Nr. 5 schoss vorbei und hinterließ ein leises Pfeifen. Er spuckte eine glänzende Kapsel, die mitten im Sprung den Schwanz der letzten Eidechse traf. Eine klebrige Masse explodierte und fesselte die Hinterbeine an den Stein.

Das Reptil zappelte, saugte sich aber fest; ein betäubender Stromschlag durchzuckte es und lähmte seine Muskeln.
Rodion landete nach seinem Tritt, und Teile seines Umhangs flatterten auf und ließen sich dann wieder fallen. Er überblickte die Unordnung für einen halben Atemzug: ein bewusstloses Tier, eines außer Atem, eines bewegungsunfähig. Keine unnötige Bewegung, kein scharfes Einatmen. Nur effiziente Ruhe.

Bedrohung beseitigt. Integrität der Skarabäus-Kapsel: 83 %. Vorschlag: Giftdrüsen für spätere Untersuchung entnehmen.

Die Stimme der KI klang monoton, aber leicht selbstgefällig – oder vielleicht bildete sich Mikhailis das nur ein. So oder so passte es.

Elowen atmete aus, ohne bemerkt zu haben, dass sie den Atem angehalten hatte. Sie stellte ihren Kakao ab und streckte ihre kribbelnden Finger. „Bei ihm sieht das so einfach aus.“
Mikhailis streckte die Hand aus, wischte eine Krume von ihrem Ärmel und ließ seine Finger dort liegen. „Genau das ist die Idee – Selbstvertrauen vermitteln.“

Aber behalte das Drama bei, dachte er und beobachtete, wie Rodion bereits die Skarabäen anwies, voranzugehen. Die Leute erinnern sich an das Drama.
Er schob eine Schriftrolle mit dem Zeh zur Seite, sodass sie vom Bett rollte. Irgendwann würde Lira seufzen und ihn schimpfen. Aber jetzt konnten die Papiere warten. Die Show hatte gerade erst begonnen.

Monkey piepste und stellte die Kamera wieder auf normale Geschwindigkeit. Auf dem Bildschirm ging Rodion weiter voran, Nebelschwaden umhüllten seine Waden wie ehrfürchtige Geister.
Aufklärer huschten wie stille Schatten vor ihm her. Neue Gefahren blinkteten als schwache rote Warnungen auf dem Bildschirm.

Mikhailis lehnte sich zurück und füllte seinen Kakao aus einer kleinen silbernen Kanne nach. Draußen wurden die Schatten des späten Nachmittags länger, aber in der Kammer herrschte eine helle, knisternde Aufregung. Elowen zog die Decke wieder über sich und ließ den Bildschirm nicht aus den Augen.
Mikhailis grinste, entspannt, selbstbewusst und vielleicht ein kleines bisschen stolz.

„Zehn Sekunden, bis er sich zeigt. Schau hin.“

Rodion verlagerte sein Gewicht, das leise Surren der Servomotoren drang wie das Schnurren einer entfernten Katze aus den Lautsprechern des Projektors. Eine Ferse glitt nach hinten und schleuderte Kies in einem Halbkreis auf. Dann machte er einen Geister Schritt nach links, und für den Bruchteil einer Sekunde verschluckte die leere Luft seine Silhouette.
Die Eidechse stürzte sich auf das falsche Phantom. Im selben Moment schoss Rodions echte Faust nach vorne, die Schulter folgte dem Schlag. Die Übertragung zitterte unter dem rohen Schlag. Knochen und Schuppen trafen auf Metall, und der Schädel wurde mit einem tiefen, feuchten Knacken eingedrückt, das durch das Schlafzimmer hallte, als würde jemand eine Melone in zwei Hälften brechen.
Monkey war begeistert und hielt die Zeit an. Die Kamera zoomte heran, bis jeder Moosfleck, der von der Haut der Kreatur geschleudert worden war, in der Luft schwebte. Eine winzige Trompetenfanfare ertönte aus dem Brustgitter des Bots – blechern, aber triumphierend. In Zeitlupe sahen sie, wie sich die Welle der kinetischen Kraft den Hals der Eidechse hinunterbewegte, ihre Haut sich wellte und ihre Augen weiß wurden.
Ein schwebender Untertitel – „AUFPRALLGESCHWINDIGKEIT: 312 m/s“ – blinkte zur Bestätigung auf.

Elowen quietschte, klatschte einmal in die Hände, bevor sie sich zu einem würdevollen Applaus zurückhalten konnte. „Bitte sag mir, dass du diese kleine Trompete programmiert hast.“

Mikhailis hob beide Augenbrauen. „Ich wünschte, das wäre so. Monkey entwickelt ganz von selbst schlechte Angewohnheiten.“
Trotzdem schenkte er dem Bot ein stolzes Grinsen.

Zwei weitere Echsen sprangen herein, ihre Bäuche streiften den Nebel. Rodion nutzte den Schwung. Er stemmte seinen linken Fuß in den Boden, drehte seinen Oberkörper wie eine Feder und führte einen so präzisen Haken aus, dass die Kamera kaum den Wirbel seines Umhangs einfangen konnte. Die nächste Echse bekam die Ferse unter die Kinnlade, ihr ganzer Körper bog sich zur Seite und sie landete mit einem zischenden Geräusch in einer Pfütze.
Scharlachrote Zielkreuze tanzten über dem letzten Angreifer. Skarabäus Nr. 5 stürzte sich von oben herab, seine Panzerklingen summten. Eine grapefruitgroße Kapsel schoss aus seinem Hinterleib, schlug auf den Schwanz der Eidechse und explodierte mit einem feuchten Platsch. Klebriges graues Harz quoll heraus und klebte die Hinterbeine und den Schwanz an einer zerklüfteten Wurzel fest.
Blaue Betäubungsrunen flackerten über der klebrigen Masse und durchzogen das Nervensystem der Kreatur wie ein Spinnennetz, bis sie wie eine Wasserspeierfigur mitten im Knurren erstarrte.

Rodion ging in eine niedrige Verteidigungshaltung, die Dolche halb gezogen – dann erkannte er, dass der Kampf bereits vorbei war, und richtete sich wieder auf. Er streckte jede Hand, als würde er nicht vorhandene Knöchel knacken, wobei die Platten seiner Handschuhe in einer ordentlichen Reihenfolge klickten.
Ein Statusbalken glitt über den oberen Rand des Bildschirms: MIKROKALIBRIERUNG ±0,3 mm ABGESCHLOSSEN.

Er setzte seinen Gang fort, so dramatisch wie jemand, der gerade die Post geholt hat.

Mikhailis lehnte sich zurück und wedelte mit einem flockigen Brotstangen wie mit einer Bewertungskarte. „Stilpunkte: zehn. Praktikabilitätspunkte: sechs. Du hättest 60 Newton an Schubkraft sparen können, aber hey.“
Elowen stupste ihn an und lachte leise. „Lass ihn doch. Du machst jedes Mal eine große Show, wenn du Tee einschenkt.“

„Schuldig.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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