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Kapitel 291: Den unerwünschten Spion einschleusen

Kapitel 291: Den unerwünschten Spion einschleusen

Das Lagerfeuer knisterte leise, sein warmes Licht flackerte vor den dunklen Silhouetten der umliegenden Bäume. Die Abendluft war leicht kühl, aber die Kameradschaft am Feuer sorgte für angenehme Wärme. Estella streckte ihre Arme über den Kopf, ihre Haltung war entspannt, und ihre Stimme nahm einen neckischen Ton an.

„Sieh dich nur an, Cerys“, sagte sie mit einem breiten, verspielten Grinsen.
„Gib es zu, du genießt es langsam, so schön zu werden. Wer hätte gedacht, dass die einsame Wölfin so einen guten Geschmack hat?“

Cerys, die Estella gegenüber saß, zuckte kaum merklich mit den Lippen – das war das einzige, was an diesem Abend einem Lächeln nahekam. Ihre grünen Augen fingen das Feuerlicht ein, als sie in ihrem üblichen direkten Ton antwortete. „Das ist nur Creme. Mach nicht so ein Theater.“
„Ach, komm schon“, drängte Estella und beugte sich vor. „Du siehst toll aus. Wenn ich dich nicht besser kennen würde, würde ich sagen, dass dir die Aufmerksamkeit sogar gefällt.“

Cerys‘ scharfer Blick genügte, um Estella laut lachen zu lassen, die den Kopf zurückwarf, während das Lachen über die Lichtung hallte.

Lira, die elegant auf einem Baumstamm saß, beobachtete den Wortwechsel mit hochgezogenen Augenbrauen. „Du bist unerbittlich, Estella.
Lass sie doch in Ruhe.“ Sie richtete ihren glatten schwarzen Pferdeschwanz, der über ihre Schulter fiel, und blieb trotz der lebhaften Stimmung um sie herum gelassen.

„Ach, Lira, du bist langweilig“, sagte Estella und winkte ab. „Aber gib es zu, du bist auch neugierig. Stell dir vor, wir würden das in Flaschen abfüllen und zu Hause verkaufen. Wir würden ein Vermögen verdienen.“
„Ein Vermögen oder nicht“, unterbrach Vyrelda sie mit schneidender Stimme, „diese Frivolität ist unangebracht. Ihr seid Kriegerinnen, keine Händlerinnen.“ Sie lehnte sich gegen ihren Rucksack, schloss die Augen und signalisierte damit, dass sie sich aus der Unterhaltung zurückziehen würde. Doch selbst als sie still dalag, strich ihre Hand über ihre Wange, als wolle sie die schwache Weichheit der Creme prüfen.
Estella grinste, ließ die Bemerkung aber unkommentiert. Stattdessen beugte sie sich zu Lira hinüber und senkte verschwörerisch die Stimme. „Ich habe sie vorhin dabei erwischt. Lass dich nicht von ihr täuschen.“

Liras Lippen verzogen sich zu einem leichten, wissenden Lächeln. „Vielleicht hat dieses Produkt eine andere Art von Magie entfaltet.“
Die Scherze verstummten, als die Nacht tiefer wurde. Estella streckte sich erneut, ihre Stimme klang nun schläfrig. „Wir sollten es für heute gut sein lassen. Morgen ist ein großer Tag.“

Lira nickte zustimmend. „Das Feuer geht langsam aus. Ruhe wird uns besser tun als weiteres Geschwätz.“ Sie stand anmutig auf und strich ihre Kleidung glatt, um sich zurückzuziehen.
Ihr provisorischer Lagerplatz wurde durch magische Betten verschönert, die aus Silvarion Thalors verzauberten Pflanzen hergestellt worden waren – ein Luxus, den Lira und Vyrelda besorgt hatten. Die Betten waren zunächst kleine, kompakte Bündel aus Ranken und Blütenblättern, die sich jedoch bei Aktivierung ausdehnten und in weiche, bequeme Plattformen verwandelten, die sich perfekt an die Körperform des Schlafenden anpassten.

