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Kapitel 320: Nebel, Maschinen und ein unvollendetes Rätsel (Ende)

Kapitel 320: Nebel, Maschinen und ein unvollendetes Rätsel (Ende)

Lange vor den Technomanten, vor ihren Maschinen und künstlichen Schutzzaubern, war Serewyn als Stadt der Alchemisten bekannt – ein Ort, an dem Wissenschaft und Magie nahtlos ineinanderflossen und Nebel nicht gefürchtet, sondern verstanden wurde. Das Königreich war durch seine Beherrschung der Alchemie zu Wohlstand gelangt, seine Gelehrten hatten die Geheimnisse des Nebels entschlüsselt und nutzten ihn nicht nur zum Überleben, sondern auch zum Wohlstand.

Der Nebel war ein Partner, kein Unterdrücker.
Alchemisten entwickelten Methoden, um ihn zu reinigen, seine verborgenen Eigenschaften zu extrahieren und ihn in Elixiere, verzauberte Öle und Schutzbarrieren zu verwandeln, die mit der natürlichen Welt harmonierten, anstatt gegen sie zu kämpfen. Nebelbrauer waren einst so verbreitet wie Schmiede und stellten Tränke her, die den Körper stärkten, den Geist stählten und sogar das Leben verlängerten.

Aber all das änderte sich, als die Technomanten kamen.
Sie wollten nicht mit dem Nebel zusammenleben – sie wollten ihn beherrschen.

Mit künstlichen Schutzzaubern und Barrieren störten sie den natürlichen Fluss des Nebels von Serewyn und trennten die Menschen von ihm. Die alten Wege wurden für überholt erklärt. Die Alchemisten, die einst den Wohlstand des Königreichs geprägt hatten, wurden beiseite geschoben, ihr Wissen unterdrückt und ihre Methoden als primitiv abgetan. Und während die Menschen vergaßen, verstärkten die Technomanten ihren Einfluss.
Abhängigkeit ersetzte Meisterschaft.

Der Nebel, einst ein Geschenk, wurde zu einer Waffe.

Mikhailis fuhr mit den Fingern über eine der alten Inschriften, und unter seiner Berührung funkelte ein schwacher, silberner Schimmer. Es war eine Darstellung des Nebelflusses, eine vergessene Technik, mit der man seine Dichte ohne mechanische Eingriffe umleiten und manipulieren konnte.
„Also“, murmelte er mit faszinierter Stimme. „Serewyn hat einst seinen eigenen Nebel kontrolliert … ohne Einmischung der Technomanten.“

Lira stand neben ihm, ihr Blick unlesbar. „Das ändert alles.“
Cerys verschränkte die Arme, ihr Gesichtsausdruck war bewusst neutral, aber Mikhailis sah, wie sich ihre Finger leicht um den Griff ihres Schwertes ballten – ein verräterisches Zeichen von Anspannung, von etwas Beunruhigendem, das unter ihrer gelassenen Fassade brodelte.

„Das bedeutet, dass die Technomanten die Lösung nicht selbst entwickelt haben“, murmelte Vyrelda. „Sie haben sie gestohlen. Und sie in etwas anderes verwandelt.“
Mikhailis grinste und wischte Staub von seinem Mantel. „Ein klassischer Schachzug. Man findet etwas, das funktioniert, beansprucht es für sich und macht dann alle anderen davon abhängig.“

Lira warf ihm einen halb amüsierten, halb warnenden Blick zu. „Du genießt das.“

„Oh, ungemein“, gab er zu. „Es gibt nichts Schöneres, als eine verborgene Verschwörung in den Tiefen einer vergessenen Krypta aufzudecken. Das bringt das Blut in Wallung.“
Cerys seufzte. „Das ist nicht nur eine Verschwörung. Wenn Serewyn einst eine Möglichkeit hatte, den Nebel auf natürliche Weise zu regulieren, dann besteht die Chance, dass wir das, was die Technomanten angerichtet haben, rückgängig machen können.“

Mikhailis‘ goldene Augen funkelten verschmitzt. „Das ist eine Idee.“
Doch bevor sie weiterreden konnten, hallte ein fernes Geräusch durch die Tunnel – eine leise, rhythmische Vibration. Keine Schritte. Keine Stimmen.

