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Kapitel 116: Die Sorge des Prinzgemahls

Kapitel 116: Die Sorge des Prinzgemahls

„Eure Majestät“, sagte Vaelis mit nostalgischer Stimme, „erinnert Ihr Euch noch an den Abend in dem alten Herrenhaus vor den Toren der Hauptstadt? Wie schön es war, mit den Kerzen und unserem kleinen Tanz im Garten?“

Mikhailis biss die Zähne zusammen und starrte auf die tanzende Menge vor ihnen. Er atmete langsam aus und ermahnte sich, ruhig zu bleiben. Es sind nur Worte. Nur eine Erinnerung.
Kein Grund, sich aufzuregen.

Elowen lächelte höflich und nickte Vaelis zu.

„Ja, ich erinnere mich“, sagte sie mit vorsichtig neutraler Stimme, obwohl Mikhailis einen Hauch von Unbehagen darin wahrnahm. Es war ein Ausdruck, den andere leicht übersehen hätten – aber nicht er. Er kannte sie zu gut.
„Und ich erinnere mich auch daran, wie wir in dieser Nacht unter den Sternen saßen“, fuhr Vaelis unbeirrt fort.

„Der Himmel war so klar – nicht wie heute, mit all diesen ablenkenden Geräuschen.“ Er warf Elowen einen sehnsüchtigen Blick zu, ohne sein Lächeln zu verlieren.
„Das waren einfachere Zeiten, nicht wahr, Eure Majestät?“

Mikhailis unterdrückte den Drang, mit den Augen zu rollen, und konzentrierte sich stattdessen darauf, so zu tun, als fände er den Wortwechsel leicht amüsant. Sein übliches Grinsen wurde etwas breiter, als er sich näher zu Elowen beugte und vorgab, nichts bemerkt zu haben.

„Ah, einfachere Zeiten, in der Tat“, sagte Mikhailis mit etwas lauterer Stimme als nötig.
„Aber Veränderung ist doch gut, nicht wahr, Graf Vaelis? Ich meine, wir wachsen alle, und manchmal hält das Leben Überraschungen für uns bereit.“ Er lächelte unbeschwert und stupste Elowen sanft mit dem Ellbogen an.

„Wie zum Beispiel, dass man eine Königin heiratet, nicht wahr?“

Elowen warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und ihre Lippen zuckten leicht.
Es war kein richtiges Lächeln, aber es reichte Mikhailis – eine kleine Anerkennung für seinen Versuch, die Spannung zu lösen.

Vaelis kniff kurz die Augen zusammen, behielt aber sein Lächeln bei.

„Stimmt“, sagte er kühl.

„Unerwartete Wendungen können zu überraschenden Chancen führen. Man muss nur wissen, wie man damit umgeht.“
„Oder man improvisiert einfach“, sagte Mikhailis mit einem leichten Lachen.

„Meine persönliche Lieblingsmethode.“

Elowens Hand fand Mikhailis‘ Arm unter dem Tisch und drückte ihn kurz. Er verstand – sie wollte, dass er die Situation entschärfte. Und für sie würde er das tun. Er behielt sein Lächeln bei, nickte Vaelis anerkennend zu und signalisierte, dass er nicht weiter darauf eingehen würde.
Der Tag zog sich hin, und Vaelis, entschlossen, Elowen nicht von der Seite zu weichen, erzählte weiter Geschichten aus ihrer Vergangenheit und teilte Momente, die Mikhailis immer schwerer zu ignorieren fielen. Er spielte die Rolle des törichten Prinzgemahls – lächelte, lachte und tat so, als würden Vaelis‘ Worte ihn nicht innerlich aufwühlen.
Doch unter der Oberfläche arbeitete sein Verstand ununterbrochen und überlegte sich Strategien, wie er Elowen unterstützen konnte, ohne eine Szene zu machen.

Irgendwann bot Vaelis Elowen ein Glas Wein an und beugte sich dabei näher als nötig zu ihr hin. Mikhailis reagierte blitzschnell, beugte sich mit einem Grinsen vor und sagte
„Oh, das ist aber nett von dir, Lord Vaelis! Ich nehme auch eins“, sagte er, schnappte sich ein Glas und warf Elowen einen vielsagenden Blick zu, der sagte

Ich passe auf dich auf.

Elowen nahm das Glas mit einem Nicken an, aber ihr Blick huschte dankbar zu Mikhailis, und er fühlte sich zufrieden.
In den Augen vieler mochte er ein Narr sein, aber er wusste, wie er diese Rolle spielen musste, um sie zu beschützen – und sei es nur, indem er Vaelis‘ Aufmerksamkeit ablenkte.

„Ein Toast!“, verkündete Vaelis, stand aufrecht da und hob sein Glas.

