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Kapitel 81: Aufstieg zum [Viscount]!

Kapitel 81: Aufstieg zum [Viscount]!

Mikhailis sprang vom Sofa auf und hätte dabei fast den Stapel Mangas und die leeren Snackschalen umgeworfen, die sich um ihn herum angesammelt hatten. Das Adrenalin gab ihm das Gefühl, ohne Vorwarnung und ohne Vorbereitungszeit in eine Anime-Kampfszene geworfen worden zu sein.

„Rodion, zeig mir das! Schnell!“, bellte er mit vor Aufregung brüchiger Stimme. Er fummelte kurz an seiner Brille herum, dann passte sich das Bild an und blieb auf der Kammer der Königin stehen.
Was er sah, war einfach unglaublich.

Die ganze Kammer war von einem sanften, pulsierenden Licht erhellt, das von der Königin selbst ausging. Sie stand im Mittelpunkt, ihr Exoskelett schimmerte, als wäre jeder Teil ihres Körpers mit magischer Energie aufgeladen. Die einst dunkle und hart aussehende Hülle veränderte langsam ihre Farbe, und während sie immer größer und größer wurde, schimmerten irisierende Grün- und Blautöne über ihr.
Ihre ohnehin schon große Gestalt (für eine Ameise), die Hunderte von Ameisen in Gehorsam gehalten hatte, dehnte sich nun in alle Richtungen aus, und der Glanz ihrer Verwandlung ließ sie fast unwirklich erscheinen.

Sie war nicht allein. Er konnte die anderen Ameisen sehen – Arbeiter, Soldaten und sogar die Froschvariante –, die alle mit derselben seltsamen Leuchtkraft strahlten. Auch ihr Chitin veränderte sich, wurde ausgeprägter und panzerartiger.
Die Soldaten, einst bedrohlich, aber von begrenzter Größe, schienen ihr früheres Selbst abzulegen und zu etwas weit Furchterregenderem zu werden.

Ihre Mandibeln verlängerten sich, ihre Beine verdickten sich, und Mikhailis konnte die Verwandlung beobachten, als sich neue Schichten auf ihnen bildeten, die sie fast unbesiegbar erscheinen ließen. Der gesamte Schwarm entwickelte sich im Gleichklang, als würde die Kraft der Königin direkt in jedes einzelne Wesen fließen.
Die Skarabäen, die einst reine Verteidigungseinheiten gewesen waren, strahlten nun ein helles Licht aus, ihr feuerroter Glanz war intensiver als zuvor, fast so, als würden sie sich darauf vorbereiten, mit ungeahnter Energie hervorzubrechen. Sogar die leuchtenden Panzer der Skarabäen hatten eine tiefere Farbe angenommen und strahlten nun intensiver, wie geschmolzenes Metall. Auch ihre Größe nahm sichtbar zu und verdoppelte sich vor seinen Augen.
„Wow, ich habe schon viele Verwandlungsszenen in Animes gesehen, aber das hier ist der Hammer“, murmelte Mikhailis mit großen Augen vor sich hin.

„Komm schon, Queen, zeig mir, was du drauf hast.“

Das Leuchten wurde intensiver, und Mikhailis schirmte seine Augen ab, da er vorübergehend nichts erkennen konnte.
Die Vorfreude ließ sein Herz rasen. Was auch immer das war, was auch immer sie wurde, es war etwas, das seine Erwartungen übertraf.

Als das Licht langsam verblasste, passten sich die Gläser seiner Brille automatisch an und gaben ihm wieder freie Sicht. Und was er sah, verschlug ihm den Atem. Die Königin war jetzt riesig, mindestens so groß wie ein großer Hund. Ihr Körper war stärker segmentiert, die Platten ihres Exoskeletts glichen fast einer fein gearbeiteten Rüstung, jede mit einem einzigartigen Muster versehen.
Ihre Mandibeln, die einst nur scharf und funktional waren, waren jetzt mit stacheligen Kanten verziert. Ihre Beine waren ebenfalls dicker geworden, und ihre Fühler leuchteten fast mit einem unheimlichen Bewusstsein.

Die Arbeiterameisen, die früher etwa so groß wie große Spinnen waren, waren jetzt so groß wie Katzen. Ihre Körper wirkten robuster, und ihr einst harmloses Aussehen war durch etwas Furchteinflößenderes ersetzt worden.
Sie bewegten sich mit geübter Präzision um sie herum und konnten nun viel größere Lasten mit Leichtigkeit tragen.