Etwas Mechanisches.

Sie hatten zu lange gezögert.

Lira reagierte als Erste. „Wir müssen weg hier.“

Hastig sammelten sie, was sie konnten – Fragmente der Schnitzereien, Notizen auf Pergament, alles, was ihnen helfen könnte, das Verlorene wieder zusammenzufügen.
Mikhailis steckte vorsichtig eine der losen Steintafeln in seinen Mantel, sie fühlte sich schwer und massiv an. Das war nicht nur Geschichte. Das war Macht.

Eine Macht, die das Blatt wenden könnte.

Sie schafften es gerade noch zurück an die Oberfläche, bevor ein unnatürliches Geräusch – etwas Großes – in der Tiefe hinter ihnen zu brodeln begann.

Aber sie blieben nicht, um herauszufinden, was es war.
Sie traten in die feuchte Nachtluft hinaus, wo der Nebel sie wie eine stille Begrüßung umhüllte.

Luthadel ragte vor ihnen auf, seine leuchtenden Schutzzauber flackerten und kämpften gegen die Nacht.

Sie vergewisserten sich, dass ihnen niemand folgte, bevor sie sich wieder in die engen Gassen schlichen, die Last ihrer Entdeckung schwer auf ihren Schultern lastend.

Sie sammelten, was sie konnten, bevor sie sich auf den Weg zurück zur Herberge machten und darauf achteten, dass ihnen niemand folgte.

____
Als die Nacht hereinbrach, lehnte Mikhailis in seinem Stuhl zurück, die Beine lässig auf den Holztisch gelegt, den Blick auf das schwache Kerzenlicht in seinem Zimmer gerichtet. Der Geruch von altem Pergament und das leise Summen der Magie aus dem gestohlenen Gerät der Technomanten erfüllten die Luft. In seinem Kopf tobte ein Sturm, und langsam fügten sich die Teile des Puzzles zusammen.
Die Technomanten kontrollierten den Nebel nicht nur. Sie verfeinerten ihn. Modifizierten ihn. Passten ihn je nach Region, Einfluss und, was am beunruhigendsten war, Gehorsam an.

Und jetzt wussten sie, dass jemand an ihrem System herumgebastelt hatte.
Rodion hatte die Protokolle der Relaisstation analysiert, bevor sie geflohen waren. Die beunruhigendste Entdeckung war ein geplanter Anstieg – in zwei Tagen sollte es in einem bestimmten Teil der Stadt zu einer massiven Veränderung der Nebelkonzentration kommen. Es gab keine Erklärung dafür. Kein Grund wurde angegeben. Nur eine Anweisung mit dem Vermerk „Ausführung ausstehend“.

Ein kontrollierter Nebelstoß.

Wozu? Ein Test? Eine Machtdemonstration? Eine Vernichtung?

Mikhailis seufzte und lehnte seinen Kopf gegen die Stuhllehne. Verdammt, das wird ja immer besser.

Er trommelte mit den Fingern rhythmisch auf die Armlehne. „Rodion, gib mir eine Übersicht über den voraussichtlichen Ort des Stoßes.“
<Wird verarbeitet. Basierend auf den verfügbaren Daten liegt die betroffene Zone in der Nähe der westlichen Bezirke von Luthadel, angrenzend an die äußeren Wohnviertel. Geschätzte Bevölkerungsdichte: hoch. Sozioökonomischer Status: untere bis mittlere Klasse. Besondere Merkmale: bekannte rebellische Sympathisantenbewegungen, kleinere Adelsgüter, Handelszentren für nicht marktfähige Waren.>

