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Kapitel 404: Der neue Status quo (Ende)

Kapitel 404: Der neue Status quo (Ende)

Ein sanftes, hellblaues Licht flackerte ganz am Rand seines Blickfelds.

Mikhailis erkannte es sofort, noch bevor die vertrauten, eleganten Tische und komplizierten Analysen nahtlos am Rand seiner Brille auftauchten. Die Zahlen und Daten flossen schnell, aber klar, und der digitale Text scrollte reibungslos in dem vertrauten, organisierten Chaos, das Rodion so mochte.
Als er das wieder sah, amüsierte ihn das insgeheim, obwohl er seine Gefühle sorgfältig hinter einer neutralen Miene verbarg. Es war seltsam beruhigend, wie vertraut ihm Rodions unverblümte Einschätzungen geworden waren.

„Soll ich dir die Situation erklären oder sollen wir weiter diese Seifenoper spielen?“
Rodions Stimme war rein digital, prägnant und klinisch, doch Mikhailis konnte die sarkastische Irritation hinter dem präzise abgestimmten Tonfall erkennen. Sie war kaum wahrnehmbar, subtil – Rodions ganz eigene Art von künstlicher Verärgerung, die er speziell für seine häufigen, von Menschen verursachten Frustrationen reservierte. Hinter der klinischen Ausdrucksweise verbarg sich eine subtile Andeutung: Die KI hatte keine Geduld für emotionale Ablenkungen, wenn es um wichtige Probleme ging.
Mikhailis spürte, wie sich trotz allem ein verschmitztes Grinsen auf seinen Lippen abzeichnete. Er musste zugeben, dass Rodion ein unfehlbares Gespür dafür hatte, emotionale Spannungen mit der Taktgefühl eines Ziegelsteins auf einem Buntglasfenster zu lösen.

Er rückte ein wenig zur Seite und stützte sich etwas mehr auf die Kissen, wobei er das vertraute Ziehen seines geschundenen Körpers spürte, das unter der Bewegung leise protestierte.
Trotz der Unannehmlichkeiten funkelte Neugier in seinen Augen, die nun hell wach waren, und er neigte den Kopf leicht zu dem subtilen Schimmer am Rande seines Blickfeldes.

„Die Bühne gehört dir, oh großer Sarkastiker“, sagte er leichthin, seine Stimme warm und von leiser Belustigung geprägt, um die offensichtliche Verärgerung der KI bewusst zu provozieren.
Rodion hielt absichtlich inne, als würde er die typische Respektlosigkeit seines menschlichen Gegenübers genießen – oder vielleicht auch erdulden. Dann fuhr die KI mit klinischer Präzision und unbeeindruckt fort:

„Erstens: Politische Folgen. Königin Elowen von Silvarion Thalor hat ohne offizielle Genehmigung die Grenze zu Serewyn überschritten, um dort zu intervenieren. Risiko: internationaler Zwischenfall.“
Rodions Worte waren knapp, doch ihre Bedeutung lag schwer in der Luft. Mikhailis hielt kurz den Atem an, während er das ganze Gewicht von Rodions Aussage auf sich wirken ließ. Er warf einen Blick auf Elowen und bemerkte die subtile Anspannung, die kurz über ihr ansonsten ruhiges Gesicht huschte – das leichte Zusammenpressen ihres Kiefers, das subtile Zusammenziehen ihrer perfekt geformten Augenbrauen.

Rodion fuhr unbeeindruckt fort und ignorierte das Unbehagen der Menschen völlig:
„Zweitens: Königliche Gefahr. Prinz Laethor, der Zwillingsbruder des Kronprinzen, wurde fast ermordet. Er ist außer Gefecht gesetzt. Währenddessen hat Ihre Majestät das Kommando übernommen.“
Die Nachricht ließ Mikhailis leicht die Stirn runzeln, und eine subtile Falte bildete sich zwischen seinen Augenbrauen. Laethor war eine unerwartete Komplikation gewesen. Er wusste, wie fragil die politische Struktur werden konnte, wenn ein königlicher Geschwisterteil außer Gefecht gesetzt wurde – besonders unter solchen Umständen. Der kleinste Fehltritt konnte das Königreich ins Chaos stürzen. Diese Erkenntnis verursachte ein kaltes Ziehen in seiner Brust, doch er verbarg seine Besorgnis schnell hinter einer undurchschaubaren Miene.
Rodion fuhr zögerungslos und unerbittlich fort:

„Drei: Beteiligung der Technomanten. Mikhailis‘ Ameisenvarianten und Elowens direkter Einsatz haben den Aufstand niedergeschlagen. Technomanten-Vollstrecker gefangen genommen, unter Hypnoveil gestanden.“

Daraufhin blinzelte Mikhailis langsam und die Mundwinkel zuckten leicht nach oben.
Selbst in dieser ernsten Situation konnte er sich einer leichten Welle der Genugtuung über den Sieg nicht entziehen. Der Gedanke, dass die stolzen, skrupellosen Technomanten ihre Beteiligung zugegeben hatten – gezwungen durch die Macht seiner Ameisenvarianten und Elowens entschlossenes Handeln – war still befriedigend. Er sah Elowen in die Augen und bemerkte den leisen Stolz, der kurz in ihnen aufblitzte, obwohl sie sorgfältig ihre königliche Gelassenheit bewahrte.
Rodion fasste prägnant und mit unerschütterlich analytischem Ton zusammen:

<Ergebnis: Serewyn stabilisiert. Technomantenliga muss Beteiligung zugeben. Reparationszahlungen vereinbart. Lösegeld, Gold und Materialien sind sowohl an Serewyn als auch an Silvarion Thalor zu zahlen.>

Es herrschte kurz Stille, während Mikhailis Rodions Zusammenfassung sorgfältig überdachte und jedes Wort in nachdenklichem Schweigen abwog. Ein schwacher Schimmer echter Zuversicht huschte in seine Augen, seine Lippen öffneten sich nachdenklich, während er leise murmelte:
„Das … klingt eigentlich nach einem Sieg.“

Doch noch während die Worte seine Lippen verließen, wurde sein Gesichtsausdruck vorsichtig skeptisch, seine Augenbrauen hoben sich leicht. Bei Rodion gab es immer einen Haken. Immer einen Vorbehalt. Immer etwas, das sorgfältig unter den ordentlich dargelegten positiven Aspekten verborgen war. Er seufzte leise und fand sich mit der unvermeidlichen Fortsetzung ab:

„Immer mit der Fußnote“, murmelte er trocken, halb zu sich selbst.
Rodions Stimme erklang erneut mit präzise kalkulierter Trockenheit, sichtlich unbeeindruckt von der Skepsis des Menschen:

„Das unbefugte Überschreiten von Grenzen gilt nach wie vor als rechtswidrig. Königin Elowen hat freundlicherweise zugestimmt, Serewyns Bitte um Hilfe nicht öffentlich zu machen. Im Gegenzug ist Serewyn nun Silvarion Thalor einen erheblichen Gefallen schuldig.“
Elowen nickte leicht, ihre Bewegungen waren anmutig und doch von stiller Würde. Ihre Stimme war sanft, aber bestimmt, voller ruhiger Autorität und Klarheit:

„Eine stille Schuld“, murmelte sie nachdenklich, während ihre goldenen Augen das sanfte Licht der Laterne reflektierten, „aber eine schwere.“
Mikhailis lehnte sich vorsichtig gegen das Kissen zurück und spürte, wie sich der leichte Schmerz erneut in seinen müden Muskeln ausbreitete. Doch trotz der körperlichen Erschöpfung huschte ein leichtes Lächeln über seine Lippen, still und nachdenklich:

„Also im Grunde genommen“, sinnierte er leise, während seine Augen vor Belustigung leicht aufblitzten, „stehen sie tief in unserer Schuld, aber wir sind einverstanden, sie nicht zu beschämen.“

Rodion bestätigte knapp, seine Stimme völlig emotionslos und ohne jede Spur von Humor:
„Richtig.“

Er summte leise, kniff die Augen leicht zusammen, während sein Verstand langsam alle Möglichkeiten und Konsequenzen durchging und er unter seiner spielerischen Fassade still kalkulierte. Dann verzog sich sein Mund langsam zu einem subtilen, verschmitzten Lächeln – ein vertrauter, verspielter Glanz blitzte in seinen Augen auf. Er liebte Momente wie diese – wenn er einen versteckten Vorteil hatte, eine Karte, von der niemand wusste, dass sie noch im Spiel war.
„Es gibt noch etwas, das sie nicht wissen“, murmelte er leise, wobei die sanfte Wärme in seiner Stimme in scharfem Kontrast zu der rücksichtslosen Gerissenheit stand, die sich hinter seiner sorgfältig kontrollierten Miene verbarg.

Rodions Aufmerksamkeit verlagerte sich leicht, als wäre die Neugier der KI trotz allem geweckt worden:

„Du meinst den kontaminierten Boden?“
Mikhailis antwortete nicht sofort. Stattdessen drehte er sich langsam zu Elowen um und beobachtete aufmerksam ihre Reaktion. Er sah genau, wie sich ihre goldenen Augen leicht weiteten – Überraschung, Neugier, sogar ein Hauch von Ungläubigkeit flackerte kurz in ihrem sorgfältig kontrollierten Gesichtsausdruck auf.
„Du hast es gefunden?“, fragte sie leise, ihre Stimme ungewöhnlich sanft, voller stiller Hoffnung, gemischt mit vorsichtiger Neugier. Sie beugte sich leicht vor und verriet damit unbewusst ihr tiefes Interesse, obwohl sie sich bemühte, ruhig und neutral zu bleiben.