„Auf Ihre Majestät, Königin Elowen, die unserem geliebten Silvarion Anmut, Schönheit und Wohlstand bringt.“

Mikhailis hob auch sein Glas und grinste breit.

„Auf Königin Elowen!“, sagte er mit fröhlicher Stimme.

„Möge ihre Herrschaft lang sein, ihr Herz leicht und ihr Prinzgemahl“ – er machte eine dramatische Pause – „für immer ein charmanter Störenfried.“

Gelächter ging durch die Menge, aber Vaelis‘ Lächeln wurde etwas spitzer, als er weiterredete.
„Und auf Prinzgemahl Mikhailis, der es trotz fehlender militärischer Erfahrung geschafft hat, dem Hof seinen ganz eigenen Charme zu verleihen.“

Mikhailis‘ Lächeln blieb unbeeindruckt, obwohl er spürte, wie sich ein Muskel in seinem Kiefer zuckte.

Ah, darauf läuft es also hinaus, hm? Er zwang sich zu einem Lachen und hob sein Glas höher.
„Absolut, Graf Vaelis. Keine militärische Erfahrung, aber ich kann gut mit der Fliegenklatsche umgehen. Und hey, jemand muss doch die Schädlinge in Schach halten, oder?“

Die Menge lachte erneut, aber diesmal mit einer gewissen Schärfe. Vaelis‘ Gesichtsausdruck blieb unverändert, obwohl seine Augen etwas kälter funkelten.
„In der Tat“, antwortete Vaelis geschmeidig, „obwohl für manche der Umgang mit Ungeziefer vielleicht etwas mehr … Erfahrung erfordert. Apropos Erfahrung, ich habe gehört, dass es in der nördlichen Provinz Bedenken wegen Monsteraktivitäten gibt. Vielleicht wäre es klug, wenn ich die geplante Expedition begleiten würde? Natürlich nur, um die Sicherheit Ihrer Majestät zu gewährleisten.“
Mikhailis wurde mulmig, aber er hielt sein Gesicht neutral. Elowen zögerte, warf Mikhailis einen kurzen Blick zu und nickte dann.

„Wir würden uns über deine Hilfe freuen, Graf Vaelis“, sagte sie mit fester Stimme.
Ein Raunen ging durch die Menge – Elowen nahm Vaelis‘ Angebote selten ohne Weiteres an. Mikhailis spürte, wie das Flüstern um sie herum zunahm, Spekulationen darüber, was das bedeuten könnte. Sein Blick wanderte zu Elowen, und er bemerkte die Erschöpfung in ihren Augen – die Müdigkeit, die seit Beginn des Festes in ihr lag. Sie war nicht wirklich anwesend, verloren in ihren eigenen Gedanken.

Sie ist einfach nur müde.
sagte Mikhailis sich und atmete tief durch. Er zwang sich zu einem Lächeln und lehnte sich lässig zurück, als würde ihn das alles nicht interessieren. Er wusste, dass er es sich jetzt nicht leisten konnte, Eifersucht zu zeigen, nicht vor allen Leuten.

„Na dann, je mehr, desto besser“, sagte Mikhailis mit leichter Stimme.
„Die Expedition in den Norden wird bestimmt ein großes Abenteuer. Ich zähle auf dich, Graf Vaelis, dass du mir zeigst, wie das geht.“

Vaelis neigte den Kopf, ohne sein Lächeln zu verlieren.

„Natürlich, Eure Hoheit. Es wird mir eine Ehre sein.“

Als das Fest zu Ende ging, konnte Mikhailis nicht umhin, das Flüstern der Gäste zu hören.
„Die Königin taut gegenüber dem Grafen auf. Vielleicht kommt da wieder etwas zwischen den beiden. Hast du gesehen, wie sie ihn angesehen hat?“

Mikhailis atmete langsam aus und umklammerte sein Glas mit den Fingern. Er musste ruhig bleiben. Er warf einen Blick auf Elowen, die sich höflich von den Gästen verabschiedete, immer noch lächelnd, aber mit abwesendem Blick. Sie war nicht wirklich da.
Sie war woanders, verloren in den Gedanken, die sie den ganzen Tag beschäftigt hatten.

Halte durch, Elowen.