Mikhailis schnalzte mit der Zunge. „Also nicht einfach zufällig.“
<Richtig. Der Anstieg passt zu zuvor aufgezeichneten Manipulationen des Nebels. Die Korrelation deutet darauf hin, dass Gebiete mit hohen zivilen Unruhen oder reduzierter adeliger Aufsicht eine höhere Nebeldichte aufweisen.>

Seine goldenen Augen huschten zu dem Gerät auf seinem Tisch, einer kleinen Metallkonstruktion, die schwach pulsierte. „Und dieses kleine Spielzeug von uns ist damit verbunden?“
<Ja. Das gestohlene Gerät des Technomanten fungiert als Schnittstelle. Allerdings weist seine Energiesignatur Unstimmigkeiten auf, was auf eine Manipulation von außen hindeutet. Es ist möglich, dass eine andere Partei, die nicht zum Hauptkommando der Technomanten gehört, seinen Zweck verändert hat.>

Mikhailis rieb sich das Kinn. „Es gibt also einen dritten Spieler in diesem Spiel.“

<Wahrscheinlich.>

Das machte die Sache noch interessanter.
Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Er bewegte sich nicht sofort – Lira klopfte nie. Und die anderen wären nicht so dumm, ohne Grund an sein Zimmer zu kommen.

Es klopfte erneut. Diesmal zwei scharfe Schläge, eine Pause, dann noch einer.

Vorsichtig. Abgemessen.

Mikhailis verdrehte die Augen. „Lira, spar dir die Theatralik.“
Die Tür quietschte und Lira trat ohne Umstände ein. Sie hatte bereits ihre Nachtwäsche angezogen – ein lockeres schwarzes Seidenkleid, das ihren Körper umspielte, doch ihr stets präsenter Pferdeschwanz saß ordentlich. Ihr Blick wanderte durch den Raum, bevor er auf ihm ruhte.

„Du bist noch wach.“

Mikhailis schnaubte. „Was, hast du erwartet, dass ich nach dem heutigen kleinen Abenteuer sofort einschlafe?“
„Ich dachte, du spielst mit deinem neuen Spielzeug.“ Sie nickte in Richtung des Geräts.

„Oh, das habe ich schon. Es hat mir ein paar interessante Geheimnisse verraten. Willst du sie hören?“

Lira verschränkte die Arme und lehnte sich mit müheloser Anmut an die Wand. „Erzähl mir die wichtigen.“

Mikhailis stupste das Gerät leicht an und beobachtete, wie es gegen die Holzoberfläche vibrierte. „Erstens ist dieses Ding nicht nur eine Steuerung.
Es wurde modifiziert. Jemand außerhalb der Technomancer hat es zuerst in die Finger bekommen.“

Liras Augenbrauen hoben sich leicht, doch sie blieb gelassen. „Was bedeutet das?“

„Das bedeutet, dass noch jemand anderes in diese Sache verwickelt ist. Und dieser Jemand ist clever genug, um sich mit der Technologie der Technomancer anzulegen.“

Sie antwortete nicht sofort, sondern ließ diese Worte erst sacken, bevor sie sprach. „Und die zweite Sache?“
„Die Nebelwelle. In zwei Tagen. Sie wird die westlichen Bezirke treffen.“

Lira presste die Arme fester an ihre Brust, ihr Gesichtsausdruck war unlesbar. „Das ist ein dicht besiedeltes Gebiet.“

„Ja.“

„So dicht, dass es zu einer Panik kommen würde, wenn etwas schiefgeht.“

„Oder zu einem Massaker.“

Es herrschte Stille zwischen ihnen, so dicht wie der Nebel draußen.
Mikhailis seufzte schließlich und streckte sich träge. „Okay, was macht dir Sorgen?“

