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Kapitel 322: Das Emblem des Attentäters

Kapitel 322: Das Emblem des Attentäters

„Na, du bist aber schlau.“

Keine Antwort. Klar. Die waren nicht hier, um zu quatschen.

Der Attentäter stürmte vor, seine Klinge blitzte in schnellen, kontrollierten Stößen – jeder einzelne sollte ihn in eine ungünstige Position bringen. Er konterte mit gleicher Geschwindigkeit und wich ihren Schlägen aus wie Wasser, das durch Ritzen fließt. Seine Messer zuckten und lenkten ihre Kraft gerade so weit ab, dass der Kampf ausgeglichen blieb.

Dann sah er es.
Ein flackernder Lichtpunkt im trüben Schein – ein Symbol auf ihrer Schulter.

Nicht nur das Abzeichen der Technomanten.

Etwas anderes. Etwas Unbekanntes.

Mikhailis‘ Grinsen verschwand nicht, aber innerlich radelte es. Das war kein gewöhnlicher Vollstrecker. Wer auch immer diesen Attentäter geschickt hatte, reagierte nicht nur auf seine Einmischung bei den Technomanten. Hier ging es um mehr.
Der Tanz der Klingen ging weiter, aber jetzt kämpfte Mikhailis nicht mehr nur – er analysierte.

Jede Bewegung, jede Muskelzuckung, jede Gewichtsverlagerung erzählte eine Geschichte. Der Attentäter war nicht nur geschickt, er war präzise und diszipliniert. Das war keine rücksichtslose Aggression oder rohe Gewalt – das war kalte Effizienz. Er bewegte sich wie jemand, der sowohl in Heimlichkeit als auch im direkten Kampf ausgebildet war, ohne sich jemals zu verausgaben oder auch nur ein Gramm Energie zu verschwenden.
Ihre Angriffe waren schnell, kalkuliert und trafen ohne zu zögern die Schwachstellen.

Mikhailis wich einem Stoß gegen seine Rippen aus und ließ die Klinge so nah an sich vorbeiziehen, dass er das Rascheln von Stahl auf Stoff spüren konnte. Er konterte sofort, drehte sein Handgelenk, um eines seiner Messer auf das Handgelenk des Attentäters zu richten, mit der Absicht, ihn außer Gefecht zu setzen, anstatt ihn zu töten. Der Attentäter wich aus und reagierte schneller, als er erwartet hatte. Sie lasen ihn genauso gut, wie er sie las.
Rodions Stimme durchdrang den Kampf, klinisch und distanziert.

„Das Ziel zeigt einen hybriden Kampfstil – wahrscheinlich eine Mischung aus Technomanten-Attentätertechniken mit einem unbekannten zweiten Einfluss. Geschätzte Bedrohungsstufe: hoch.“
Technomanten-Ausbildung, aber gemischt mit etwas anderem? Das war seltsam. Die Technomanten waren mächtig, aber ihre Kämpfer waren normalerweise nicht so flüssig. Sie verließen sich auf Technologie, um ihre körperlichen Fähigkeiten zu verbessern, was ihre Bewegungen oft etwas zu steif und ihre Angriffe etwas zu vorhersehbar machte. Aber dieser Attentäter? Sein Stil war anders.
Mikhailis wehrte einen weiteren Schlag ab, indem er sein Handgelenk drehte, um die Klinge des Gegners abzuwehren, anstatt sie zu treffen. Der Assassine hielt seine Waffe perfekt – locker, aber fest genug, um die Kontrolle zu behalten. Das war ein weiterer Hinweis. Nur Leute mit viel Kampferfahrung hielten ihre Waffen so. Jemand, der schon mal getötet hatte. Viele Male.

Rodion setzte seine Analyse fort.
<Zusätzliche Daten gesammelt: Die Fußarbeit des Subjekts erinnert an den südlichen Schatten-Tänzer-Stil, der typischerweise von geheimen Fraktionen außerhalb der offiziellen Regierungsstrukturen verwendet wird. Abgleich mit bekannten militärischen Doktrinen der Technomanten … Keine offiziellen Hinweise auf Überschneidungen. Fazit: Diese Person ist kein gewöhnlicher Technomanten-Agent.>

Mikhailis grinste. Du bist also nicht nur einer ihrer Hunde. Wer hat dich geschickt?
Seine goldenen Augen huschten für den Bruchteil einer Sekunde nach unten und verfolgten die Haltung des Attentäters. Niedrig, ausgeglichen, Geschwindigkeit vor Kraft. Der Schwerpunkt lag perfekt positioniert für schnelle Richtungswechsel statt brutaler Zusammenstöße. Das verriet ihm zweierlei: Erstens, dass Effizienz vor Spektakel ging, was bedeutete, dass es sich um einen echten Profi handelte und nicht nur um einen hochrangigen Vollstrecker. Zweitens, dass er auf Ausdauer ausgelegt war.
Das war kein Kämpfer, der Kämpfe im ersten Schlagabtausch gewann. Er konnte einen Gegner ausdauernd bekämpfen, ihn zermürben und dann zuschlagen, wenn der Feind erschöpft war.

