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Kapitel 118: In die nördliche Provinz

Kapitel 118: In die nördliche Provinz

„Ist es zu viel verlangt, ein bisschen Trost für den Prinzgemahl zu wollen?“, murmelte Mikhailis, fast zu sich selbst. Er schaute aus dem Fenster, aber er nahm die vorbeiziehende Landschaft nicht wahr. Seine Gedanken waren noch bei der Szene von heute Morgen, als er Elowens Gesichtsausdruck gesehen hatte, als sie widerwillig Vaelis‘ Vorschlag zugestimmt hatte.
Es hatte einen Moment gegeben – nur eine Sekunde –, in dem sich ihre Blicke getroffen hatten und er einen Anflug von Verärgerung oder vielleicht Unsicherheit in ihren Augen gesehen hatte. Dann hatte sie einfach genickt, Vaelis‘ Vorschlag akzeptiert und war in seine Kutsche gestiegen, ohne sich noch einmal umzusehen.
Die Art, wie sie weggegangen war, mit geradem Rücken und gefasstem Gesichtsausdruck, hinterließ bei ihm ein seltsames Gefühl der Leere, als hätte sich etwas Wichtiges zwischen ihnen verändert. Er konnte das Unbehagen, das sich tief in seiner Brust festgesetzt hatte, nicht ganz abschütteln.

Ein Seufzer entrang sich seinen Lippen, als er sich den Nacken rieb und versuchte, das unangenehme Gefühl loszuwerden, das ihn seit ihrer Abreise beschlich.
Er fragte sich unwillkürlich, ob er etwas übersehen hatte, ob es einen Grund gab, warum sie Vaelis‘ Vorschlag ohne Widerspruch zugestimmt hatte.

Er wollte glauben, dass es nur aus Höflichkeit oder Bequemlichkeit geschehen war, aber eine nagende Stimme in seinem Hinterkopf ließ ihn nicht los, dass vielleicht mehr dahintersteckte.
Mag sie mich jetzt tatsächlich nicht mehr? Oder hat sie vielleicht von … allem mit Lira und Serelith erfahren?

Seine Gedanken drehten sich im Kreis, einer schlimmer als der andere. Der Gedanke, dass Elowen irgendwie von der komplizierten Situation zwischen ihm und den beiden Frauen gegenüber erfahren haben könnte, reichte aus, um ihm den Magen noch mehr umzudrehen. Er musste sich zusammenreißen, aber das war schwer, da alle Signale gemischt und verwirrend waren.
Er warf einen Blick auf die beiden Frauen ihm gegenüber. Lira sah ruhig aus wie immer, ihr Gesichtsausdruck verriet nichts von ihren Gedanken, während Serelith in Gedanken versunken schien und eine ungewöhnliche Ernsthaftigkeit an sich hatte. Die Luft im Wagen fühlte sich schwer an, die Stille war dicht und unangenehm. Es kam nicht oft vor, dass sie drei so zusammen waren, ohne Elowen, die als Puffer zwischen ihnen fungierte.
Er wünschte, er könnte ihre Gedanken lesen, nur um zu verstehen, ob sie sich genauso unwohl fühlten wie er.

Ein leises Klingeln an seiner Brille unterbrach seine Gedanken, und Rodions Stimme sprach direkt in sein Ohr.

„Keine Sorge, Mikhailis. Alles ist im Rahmen. Die emotionalen Signale der Königin deuten auf Frustration hin, aber ihre Gefühle dir gegenüber sind unverändert.“
Mikhailis schloss die Augen und atmete erleichtert aus. Die Anspannung in seinen Schultern ließ bei Rodions Worten etwas nach. Er konnte sich immer darauf verlassen, dass die KI ihm die Wahrheit sagte, egal wie hart sie auch sein mochte. Es war auf seltsame Weise beruhigend zu wissen, dass Rodion immer wachsam war, immer analysierte und immer die Dinge im Auge behielt, die er nicht kontrollieren konnte.

Also liegt es nicht an mir?
Er entspannte sich ein wenig und lehnte den Kopf gegen den gepolsterten Sitz. Er musste Elowen vertrauen, musste glauben, dass was auch immer vor sich ging, nicht daran lag, dass sie sich plötzlich entschlossen hatte, ihn wegzuschieben.

„Danke, Rodion. Das musste ich wirklich hören.“

„Natürlich. Ich sollte allerdings anmerken, dass deine Stressindikatoren ein ungesundes Niveau erreicht haben. Vielleicht würde dir ein tiefer Atemzug helfen.“
„Immer so fürsorglich“, murmelte Mikhailis, halb sarkastisch, halb dankbar. Er folgte Rodions Rat, schloss für einen Moment die Augen und atmete tief und langsam ein.