Lira zögerte nicht. „Sie haben uns schon bemerkt. Das gestohlene Abzeichen, das kaputte Relais, die Störung im Nebelnetzwerk – wir sind nicht mehr unsichtbar.“

Mikhailis grinste. „Ich wäre besorgter, wenn sie uns nicht bemerkt hätten.“

Sie kniff die Augen zusammen. „Das macht dir Spaß.“

„Ein bisschen.“ Er lachte leise, aber es klang nicht fröhlich. „Das ist nicht nur irgendein autoritäres Kontrollsystem, Lira. Das ist eine vollwertige Operation. Sie haben den Nebel zum Fundament für das Überleben dieses Königreichs gemacht. Das ist nicht nur Manipulation – das ist Abhängigkeit. Die Leute kämpfen nicht gegen ihre Herren, wenn sie glauben, dass sie sie brauchen.“
Lira atmete langsam aus. „Und jetzt sind wir mittendrin.“

„Wir waren mittendrin, seit wir diese Stadt betreten haben.“

Ihr Blick huschte zum Fenster. Der Nebel draußen wirbelte dicht und schwer und drückte wie ein unruhiges Wesen gegen die Scheibe.

„Sie werden uns bald holen“, warnte sie.

Mikhailis grinste noch breiter. „Gut.“
Lira runzelte die Stirn. „Mikhailis …“

Er winkte ab. „Nein, wirklich. Wenn sie uns verfolgen, bedeutet das, dass wir auf der richtigen Spur sind. Dass wir etwas Wichtiges entdeckt haben.“

Sie starrte ihn an, ihr scharfer, intelligenter Blick suchte den seinen. Dann seufzte sie langsam und drückte die Nasenwurzel.

„Manchmal frage ich mich, warum ich dir folge.“
Mikhailis grinste, stand auf und trat näher. „Weil ich charmant bin.“

Lira verdrehte die Augen. „Weil ich deine Magd bin. Und du ein rücksichtsloser Verrückter.“

„Und trotzdem bist du noch hier.“

Liras Lippen zuckten – ganz leicht. „Leider.“
Er lachte leise, bevor er an ihr vorbei zum Fenster ging. Der Nebel kräuselte sich und bewegte sich in stillen Wellen. Einen Moment lang sah er einfach nur zu und beobachtete, wie er sich bewegte, wie unnatürlich er kam und ging.

Zu präzise. Zu absichtlich.

Irgendetwas fühlte sich heute Abend anders an.

Rodions Stimme durchbrach die Stille.

„Mikhailis.“
Er rührte sich nicht. „Ich sehe es.“

Lira drehte sich um. „Was siehst du?“

Mikhailis‘ Grinsen verschwand ein wenig, sein Blick wurde schärfer.

Der Nebel, so dicht er auch war, begann sich unnatürlich zu bewegen. Nicht mit dem Wind, nicht als Reaktion auf die Bewegungen der Stadt – sondern als direkte Reaktion auf etwas Unsichtbares.

Ein Schatten bewegte sich.

Kaum sichtbar.

Beobachtend.
Er verweilte, knapp außerhalb des Scheinwerfers der nächsten Straßenlaterne. Eine Silhouette, die nicht hierher gehörte, regungslos vor dem unruhigen Nebel.

Mikhailis‘ Puls blieb ruhig, sein Körper entspannt, aber sein Verstand arbeitete bereits auf Hochtouren. Entfernung, Winkel, Fluchtwege.

Rodion flüsterte in seinen Gedanken.

<Keine bestätigten Lebenszeichen. Humanoide Gestalt. Keine sichtbaren Waffen. Zweck unbekannt.>
Lira spürte, dass er sich konzentrierte, trat neben ihn und folgte seinem Blick, wobei ihr Atem langsamer wurde.

Dann, genauso plötzlich, wie es aufgetaucht war –

verschwand es.

Der Nebel verschluckte es vollständig. Setze deine Saga in My Virtual Library Empire fort.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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