Der Wald schien neben ihnen den Atem anzuhalten, das Zirpen der Grillen und das Rascheln der Blätter verstummten zu einem leisen Hintergrundgeräusch. Cerys‘ Worte hingen in der Luft, leise und unaufdringlich, doch mit der Wucht einer Kanonenkugel. Mikhailis blinzelte, sein Verstand hatte Mühe, die Bedeutung ihrer Frage zu verarbeiten.
„Willst du … dort weitermachen, wo wir aufgehört haben?“
Ihre Stimme war ruhig, aber ihre grünen Augen verrieten eine Mischung aus Neugier, Nervosität und vielleicht einem Funken von etwas Mutigerem. Ihre Wangen, die noch immer leicht gerötet waren, ließen sie sowohl wild als auch verletzlich wirken. Mikhailis schluckte schwer, sein Blick huschte kurz zu ihren Lippen, bevor er wieder zu ihren Augen zurückkehrte.
„Das ist … eine schwierige Frage, einsame Wölfin“, brachte er hervor, wobei sein sonst so scharfer Verstand unter der Schwere des Augenblicks ins Stocken geriet. Seine Stimme klang leiser als sonst, ohne ihren üblichen Sarkasmus und ihre Prahlerei. Er setzte sich etwas auf, lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Baum und versuchte, seine Gedanken zu ordnen.
Cerys rutschte auf ihren Knien hin und her, ihre Haltung war angespannt, aber ihre Finger zitterten leicht, als suchten sie nach etwas, an dem sie sich festhalten konnten. Ihr Blick blieb auf ihn gerichtet, unerschütterlich und doch fragend. „Nun?“, fragte sie, ihre Stimme jetzt schärfer, mit einem Anflug von Ungeduld, die so typisch für sie war.
Mikhailis lachte nervös und fuhr sich mit einer Hand durch sein feuchtes Haar.
„Du bringst mich wirklich aus der Fassung, weißt du das?“ Er neigte den Kopf, seine Brille fing das schwache Mondlicht ein, während er ihr Gesicht musterte. „Meinst du das ernst?“
Cerys‘ Lippen verzogen sich zu einem kleinen, nervösen Lächeln. „Du bist derjenige, der uns in diese Lage gebracht hat“, erwiderte sie, ihre Stimme leiser als sonst, aber mit einem verspielten Unterton. „Ich versuche nur, einen Sinn darin zu finden.“
Er musste darüber lachen, auch wenn es eher wie ein Seufzer klang. „Oh, jetzt ist also alles meine Schuld?“ Sein Grinsen kehrte zurück, wenn auch weniger selbstbewusst als sonst. „Ich habe Vyrelda nicht gebeten, sich zu betrinken und Amok zu laufen oder dass wir uns so verheddern wie …“ Er brach ab, als ihm klar wurde, dass er Unsinn redete.
Cerys hob eine Augenbraue, und ein Hauch von Belustigung huschte über ihr Gesicht. „Sie weichen aus, Eure Hoheit“, stellte sie fest, lehnte sich leicht zurück, ohne jedoch den Blickkontakt zu unterbrechen. „Es ist eine einfache Frage. Ja oder nein?“
Mikhailis öffnete den Mund, schloss ihn dann aber wieder, unsicher, wie er antworten sollte. Die Stille zwischen ihnen war dick von unausgesprochener Spannung. Schließlich seufzte er, ließ die Schultern leicht sinken und sah ihr direkt in die Augen.
„Ja“, sagte er leise, und dieses eine Wort hatte mehr Gewicht, als er erwartet hatte. Sein Herz pochte in seiner Brust, jeder Schlag hallte in seinen Ohren wider, während er ihre Reaktion beobachtete.
Cerys blinzelte und ihre Wangen wurden noch röter. Einen Moment lang sah es so aus, als würde sie etwas sagen wollen – vielleicht eine scharfe Antwort oder einen sarkastischen Kommentar –, aber stattdessen nickte sie nur. Sie rückte bewusst näher an ihn heran, ihre Knie berührten seine. Die Nähe ließ einen elektrischen Schauer durch ihn fahren und er konnte nicht verhindern, dass ihm der Atem stockte.