Das machte die Sache schwierig.
Mikhailis passte seine Haltung an und verlagerte sein Gewicht ganz leicht. Seine Messer waren leichter als die Waffe des Attentäters, was ihm einen Geschwindigkeitsvorteil verschaffte. Aber wenn sich das hinzog, musste er schnell zum Ende kommen, bevor sie ihn zermürben konnten.
Der Attentäter stürzte sich erneut auf ihn und zielte mit seiner Klinge auf die schmale Lücke zwischen seinen Rippen. Mikhailis drehte sich gerade so weit, dass der Schlag nur seinen Mantel streifte. Er spürte den Druck des Angriffs, die schiere Kraft, die dahinter steckte.

Du testest mich jetzt, oder?

Dann entdeckte er es endlich wieder.

Ein kleines Abzeichen, kaum sichtbar im schwachen Licht, das in die Schulter ihrer Ausrüstung eingeprägt war.
Nicht nur das Symbol der Technomanten.

Da war noch etwas anderes.

Etwas Unbekanntes.

Rodion registrierte es sofort.

<Unbekanntes Emblem erkannt. Datenbank wird abgeglichen … Keine direkte Übereinstimmung in den aufgezeichneten militärischen Divisionen der Technomanten gefunden. Ähnlichste Übereinstimmung: Eine aufgelöste serewynische Geheimorganisation, die angeblich vor fünf Jahren aufgelöst wurde. Wahrscheinlichkeit einer Verbindung: 64 %.>
Mikhailis‘ Grinsen wurde breiter. Oh? Das ist interessant.

Wenn dieses Abzeichen mit einer alten serewynianischen Fraktion in Verbindung stand, dann änderte das die Lage. Das bedeutete, dass derjenige, der diesen Attentäter geschickt hatte, nicht unbedingt für die Technomanten arbeitete. Es könnte sich um eine Splittergruppe handeln. Um einen abtrünnigen Element.

Und wenn sie ihn umbringen wollten, hieß das, dass er etwas Gefährlichem viel zu nahe gekommen war.

„Na, na“, murmelte er mit einer Spur von Belustigung in der Stimme. „Du bist nicht der übliche Technomanten-Lakai, oder?“

Der Attentäter antwortete nicht. Natürlich tat er das nicht. Aber er zögerte.

Und dieses Zögern war alles, was Mikhailis brauchte.
Er täuschte mit seinem rechten Messer einen Aufwärtshieb an und lockte den Attentäter dazu, hoch zu blocken. In dem Moment, als dieser sich bewegte, schwang er sein Messer nach unten, drehte seinen Körper und versetzte ihm einen gezielten Tritt in die Magengrube. Es war eine unorthodoxe Bewegung, mit der die meisten Duellanten nicht gerechnet hätten.

Der Attentäter schnappte nach Luft, als der Schlag ihn zurücktaumeln ließ und er für einen Moment das Gleichgewicht verlor.

Mikhailis verschwendete keine Sekunde.
Er stürmte vorwärts und schloss die Distanz, bevor sie sich erholen konnten. Eines seiner Messer schlug auf ihr Handgelenk, um sie zu entwaffnen. Der Attentäter konnte sich gerade noch wegdrehen, aber er war jetzt aus dem Gleichgewicht geraten und seine Bewegungen waren nur noch einen Bruchteil langsamer.

Rodion nutzte die Gelegenheit.

<Optimale Gegenmaßnahme berechnet. Vorgeschlagene Aktion: Festnageln.>

Mikhailis grinste. „Bin schon dabei.“
Er packte ihr Handgelenk in der Bewegung, drehte es gerade so weit, dass sie die Klinge loslassen mussten. Bevor sie reagieren konnten, hakte er seinen Fuß hinter ihrem Knöchel ein und stieß sie nach hinten. Sie fielen mit einem dumpfen Schlag auf den Holzboden, und im nächsten Moment lag er auf ihnen, ein Knie auf ihrer Brust, die Messerspitze leicht an ihrer Kehle.

„Hab dich.“
Zum ersten Mal während des gesamten Kampfes war der Atem des Attentäters zu hören. Nicht panisch. Nur … ruhig. Berechnend.

Rodion meldete sich zu Wort.