Die Soldaten … nun, sie waren etwas ganz anderes. Sie waren genauso groß wie die Königin, imposant, ihre einst scharfen, aber dünnen Mandibeln sahen nun eher wie für den Kampf geschmiedete Waffen aus. Ihre Exoskelette hatten einen matten Glanz und sahen fast metallisch aus.
Mikhailis‘ Augen wurden noch größer, als er auf die Arbeiterameise in seinem eigenen Zimmer blickte – eine, die er für kleine Besorgungen gehalten hatte. Sie war immer noch genauso groß wie zuvor, kaum größer als eine große Spinne. Aber dann schimmerte sie und vor seinen Augen dehnte sie sich aus, wuchs schnell, bis sie die Größe einer Katze hatte, genau wie die anderen in der Kammer der Königin.
Dann schrumpfte sie genauso schnell wieder auf ihre ursprüngliche Größe zurück.

„Wow … Das kann doch nicht wahr sein. Die können ihre Größe verändern?“, flüsterte Mikhailis voller Ehrfurcht. Er lachte leise und schüttelte den Kopf.

„Das nenne ich mal ein Upgrade.“

„Genau, Mikhailis. Es sieht so aus, als ob ihre Standardgröße jetzt auf die größere Form aktualisiert wurde, aber sie können immer noch kleiner werden, wenn es nötig ist. Das könnte sowohl in Kampfsituationen als auch bei verdeckten Operationen echt vorteilhaft sein.“

Rodions Stimme klang ein bisschen sarkastisch, als würde er auf etwas Offensichtliches hinweisen. Mikhailis grinste und ignorierte den Tonfall.

Dann schaute er zu den Feuerskarabäen.
Sie waren jetzt doppelt so groß wie zuvor und ihre Panzer wirkten fast vulkanisch, mit glühenden Rissen, die sie durchzogen. Er konnte die Hitze, die von ihnen ausging, praktisch durch den Bildschirm spüren, ihr Leuchten erhellte die Kammer der Königin mit einem warmen, flackernden Licht.

„Und sie haben sich früher Feuerskarabäen genannt“, sinnierte Mikhailis und kratzte sich am Kinn.

„Jetzt sieht es so aus, als hätten sie tatsächlich die entsprechende Feuerkraft.“
Dann wanderte sein Blick zu der Chimärenameise mit Froschmerkmalen und den Scurabons. Die Froschvariante war jetzt so groß wie die Königin und sah viel kräftiger aus – sie hatte dickere, muskulöse Beine, die den Eindruck erweckten, als könne sie noch weiter und besser springen als zuvor. Ihr zuvor schleimiger und weich aussehender Panzer war jetzt mit einer dicken Chitinschicht überzogen, die fast wie eine Rüstung aussah.
Auch die Scurabons – die Hybriden aus Aas fressenden Mäusen, Käfern und Chimärenameisen – hatten eine überraschende Veränderung durchgemacht. Sie waren jetzt so groß wie die Froschvariante, was ihnen ein noch furchteinflößenderes Aussehen verlieh. Ihre Körper waren kompakter geworden, mit dickeren, verstärkten Platten, die sie wie wandelnde Panzer aussehen ließen, doch ihre Gliedmaßen waren schlank, was auf eine erhaltene Beweglichkeit hindeutete.
Mikhailis‘ Augen leuchteten und er grinste breit. Größere, stärkere Ameisen bedeuteten nur eines: stärkere Beute, größere Ziele. Und das bedeutete mehr Macht für die Kolonie. Sie konnten größere Monster jagen, die Königin mit nahrhafteren Stoffen füttern und stärkere Varianten hervorbringen. Das war erst der Anfang.

Die vertraute Stimme von Rodion unterbrach Mikhailis‘ Gedanken.
„Herzlichen Glückwunsch, Mikhailis. Die Chimärenameisenkönigin hat offiziell den Rang einer [Viscount] erreicht. Das ist eine bedeutende Verbesserung – sie ist jetzt so groß wie ein großer Hund. Die Soldaten sind ebenfalls gewachsen und passen nun zu ihrer Größe, während die Arbeiter jetzt die Größe von Katzen haben. Es scheint, als hätte die Kolonie eine kollektive Evolution durchlaufen, die ihre Fähigkeiten auf eine höhere Stufe gehoben hat.“