„Na gut“, flüsterte sie, kaum hörbar, als sie sich zu ihm beugte. Ihre grünen Augen wurden weicher, ihre Schärfe wich etwas Verletzlicherem, Realerem. Ihr Haar fiel in lockeren Wellen um ihr Gesicht und umrahmte ihre Gesichtszüge auf eine Weise, die sein Herz höher schlagen ließ.
Mikhailis konnte nicht länger widerstehen. Seine Hand bewegte sich wie von selbst und legte sich auf ihre Wange. Die Wärme ihrer Haut unter seiner Handfläche ließ ihn erschauern, und er spürte, wie sie sich seiner Berührung entgegenlehnte und ihre Augen flatternd schloss. Er zögerte nur einen Moment, bevor er seinen Kopf neigte und den letzten Abstand zwischen ihnen schloss.
Ihre Lippen trafen sich, zunächst zögerlich, ein sanfter, unsicherer Kuss, der Funken durch seinen Körper schießen ließ. Cerys hielt den Atem an und drückte sich näher an ihn, ihre Hände legten sich leicht auf seine Schultern. Der Kuss wurde langsam intensiver, die anfängliche Zurückhaltung schmolz dahin, als sie sich dem Moment hingaben.
Mikhailis‘ andere Hand glitt zu ihrer Taille und zog sie näher an sich heran, während ihre Bewegungen mutiger wurden. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, um Halt zu finden, während sie sich an ihn lehnte. Die Welt um sie herum schien zu verschwinden, nur das Geräusch ihres vermischten Atems und das Pochen ihrer Herzen waren zu hören.
Ihre Lippen öffneten sich leicht, und er nutzte die Gelegenheit, um den Kuss zu vertiefen. Seine Zunge berührte zögernd ihre, aber ihr leises, ermutigendes Keuchen spornte ihn an. Sie bewegten sich in perfektem Rhythmus und erkundeten einander mit einer Mischung aus Neugier und Dringlichkeit, die ihnen beiden den Atem raubte.
Cerys rutschte auf seinem Schoß, und ihre Bewegungen ließen einen Schauer der Erregung durch ihn hindurchfahren, als sie sich fester an ihn drückte. Ihre Hände glitten nach oben, verfingen sich in seinem Haar, während sie ihren Kopf neigte, um den Kuss noch zu vertiefen. Mikhailis stöhnte leise gegen ihre Lippen und umfasste ihre Taille fester, während er sich der Empfindung hingab.
Die Luft um sie herum wurde schwerer, aufgeladen mit einer Intensität, die keiner von beiden leugnen konnte.
Jede Bewegung, jede Berührung fühlte sich wie eine Offenbarung an, die die Mauern einreißen ließ, die sie beide so sorgfältig aufgebaut hatten. Der Kuss wurde zu einem Tanz der Leidenschaft und Verletzlichkeit, einer Verbindung, die keiner von beiden bisher zuzugeben gewagt hatte.
Schließlich lösten sie sich voneinander, ihr Atem ging in kurzen Stößen, während sie ihre Stirnen aneinander lehnten. Cerys öffnete die Augen und sah ihn mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Unsicherheit an.
„Das war …“, begann sie, doch ihre Stimme verstummte, während sie nach den richtigen Worten suchte.
Mikhailis lachte leise, seine Hand ruhte noch immer auf ihrer Wange. „Ja“, stimmte er zu, seine Stimme ebenso leise. Ihm fiel nichts anderes ein, aber in diesem Moment schienen Worte auch nicht nötig zu sein.
Sie saßen eine Weile so da, ihr Atem wurde langsam ruhiger, während sie sich fest aneinander drückten. Der Wald um sie herum wirkte wie eine Traumlandschaft, weit weg und unwirklich, eine private Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwommen waren.
Aber die Erregung der beiden ist deutlich zu spüren. Cerys sitzt jetzt auf ihm, reibt ihre Hüften an ihm, ihre Augen sind glasig, und er spürt ihren heißen Atem auf seinem Gesicht.
Das ist keine Fantasie.
Das ist echt.
Der Gedanke ließ ihn erschauern, und er zog sie zu sich heran, um sie erneut zu küssen, diesmal tiefer, verzweifelter. Er legte seine ganze Leidenschaft in diese Bewegung, eine stille Liebeserklärung, die ihn atemlos und zitternd zurückließ.
Cerys erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, ihre Hände glitten von seinem Haar zu seiner Brust, während sie ihn gegen den Baum drückte. Ihre Lippen bewegten sich hungrig und begierig auf seinen, ihre Zunge erkundete seine Mundwinkel, während sie ihn erforschte.