„Die Herzfrequenz des Subjekts bleibt stabil. Entweder ist er extrem gut trainiert oder er lässt sich von der Möglichkeit des bevorstehenden Todes nicht beeindrucken.“

Mikhailis hob eine Augenbraue. „Ein echter Profi, was?“

Eine Sekunde später flog die Tür zu seinem Zimmer auf.
Lira und Vyrelda standen mit gezogenen Waffen in der Tür.
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Liras scharfer Blick schweifte durch den Raum, nahm die Szene vor ihren Augen in sich auf, bevor sie ihn mit einem Ausdruck zwischen Verärgerung und widerwilliger Bewunderung fixierte. „Das hat ja lange gedauert.“

Mikhailis grinste. „Ich musste sicherstellen, dass sich unser Gast willkommen fühlt.“
Vyrelda trat vor, trat die Waffe des Attentäters außer Reichweite und hockte sich neben ihn. Ihre Augen verengten sich. „Kein gewöhnlicher Technomanten-Vollstrecker.“

„Nein.“ Mikhailis wich leicht zurück und stützte sich auf sein Knie. „Das wirft eine ganze Reihe neuer Fragen auf.“

Lira seufzte. „Und ich nehme an, du willst Antworten.“
„Das würde nicht schaden.“ Seine goldenen Augen funkelten. „Zum Glück haben wir eine gemütliche Herberge und jede Menge Zeit für ein Gespräch.“

Der Attentäter blieb jedoch stumm. Er weigerte sich nicht nur zu sprechen – er wartete. Aber worauf?

Rodion war schon dabei.
<Scane die Vitalwerte des Subjekts … Anomale Schwankungen erkannt. Warnung: Plötzlicher Anstieg der neuronalen Aktivität. Hohe Wahrscheinlichkeit einer aktivierten Sicherheitsvorrichtung.>

Mikhailis‘ Grinsen verschwand.

Dann zuckte der Attentäter zusammen.

Seine Muskeln verkrampften sich, sein Atem stockte und innerhalb von Sekunden versteifte sich sein Körper.

Vyrelda fluchte. „Gift?“

Rodion antwortete sofort.

„Negativ. Elektrochemische Übersteuerung. Wahrscheinlich ein implantierter Sicherheitsmechanismus, der bei Gefangennahme aktiviert wird. Die Gehirnaktivität des Subjekts kommt zum Erliegen. Der Tod steht unmittelbar bevor.“

Lira ballte die Hände zu Fäusten. „Verdammt.“

Mikhailis schnalzte frustriert mit der Zunge. „Na toll, das ist ja toll.“
Er sah zu, wie das Leben aus dem Körper des Attentäters wich, dessen Gesichtsausdruck in stiller Trotzhaltung erstarrt war.

Lira kniete sich hin und holte etwas aus seiner Kleidung hervor. Einen kleinen Datenchip.

Sie hielt ihn hoch und sagte mit angespannter Stimme: „Sie haben nichts gesagt, aber sie haben uns etwas hinterlassen.“

Rodion scannte ihn sofort.

<Verschlüsselte Informationen entdeckt. Geschätzte Entschlüsselungszeit: mehrere Stunden.>
Mikhailis lehnte sich zurück und atmete aus. „Sieht nach einer langen Nacht aus.“

Er warf einen Blick auf den leblosen Körper vor ihm, und ein neugieriges Lächeln huschte über seine Lippen.

„Also … für wen zum Teufel hast du gearbeitet?“

Lira kniete sich hin und nahm den Datenchip an sich. „Wenn sie lieber gestorben sind, als zu reden, muss das, was hier drauf ist, wichtig sein.“
Rodions Stimme klang scharf.

„Mikhailis, meiner Analyse nach wird das nicht der einzige Angriff bleiben.“

Mikhailis lehnte sich zurück und atmete tief aus. „Sieht so aus, als hätten wir eine lange Nacht vor uns.“
_____

Der Morgen brachte dichteren Nebel als sonst. In den Straßen herrschte Unruhe, und auf dem Marktplatz verbreiteten sich Flüstern und Gemurmel. Die Händler beklagten sich über Engpässe – nebelbeständige Materialien waren plötzlich Mangelware.

Rodion nahm seine Umgebung wahr.

Mikhailis runzelte die Stirn. „Sie verstärken also nicht nur den Nebel, sondern sorgen auch dafür, dass die Leute sich nicht dagegen wehren können.“
Ein Klopfen an ihrer Zimmertür unterbrach seine Gedanken. Arvel trat ein, sein Umhang war von der Morgenluft feucht. „Laethor wird diskret eintreffen. Er will nicht die Aufmerksamkeit der Technomanten auf sich ziehen. Aber es gibt ein Problem.“

Mikhailis hob eine Augenbraue. „Die gibt es immer.“

„Der Nebel ist auf den Hauptstraßen dichter. Seine Entourage hat Verspätung.“
Liras Gesichtsausdruck blieb neutral. „Sie kontrollieren die Straßen und schränken den Verkehr ein.“

Vyrelda verschränkte die Arme. „Also, was machen wir jetzt?“

Mikhailis grinste. „Ganz einfach. Wir treffen uns mit ihm, aber wir spielen noch nicht alle unsere Karten aus.“

Cerys nickte. „Wir brauchen noch mehr Druckmittel.“

Rodion unterbrach sie.
<Entschlüsselung abgeschlossen. Fragmentierte Daten bestätigen die Existenz einer zweiten Instanz, die den Nebel manipuliert. Diese Fraktion ist nicht gegen die Technomanten – sie versucht, die Kontrolle an sich zu reißen.>

<Das ist das Wappen eines gefallenen Adligen.>

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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