Er hielt ihren Blick fest und spürte, wie sich eine Wärme in seiner Brust ausbreitete, während er ihre Augen aufmerksam beobachtete. Er liebte Momente wie diesen, in denen ihre königliche Maske sanft abfiel und einen kurzen Blick auf echte Emotionen und Verletzlichkeit unter ihrer sorgfältig gepflegten Eleganz freigab. Es erinnerte ihn wieder daran, warum er ihr bedingungslos vertraute, warum er ihre Partnerschaft tiefer schätzte als bloße Politik oder Zweckmäßigkeit.
Seine Stimme wurde sanfter, erfüllt von leiser Zuversicht und mildem Stolz, als er leise sagte:

„Ich habe bereits ein Mittel gefunden.“

Die Worte fielen schwer in die Stille, leise, tiefgründig und unmissverständlich bedeutungsvoll. Er spürte, wie eine leise Zufriedenheit ihn durchströmte, gemildert von sanfter Demut. Er wusste genau, was diese Enthüllung bedeutete – den immensen politischen Einfluss, den sie bot, die tiefgreifenden Auswirkungen, die sie für die Zukunft von Silvarion Thalor hatte.
Eine lange, dichte Stille erfüllte den Raum, schwer von leiser Verwunderung und stiller Erwartung.

Rodion blinzelte leise, das digitale Flimmern flackerte kurz in subtiler Überraschung – eine unerwartete Reaktion der sonst so unerschütterlichen KI.

Elowen starrte ihn schweigend an, ihr Blick intensiv, nachdenklich, ihn sorgfältig analysierend, als würde sie die volle Wirkung seiner leisen Erklärung einschätzen. Ihr Gesichtsausdruck wurde langsam weicher, Wärme erfüllte sanft ihre Augen, wenn auch vorsichtig gemildert durch noch offene Fragen.
Die Tiefe ihrer stillen Bewunderung, ihr sanfter Stolz auf seine Leistung wärmten ihn zutiefst und erfüllten ihn mit stiller Zuversicht und stiller Freude.

„Das hast du nie erwähnt“, flüsterte sie leise, während sie ihn aufmerksam und nachdenklich ansah. In ihrer Stimme lag kein Vorwurf, nur stille Neugier und sanfte Überraschung. Sie beugte sich vorsichtig näher zu ihm und drückte erneut sanft seine Hand, als wolle sie sich vergewissern, dass dies wirklich wahr war, dass er inmitten all des Chaos still etwas so Bedeutendes erreicht hatte.
Mikhailis‘ Lächeln wurde leicht verspielt, bewusst rätselhaft, seine Augen funkelten sanft, als er leise antwortete: „Wo wäre denn da der Spaß?“
Sie atmete langsam aus, schüttelte sanft den Kopf und war sichtlich genervt, aber auch still fasziniert von seiner anhaltenden Verspieltheit, selbst in dieser ernsten Situation. Er wusste, dass sie ihn gut genug kannte, um die Ernsthaftigkeit hinter seinem spielerischen Verhalten zu erkennen – die stille Kompetenz, die skrupellose Gerissenheit, die es ihm ermöglichte, einen so bedeutenden Vorteil still und leise, ohne großes Aufsehen oder Prahlerei, aufzudecken.
Doch hinter dieser stillen Bewunderung spürte er eine leise Frustration in ihr aufkeimen. Sie mochte Überraschungen offensichtlich nicht – vor allem nicht solche mit so weitreichenden Konsequenzen –, aber er wusste auch, dass sie ihm bedingungslos vertraute. Ihre stille Partnerschaft beruhte seit jeher auf stillem Vertrauen und stiller Zuversicht in das Urteilsvermögen des anderen.
Rodions digitale Projektion flackerte wieder leicht, die KI kalibrierte sich offensichtlich schnell neu und passte ihre Strategien auf der Grundlage dieser neuen stillen Enthüllung an. Mikhailis beobachtete die subtilen digitalen Flackern still und amüsierte sich über die klare Effizienz der stillen Berechnungen der KI. Es war seltsam befriedigend zu wissen, dass er sogar Rodion überrascht hatte – eine Leistung, die er trotz der Umstände still genoss.
Und einfach so veränderte sich die stille Intensität im Raum auf subtile Weise. Eine leise, aber unverkennbare Spannung erfüllte erneut die Luft, und unter der Oberfläche brodelte leise Vorfreude.

Elowen starrte ihn still an und dachte über die unzähligen Möglichkeiten nach, die sich aus dieser stillen Enthüllung ergaben. Ihre Finger umfassten sanft seine Hand und bekräftigten still ihre stille Unterstützung und Zuneigung.
In dieser stillen Pause wurde Mikhailis mit leiser Gewissheit klar: Ihr sorgfältig inszeniertes politisches Spiel war noch lange nicht vorbei.

Still, unter seiner sorgfältig komponierten Fassade, wusste er, dass der Einsatz still erheblich gestiegen war. Das Heilmittel für den verseuchten Boden war weit mehr als nur eine Lösung für ein regionales Problem – es symbolisierte still Macht, Einfluss und Macht. Still, aber unverkennbar, stand es für ihre neu gewonnene Dominanz in diesem heiklen Tanz der politischen Intrigen.
Eine stille Zufriedenheit erfüllte seine Brust und vermischte sich leise mit stiller Vorfreude. Unter seiner sanften Belustigung wusste er genau, wie wichtig diese stille Offenbarung wirklich war.

Und er hatte gerade den Trumpf ausgespielt, den niemand erwartet hatte.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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