Die vertraute Routine half ihm, sich ein wenig zu erden und daran zu erinnern, dass er konzentriert bleiben musste. Es ging hier um wichtigere Dinge als nur seine eigenen Unsicherheiten.
Gerade als die Kutsche sanft über eine Unebenheit in der Straße holperte, brach Serelith die Stille und murmelte vor sich hin: „Die Königin … sie verhält sich seltsam, nicht wahr?“ Ihr Blick war unkonzentriert, ihre Finger spielten gedankenverloren mit einer Strähne ihres langen, violetten Haares. Sie schien fast in Gedanken versunken zu sein, von ihrer üblichen verspielten Art war nichts zu sehen.
Lira nickte zustimmend, ihr Gesichtsausdruck so gelassen wie immer. „Ja. Du hast vollkommen recht“, sagte sie mit leiser, aber fester Stimme. Sie warf Mikhailis einen Blick zu und kniff leicht die Augen zusammen. „Normalerweise, wenn Ihre Majestät sich in die Enge getrieben fühlt, hat sie diesen kalten Blick – einen Blick, der selbst die mutigsten Männer zurückweichen lässt. Und doch heute …

heute sah sie eher aus wie ein Mädchen, das unvorbereitet erwischt wurde.“
Mikhailis runzelte die Stirn und fühlte sich durch ihre Bemerkungen in die Defensive gedrängt. Er wusste, dass sie es nicht böse meinten, aber es war ihm unangenehm, sie so über Elowen reden zu hören.

Es kam ihm zu persönlich vor, zu unverblümt.

„Ist es nicht ein bisschen unhöflich, so über die Königin zu reden?“, fragte er, obwohl seine Stimme nicht wirklich streng klang.

Serelith zuckte mit den Schultern und lächelte verschmitzt.

„Ach komm schon, Eure Hoheit. Du weißt doch, dass wir nicht falsch liegen. Normalerweise ist sie es doch, die so kalt und streng guckt – vor allem jemanden wie Graf Vaelis.
Sie war schon immer so … nun ja, sagen wir mal, stur, wenn jemand ihr Avancen macht.“ Sereliths Lächeln wurde etwas breiter, und ein Hauch ihrer üblichen Verspieltheit kehrte zurück.

„Aber heute wirkte sie fast … unsicher. Das ist seltsam.“
Mikhailis warf einen Blick auf Lira und Serelith und sah die Besorgnis, die hinter ihren neckischen Worten steckte. Er wusste, dass sie sich Sorgen um ihn machten, um Elowens Verhalten und was es für sie alle bedeuten könnte. Er schenkte ihnen ein kleines, beruhigendes Lächeln, um ihre Bedenken zu zerstreuen.

„Elowen wird ihre Gründe haben. Was auch immer es ist, ich habe beschlossen, ihr zu vertrauen.“
Liras Gesichtsausdruck wurde weicher, und Sereliths Lächeln wurde aufrichtig, als beide nickten.

„Ja, Eure Hoheit. Wir glauben ebenfalls an Ihre Majestät“, sagte Lira mit ruhiger Überzeugung in der Stimme. Ihr Vertrauen in Elowen hatte etwas Beruhigendes, etwas, das die Unruhe in seiner Brust ein wenig lindern konnte.
In diesem Moment ertönte ein leises Klingeln von Mikhailis‘ Brille, und Rodion sprach erneut.

„Das ist sehr edel von dir, wo du doch vor nicht allzu langer Zeit die gesamte Chimera-Ameisenkolonie herbeirufen wolltest, um Graf Vaelis zu vernichten.“

Mikhailis seufzte genervt.
„Halt die Klappe, Rodion.“

<Ich sage nur die Wahrheit, Mikhailis.>

Er schüttelte den Kopf, und ein Hauch von einem Lächeln spielte um seine Lippen. Trotz allem waren es Momente wie diese, die ihn daran erinnerten, dass er nicht allein war – dass er, egal wie verdreht die Dinge auch werden mochten, Menschen an seiner Seite hatte und sogar eine KI, die offenbar Freude daran hatte, sich über ihn lustig zu machen.
Es war auf seltsame Weise beruhigend zu wissen, dass Rodion, Lira und Serelith alle da waren und jeder seinen Teil dazu beitrug, ihn bei Verstand zu halten.

Es kehrte wieder eine angenehme Stille im Wagen ein, und das sanfte Schaukeln wiegte Mikhailis fast in einen Halbschlaf. Er konnte die entfernten Geräusche der anderen Wagen hören, das leise Geschwätz der Wachen, die neben ihnen herritten, das Rascheln der Blätter im Wind.
Für einen Moment fühlte es sich fast friedlich an, als wären sie einfach auf einer gemütlichen Reise, ohne die Last politischer Spannungen oder persönlicher Ängste, die auf ihnen lasteten. Er schloss die Augen, ließ sich für einen Moment treiben und konzentrierte sich auf die rhythmischen Geräusche um ihn herum, während sein Geist zur Ruhe kam.

Aber dieser Frieden hielt nicht lange an.

Plötzlich hallte Rodions Stimme in seinem Ohr und durchbrach die Stille wie ein Messer.
„Mikhailis, das Nest wird wieder angegriffen.“

Mikhailis riss die Augen auf, sein Herz setzte einen Schlag aus. Er setzte sich aufrecht hin und schaute zum Fenster, obwohl er wusste, dass er von hier aus nichts tun konnte. Das Gefühl der Hilflosigkeit traf ihn hart, sein Magen verkrampfte sich, als er versuchte, Rodions Worte zu verarbeiten. Nicht schon wieder.
„Details, Rodion“, sagte er mit leiser Stimme und versuchte, trotz des plötzlichen Adrenalinstoßes die Fassung zu bewahren.