Cerys stöhnte in den Kuss hinein, während seine Hände über ihren Körper wanderten und sich jede Kurve und jeden Winkel einprägten. Das Gefühl, wie sie sich an ihn presste, warm und berauschend, war fast zu viel, um es zu ertragen. Er ließ seine Hände tiefer gleiten, umfasste ihren Hintern und drückte ihn sanft. Die Bewegung entlockte ihr einen scharfen Atemzug, und sie wiegte ihre Hüften gegen seine, auf der Suche nach Reibung.
Ihre Hände wanderten tiefer, folgten den Konturen seiner Brust, bevor sie an seinem Hosenbund ruhten. Sie hielt einen Moment inne, ihre Lippen schwebten nur einen Atemzug von seinen entfernt, während sie seinen Blick suchte, um Bestätigung zu finden.
„Ja“, hauchte er, seine Stimme rau und heiser vor Verlangen.
Sie nickte, ihre grünen Augen dunkel vor Lust, und griff nach dem Knopf seiner Hose. Ihre Bewegungen waren langsam und bedächtig, neckisch, als sie seinen Reißverschluss öffnete und seine Hose herunterzog.
Die kühle Nachtluft auf seiner nackten Haut stand in krassem Gegensatz zu der Hitze, die von ihrem Körper ausging, und Mikhailis zitterte unwillkürlich. Seine Hände blieben auf ihrem Hintern, kneteten das weiche Fleisch und entlockten ihr ein leises Stöhnen.
Ihre Finger tanzten an seinem Boxershorts-Bund entlang, eine neckische Berührung, die ihn wild machte. Sie tauchte ihre Finger unter den Stoff und kratzte mit ihren Fingernägeln leicht über die empfindliche Haut.
„Verdammt“, keuchte Mikhailis und presste seine Hüften gegen ihre Berührung. Erlebe exklusive Geschichten in My Virtual Library Empire
Ihr Blick war voller Lust, als sie die Umrisse seines Schwanzes durch den Stoff nachzeichnete, ihre Finger über die Härte glitten, die sich gegen den dünnen Stoff drückte. Sie beugte sich vor, ihre Lippen streiften sein Ohr, als sie flüsterte: „Ich will dich, Eure Hoheit.“
Diese Worte ließen eine Welle der Hitze durch ihn hindurchströmen, und er zog sie zu sich heran, um ihr einen weiteren brennenden Kuss zu geben.
„Ich geh ganz dir, einsamer Wolf“, flüsterte er an ihren Lippen, während seine Hände ihre Hüften fest umfassten und ihre Bewegungen lenkt.
Cerys verlagerte ihr Gewicht und hob sich gerade so weit von ihm, dass sie seine Boxershorts herunterziehen konnte. Die kühle Nachtluft fühlte sich köstlich auf seiner erhitzten Haut an, und er keuchte, als ihre Hand seinen Schaft umfasste.
Ihre Berührung war zunächst zögerlich, tastend, ihre Finger legten sich um ihn und streichelten ihn sanft. Aber ihr Griff wurde schnell fester, ihre Bewegungen wurden mutiger, als sie Selbstvertrauen gewann.
„Er ist riesig … Wie immer …“ Sie konnte nicht anders, als die Größe zu bewundern, die ihrer Meinung nach größer war, als normale Menschen sie haben konnten, sodass sie sich fragte, ob er vielleicht ein Ork war.
Er war bereits steinhart, sein Glied pochte in ihrer Hand, während sie ihn streichelte, ihr Griff fest und selbstbewusst. Die Reibung ließ Wellen der Lust über ihn hinwegrollen, und er stieß ein leises Stöhnen aus, während sein Kopf gegen den Baumstamm fiel.
Seine Hüften zuckten unwillkürlich, und Cerys grinste, ihre grünen Augen leuchteten verschmitzt.
„Gefällt dir das, Eure Hoheit?“, schnurrte sie mit tiefer, vor Verlangen heiserer Stimme.
„Ja…“, stammelte Mikhailis, dessen gewohnte Redegewandtheit ihn angesichts dieser Welle der Lust im Stich ließ.
„Gut.“ Sie erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen und umfasste sein Glied fester, während sie ihn weiter streichelte.