Cerys warf einen letzten Blick auf die Lichtung, ihre Haltung blieb trotz der offensichtlichen Sicherheit wachsam.
„Ich halte Wache.“

„Natürlich“, murmelte Estella, die bereits halb auf ihrem Bett lag.

„Entspannst du dich denn nie?“

„Nicht, wenn es Arbeit zu erledigen gibt“, antwortete Cerys knapp, bevor sie sich schließlich auf ihrem eigenen Bett niederließ und ihr stets wachsamer Blick allmählich weicher wurde, als der Schlaf sie übermannte.
Es wurde still auf der Lichtung. Das leise Rascheln der Blätter und das gelegentliche Knistern einer erlöschenden Glut waren die einzigen Geräusche, als das Lager in friedliche Stille versank. Estellas Atem ging ruhig und gleichmäßig, Vyrelda blieb regungslos an ihrem Rucksack sitzen, und Liras ruhiges Gesicht wurde schwach vom schwindenden Feuerlicht beleuchtet.
Mikhailis saß abseits der Gruppe und lehnte sich lässig gegen einen Baum. Seine Brille reflektierte das Glühen der Glut und verbarg die scharfe Intelligenz, die hinter seinem Blick flackerte. Das leise Heben und Senken der Atemzüge der anderen versicherte ihm, dass sie schliefen. Er wartete noch ein paar Minuten, um sicherzugehen, dass sich niemand regte, bevor er sich mit bedächtiger Leichtigkeit aufrichtete.

Er streckte sich übertrieben und sah sich um, um sich zu vergewissern, dass alles ruhig war.
„Nur ein kurzer Spaziergang“, murmelte er leise, als würde er niemandem etwas erklären.

Die Schatten jenseits des Lagerfeuers verschluckten ihn, als er sich zu der abgelegenen Lichtung bewegte, auf der der gefangene Agent lag. Seine Schritte waren leise und verursachten kaum Geräusche. Die kühle Luft streifte sein Gesicht und trug den schwachen Duft von feuchter Erde und fernem Laub mit sich.

Sie sind alle so ahnungslos, und das soll auch so bleiben, dachte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

Gut. Das macht die Sache einfacher.

Die Agenten lagen genau so da, wie er sie zurückgelassen hatte, regungslos auf dem feuchten Boden, ihre Arme und Beine fest mit schimmernden, halb organischen Fesseln gebunden, die im schwachen Mondlicht schwach leuchteten.
Das zerbrochene Sonnenemblem an ihren Handgelenken pulsierte in einem hypnotischen Rhythmus, die gezackten Linien leuchteten mit einer beunruhigenden Energie, die fast lebendig wirkte. Schatten spielten über die Lichtung, verschoben sich und verzerrten sich mit jedem Puls des Emblems und hüllten die Szene in eine unheimliche Stille.

Mikhailis hockte neben ihnen, seine scharfen Augen hinter dem schwachen Glanz seiner Brille zusammengekniffen.
Rodions Schnittstelle tanzte in den Linsen, Datenströme flossen in präzisen, berechneten Sequenzen. Er beobachtete das Emblem mit einer Mischung aus Neugier und Vorsicht, während sein Verstand wie ein gut geölter Motor alle Möglichkeiten durchging.

„Die Energiesignatur des Emblems ist weiterhin aktiv. Warnung: Mit den Vitalfunktionen verbundene Sicherheitsmechanismen erkannt. Manipulationen ohne Vorbereitung können katastrophale Folgen haben.“
Die Stimme der KI war scharf und klinisch und durchdrang die stille Nacht. Mikhailis neigte leicht den Kopf, ohne den Blick von dem komplizierten Design abzuwenden. „Ausfallsicherung, die mit den Vitalfunktionen verbunden ist, hm?“, murmelte er leise. „Natürlich. Das darf ja nicht zu einfach sein.“
Das zerbrochene Sonnenemblem war mehr als nur eine Markierung. Sein Design war nicht nur funktional, sondern in seiner Komplexität fast schon künstlerisch. Die gezackten Linien strahlten nach außen und ihr pulsierendes Leuchten erzeugte die Illusion von Bewegung, als würde das Emblem selbst im Einklang mit dem bewusstlosen Agenten atmen. Jedes Flackern des Lichts erinnerte daran, dass dies nicht nur ein Werkzeug zur Verfolgung war – es war eine Leine.
Wer auch immer das hergestellt hatte, war nicht nur geschickt, sondern auch paranoid.