Monster haben den Untergrund in der Nähe des Nestes infiltriert. Die Kolonie reagiert schon – die Chimera-Ameisenkönigin hat deinen Klon und das Ei näher an die Oberfläche gebracht. Alle Soldaten sind in Verteidigungsstellung. Feuer-Skarabäen sind auch bereit.
Mikhailis schloss die Augen und fluchte innerlich. Warum gerade jetzt? Er musste sich konzentrieren, auf die Stärke der Kolonie vertrauen, aber das war schwer, wenn er kilometerweit entfernt war und nichts tun konnte, außer zuzusehen.
Er öffnete die Augen und sah, dass Rodion die Bilder bereits auf seine Brille projiziert hatte – die Kolonie bewegte sich perfekt koordiniert, die Pheromonbefehle der Königin trieben die Soldatenameisen an, die Angreifer abzuwehren. Sein Klon, der eigentlich als König der Chimärenameisen dienen sollte, strahlte die Pheromone aus, die die Monster überhaupt erst angelockt hatten.
Die Szene war chaotisch – Soldaten bewegten sich in Formation, Feuerskarabäen blockierten die Eingänge, die Chimärenameisenkönigin leitete die Verteidigung mit einer Präzision, die fast hypnotisierend war. Mikhailis sah, wie einer der Eindringlinge – eine riesige, gepanzerte Tausendfüßlerin – sich auf das Ei stürzte, nur um von einer Gruppe Soldatenameisen abgefangen zu werden, die sich mit unerbittlicher Wut auf sie stürzten.
Die Befehle der Königin waren schnell und entschlossen, jede Bewegung perfekt kalkuliert, um das Ei und seinen Klon zu schützen.
Musste das wirklich gerade jetzt sein?

Er ballte die Fäuste und unterdrückte den Drang, vor Frust laut zu schreien. Er war meilenweit weg und konnte nichts tun, außer durch die Verbindung, die Rodion hergestellt hatte, zuzuschauen. Es war zum Verrücktwerden, zu wissen, dass die Kolonie um ihr Überleben kämpfte, während er in einer Kutsche saß und keinen Finger rühren konnte, um zu helfen. Die Hilflosigkeit nagte an ihm, und mit jeder Sekunde wuchs seine Frustration.
Die Kutsche schaukelte erneut, die Straße wurde holpriger, als sie sich nach Norden bewegten, und Mikhailis atmete zittrig, um sich zu konzentrieren. Er musste ruhig bleiben. Er musste auf die Stärke seiner Kolonie vertrauen, darauf vertrauen, dass die Vorbereitungen, die sie getroffen hatten, ausreichen würden. Sie hatten schon zuvor Bedrohungen gemeistert und überlebt. Sie konnten es wieder schaffen. Daran musste er glauben.
Rodions Stimme unterbrach seine Gedanken, der Tonfall der KI war so ruhig wie immer.

„Die Situation ist derzeit unter Kontrolle, Mikhailis. Es besteht keine unmittelbare Gefahr für die Königin oder deinen Klon. Ich werde die Lage weiter beobachten.“

Mikhailis nickte, obwohl sein Kiefer angespannt blieb.
„Halt mich auf dem Laufenden“, murmelte er, kaum hörbar.

<Natürlich. Ich würde dir jedoch empfehlen, dich zu entspannen – dein Stresslevel nähert sich wieder einer ungesunden Schwelle.>

Mikhailis atmete aus, halb lachend, halb seufzend.

Entspannen. Klar.
Er warf einen Blick auf Lira und Serelith, die ihn beide besorgt ansahen. Er zwang sich zu einem Lächeln und versuchte, die Anspannung loszuwerden, die sich in ihm aufgebaut hatte.

„Ich glaube, ich habe ziemlichen Hunger“, fügte er hinzu, und seine Stimme durchbrach die angespannte Stimmung im Wagen. Er zwang sich zu einem Grinsen, um die Stimmung aufzulockern, und sowohl Lira als auch Serelith lächelten und ihre Mienen entspannten sich.
„Na dann, Eure Hoheit“, sagte Lira in neckischem Ton, „sollen wir ein großes Festmahl organisieren, sobald wir angekommen sind?“

Serelith lachte leise und lehnte sich in ihrem Sitz zurück. „Solange es etwas Würziges gibt. Ich könnte etwas Schärfe vertragen.“
Mikhailis lachte, und das lockerte die Anspannung in seiner Brust ein wenig.

„Na gut, dann ist das geklärt. Ein großes Festmahl soll es sein. Und vielleicht laden wir sogar Graf Vaelis ein … nur um zu sehen, ob er mit scharfem Essen klarkommt.“

Die drei lachten gemeinsam, und für einen Moment schien die Last, die auf ihnen lastete, ein wenig leichter zu werden.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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