<Rodion, woran arbeitet sie?>

<Ihre Aktivitäten sind auf ihre ausdrückliche Anweisung hin vertraulich. Ich kann dir leider keine Details nennen, Mikhailis.>

Mikhailis seufzte und rieb sich den Nacken. Er wollte ihr vertrauen – er vertraute ihr sogar –, aber das Geheimnis, das sie umgab, nagte an ihm. Er wusste, dass Rodion nichts verheimlichen würde, es sei denn, Elowen selbst hätte ihn dazu aufgefordert. Dennoch blieb die Unsicherheit bestehen und brodelte unter der Oberfläche.
Stunden vergingen, dann kam Elowen endlich in ihre Gemächer zurück. Die Erschöpfung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, ihre Augen waren so schwer, dass selbst ihre besten Versuche, dies zu verbergen, nichts ausrichten konnten. Mikhailis zwang sich zu einem Lächeln und begrüßte sie, als wäre alles in Ordnung. Sie erwiderte seinen Gruß mit einem müden Nicken und ließ sich wortlos auf ihre Seite des Bettes sinken.
Er beobachtete sie einen Moment lang und studierte ihren Gesichtsausdruck – die müden Falten um ihre Augen, den abwesenden Blick, der ihr noch immer anhaftete. Er wollte sie fragen, was sie bedrückte, was sie so in Gedanken versunken hatte, dass sie kaum anwesend zu sein schien. Aber er wusste es besser. Sie jetzt zu bedrängen, wo sie so erschöpft war, würde alles nur noch schlimmer machen.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte er leise und achtete darauf, dass seine Stimme sanft blieb und nicht zu eindringlich klang.
Elowen drehte leicht den Kopf und sah ihm in die Augen. Sie zögerte einen Moment, dann nickte sie.

„Mir geht es gut, Mikhailis. Ich bin nur müde.“

Er nickte zurück und schluckte die Fragen herunter, die ihm auf der Zunge lagen.

„In Ordnung. Dann ruh dich aus. Ich bin da, wenn du etwas brauchst.“
Sie schenkte ihm ein schwaches Lächeln, bevor sie sich abwandte und die Decken um sich zog. Mikhailis legte sich neben sie und starrte an die Decke. Die Stille zwischen ihnen war bedrückend, erfüllt von unausgesprochenen Worten.

Nach einer Weile rückte Elowen näher an ihn heran und legte ihren Arm um seine Taille. Sie umarmte ihn fest und drückte ihr Gesicht an seine Schulter.
Mikhailis blinzelte überrascht von dieser plötzlichen Nähe. Er konnte spüren, wie sie leicht zitterte, ihr Griff um ihn fest, fast verzweifelt.

Er zögerte, sein Herz schmerzte angesichts ihrer Verletzlichkeit. Er streckte die Hand aus, strich ihr sanft über das Haar und fuhr mit den Fingern durch die weichen Strähnen. Sie sagte nichts, und er auch nicht. Sie lagen einfach nur da, ihre Arme um ihn geschlungen, seine Hand auf ihrem Kopf.
Wenn er das zuließ – wenn er seiner Eifersucht und Frustration freien Lauf ließ –, würde er sie verlieren. Das wusste er. Wenn er sie jetzt wegstieß, wenn er sich von seinen Zweifeln und seiner Wut überwältigen ließ, gäbe es kein Zurück mehr. Vaelis könnte sie für sich gewinnen, und dieser Gedanke brachte Mikhailis‘ Blut in Wallung.
Aber hier, in diesem Moment, wo sie sich so fest an ihn klammerte, spielte all das keine Rolle. Wichtig war nur, dass sie hier war, bei ihm, und dass sie ihn brauchte. Und für sie würde er stark sein, auch wenn er dafür seinen Stolz schlucken musste.

Er schloss die Augen und atmete langsam aus. Er strich ihr weiter sanft über das Haar.
Wenn ich ihr meine Geheimnisse nicht verheimlicht hätte, wenn ich von Anfang an offener gewesen wäre, wäre jetzt vielleicht alles anders.

Aber so einfach war es nicht.

Vertrauen war nichts, was über Nacht entstand – nicht für sie.

Sie waren zwei Menschen aus völlig unterschiedlichen Welten, die durch die Umstände zusammengeführt worden waren.

Es war unrealistisch, so schnell völlige Ehrlichkeit und völlige Offenheit zu erwarten.
Und doch, obwohl er das wusste, konnte er nicht anders, als es zu bereuen.

Er bereute, dass er nicht den Mut gehabt hatte, ihr alles zu sagen, dass er nicht mutig genug gewesen war, alle Karten auf den Tisch zu legen.

Er wollte ihr vertrauen, und er wollte, dass sie ihm vertraute, aber sie waren beide noch dabei, sich zurechtzufinden – noch dabei zu lernen, wie sie Teil des Lebens des anderen sein konnten.
Und er wollte sichergehen, dass er in dieser Welt überleben konnte.

Mikhailis zog sie fester an sich und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Kopf.

„Entschuldige, dass ich dir zur Last falle, Elowen“, flüsterte er mit kaum hörbarer Stimme.
Elowen antwortete nicht, aber sie umklammerte ihn fester und vergrub ihr Gesicht tiefer in seiner Schulter. Und in dieser Stille wusste Mikhailis, dass das für den Moment genug war. Er würde geduldig sein. Er würde warten. Und er würde für sie da sein, egal was passierte.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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