Mikhailis griff in seinen Mantel und holte ein kleines Werkzeugset heraus, dessen Inhalt im Umgebungslicht schwach glänzte. Er wählte eine feine Sonde mit scharfer, präziser Kante aus und hielt sie vorsichtig zwischen den Fingern. Seine Bewegungen waren vorsichtig, fast ehrfürchtig, als er die Sonde näher an das Emblem heranführte und kurz vor der Oberfläche inne hielt.
„Die müssen sich für unantastbar halten“, murmelte er mit einem leichten Grinsen um die Lippen. Niedlich. Mal sehen, wie lange das hält.

<Empfehlung: Mit Hypnoveil fortfahren. Das Implantieren falscher Anweisungen unter Beibehaltung der funktionalen Loyalität des Agenten minimiert das Risiko der Entdeckung.>
Rodions Stimme war ruhig und bedächtig, aber unter dem klinischen Tonfall schwang eine leichte Dringlichkeit mit. Mikhailis klopfte leicht mit der Sonde gegen seine Brille, und das leise metallische Geräusch durchbrach die Stille.

„Du weißt immer, wie du mich mit schönen Worten zu Risiken überreden kannst“, sagte er mit trockenem Humor in der Stimme.

„Du hast Glück, dass ich heute in Spielstimmung bin.“
Er legte die Sonde beiseite und holte den Hypnoveil aus seiner Tasche. Das Gerät summte leise, als er es aktivierte, und seine durchsichtigen Tentakel entfalteten sich wie gespenstische Ranken. Jeder Strang schimmerte leicht, und ihre zarten Bewegungen waren synchron mit dem subtilen Puls des Emblems. Es schwebte über dem Agenten, seine gespenstische Präsenz war ebenso schön wie beunruhigend, wie ein Lebewesen, das zwischen zwei Welten gefangen war.
Mikhailis justierte das Gerät mit geübter Leichtigkeit, seine Finger bewegten sich geschickt über die Oberfläche. Das Summen des Hypnoveils wurde tiefer, seine Ranken verlängerten sich und senkten sich auf den Kopf des Agenten. Sie umschlangen die bewusstlose Gestalt mit fast sanfter Präzision, ihr gespenstisches Licht tauchte die Szene in einen sanften Schein.
<Kalibrierung abgeschlossen. Hypnoveil ist mit den neuronalen Mustern des Ziels synchronisiert. Fahre mit der Implantation der Anweisungen fort.>

Mikhailis atmete langsam aus und ließ seinen Blick zwischen dem Agenten und dem Gerät hin und her wandern. „Vermassel das bloß nicht, Rodion“, murmelte er. Sein Tonfall war locker, aber seine angespannte Konzentration verriet die Bedeutung dieses Augenblicks.

<Dein Vertrauen in meine Fähigkeiten wurde zur Kenntnis genommen.>
Der leichte Sarkasmus in Rodions Stimme entlockte Mikhailis ein Grinsen. „Touché“, murmelte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Er justierte den Hypnoveil ein letztes Mal und stellte sicher, dass seine Tentakel den Kopf des Agenten gleichmäßig umhüllten. Das Leuchten des Geräts wurde intensiver, sein Licht pulsierte im Rhythmus der unheimlichen Energie des Emblems.
„Mal sehen, ob das funktioniert“, murmelte er mit fester Stimme, trotz der Anspannung in seiner Brust.

Rodions Stimme durchdrang seine Gedanken, präzise und klinisch.
„Ich werde vorsichtig sein“, antwortete Mikhailis, während seine Hände geschickt das Hypnoveil positionierten. Das Gerät reagierte auf seine Berührung, sein Leuchten wurde intensiver, als sich seine Tentakel um den Kopf des Agenten schlangen. Das unheimliche Licht beleuchtete sein Gesicht, das schlaff und regungslos war.

Rodion fing an, die Zeit runterzuzählen.

<Neuronale Synchronisation wird gestartet. Implantation der Direktive bei 10 % … 25 % …>

Mikhailis beugte sich näher vor und flüsterte leise.

„Du bist knapp einem Hinterhalt von Söldnern entkommen“, flüsterte er, wobei seine Worte mit den Signalen des Hypnoveils synchron waren.

„Deine Kameraden sind gefallen. Du bist geflohen. Niemand sonst hat überlebt.“
Der Atem des Agenten wurde ruhiger, seine Gesichtszüge zuckten leicht, während die falschen Erinnerungen Wurzeln schlugen. Rodions Stimme blieb ruhig und führte Mikhailis durch jeden Schritt.

<Befehlsimplantation bei 60 %. Verläuft reibungslos.>

Mikhailis passte die Einstellungen des Hypnoveils an und schob subtile Hinweise in das Unterbewusstsein des Agenten.
Sie würden dem Strahlenden Orden treu bleiben, aber tief in ihrer Loyalität verborgen war ein unerschütterlicher Drang, Informationen an Mikhailis weiterzugeben – eine stille, unsichtbare Verbindung.

<Befehlsimplantation zu 90 %. Neuronenbahnen werden fertiggestellt.>

Das Leuchten des Hypnoveils wurde schwächer, als es seine Arbeit beendete. Mikhailis atmete leise aus und seine Schultern entspannten sich.
„Fertig“, murmelte er. Er lehnte sich zurück und beobachtete den Agenten, dessen Atmung sich normalisierte und dessen Gesichtsausdruck friedlich war.

„So gut wie neu. Fast.“

Rodions Analyse bestätigte den Erfolg der Operation.

<Falsche Direktiven integriert. Loyalität des Agenten bleibt intakt. Wahrscheinlichkeit der Entdeckung: 6 %.>

Mikhailis grinste. „Nicht schlecht. Mal sehen, ob sie ihren Teil spielen.“
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Er stand auf und klopfte sich die Hände ab, während sich die Tentakel des Hypnoveils zurückzogen. Der Agent regte sich leicht und öffnete die Augen. Mikhailis hockte sich wieder hin und sprach mit ruhiger, bedächtiger Stimme.

„Du bist in Sicherheit“, sagte er. „Ruh dich aus. Du wirst deine Kräfte brauchen.“
Der Blick des Agenten war unkonzentriert, sein Verstand rang mit den implantierten Erinnerungen. Er nickte schwach, seine Bewegungen waren langsam und unsicher.

Mikhailis gab den Chimärenameisen ein Zeichen, die sich mit geübter Präzision bewegten. Sie halfen dem Agenten auf die Beine und sorgten dafür, dass er aufrecht stehen blieb.

„Bringt ihn zurück“, wies Mikhailis sie an. „Sorgt dafür, dass er heil nach Hause kommt.“
Die Ameisen gehorchten ohne zu zögern und eskortierten den Agenten schnell und lautlos in den Schatten. Mikhailis sah ihnen nach, wie sie verschwanden, und seine Brille glänzte schwach im Mondlicht.

Eine Karte war ausgespielt. Mal sehen, wie sich das Spiel weiterentwickelt.

Er wandte sich wieder dem Lager zu, sein Kopf schwirrte bereits von Möglichkeiten. Die Nacht war noch lange nicht vorbei, und die Geheimnisse des Radiant Order begannen gerade erst, sich zu lüften.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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