Rodion machte eine Pause und fuhr dann mit analytischem Ton fort.
<Die Chimärenameisen der Froschvariante und die Scurabons haben neben der Königin ebenfalls den Rang eines [Viscount] erreicht. Sie sind jetzt genauso groß wie die Königin und damit viel gefährlicher. Die Feuerskarabäen und andere Standard-Einheiten sind zum Rang eines [Baron] aufgestiegen, was ihnen mehr Kampfkraft verleiht.
Außerdem scheinen die Skarabäen, obwohl sie keine traditionellen Mitglieder der Chimärenameisenkolonie sind, von der Beförderung der Königin profitiert zu haben. Es ist wahrscheinlich, dass zwischen der Chimärenameisenkönigin und der Skarabäenkönigin ein Pakt ähnlich einem [Diener]-Bündnis geschlossen wurde. Dadurch können die Skarabäen an den Vorteilen der Beförderung teilhaben – ein unerwartetes, aber äußerst vorteilhaftes Ergebnis.>
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Mikhailis‘ Grinsen wurde breiter, während er zuhörte, seine Augen funkelten vor Aufregung. Das war eine Riesensache. Die Tatsache, dass sogar die Skarabäen davon profitiert hatten, bedeutete, dass ihre Macht als Einheit exponentiell gewachsen war. Die Königin, die Soldaten, die Arbeiter – alle waren gewachsen, und das Potenzial, das vor ihnen lag, war überwältigend.
„Rodion, du weißt, was das bedeutet, oder?“, fragte Mikhailis mit einer Spur von Aufregung in der Stimme. Er beugte sich vor und starrte auf den Bildschirm.

„Wir können größere Monster angreifen, bessere Ressourcen beschaffen und noch stärkere Varianten entwickeln. Die Entwicklung der Königin eröffnet uns so viele Möglichkeiten.“

„Deine Einschätzung ist richtig, Mikhailis.
Mit der aktuellen Stärke der Kolonie könntest du tatsächlich größere Kreaturen angreifen und möglicherweise weitere evolutionäre Eigenschaften freischalten. Es ist jedoch ratsam, vorsichtig vorzugehen. Die Evolution bringt nicht nur Stärke, sondern auch größere Risiken mit sich. Die Aktivitäten der Kolonie könnten Aufmerksamkeit erregen, die sich als … problematisch erweisen könnte.“

„Ja, ja, du bist immer der Vorsichtige, nicht wahr, Rodion?“, lachte Mikhailis und schüttelte den Kopf.

„Aber komm schon, du musst zugeben, dass das ziemlich episch ist.“

„Ich gebe zu, dass die heutigen Fortschritte bemerkenswert sind. Ich muss dich aber daran erinnern, dass mit großer Macht auch große Verantwortung einhergeht …“

„Oh nein, nein, nein, komm mir jetzt nicht mit Onkel Ben“, unterbrach Mikhailis ihn und verdrehte die Augen.
„Ich verstehe schon. Mehr Macht bedeutet mehr Verantwortung. Aber jetzt lass uns erst mal diesen Sieg genießen, okay?“

„Wie du willst, Mikhailis. Aber denk daran, dass Selbstzufriedenheit schon viele zu Fall gebracht hat.“

„Ja, ja.“ Er winkte ab, aber das Grinsen auf seinem Gesicht verschwand nicht. Er war zu aufgeregt, um sich von Rodions üblichen Warnungen beeindrucken zu lassen.
Er lehnte sich zurück und starrte auf die sich entwickelnde Kolonie auf seiner Brille. Die Königin, die nun eine beeindruckende Erscheinung war, stand in der Mitte ihrer Kammer, ihre neue, größere Gestalt glänzte vor Macht. Die Arbeiter bewegten sich um sie herum, die Soldaten standen Wache. Die Feuerskarabäen waren strategisch positioniert und beleuchteten den Bienenstock mit ihrem Licht in einem wunderschönen Schein.

Die Scurabons und die Froschvariante bewegten sich umher, ihre neu verbesserten Formen wirkten einschüchternder denn je.
Mikhailis musste unwillkürlich lachen. Seine einst kleine, bescheidene Chimärenameisenkolonie war jetzt eine Macht, mit der man rechnen musste. Und das war erst der Anfang.

Plötzlich sprang er auf, unfähig, seine Aufregung länger zu unterdrücken. Er musste sich bewegen, etwas tun – er fühlte sich wie eine überladene Batterie, die ihre Energie nirgendwo entladen konnte. Er sah sich in seinem Zimmer um, seine Augen glänzten.
„Das ist einfach … perfekt“, sagte er und grinste breit. Er ging zum Fenster, riss es auf und atmete die kühle Morgenluft ein. Die Welt fühlte sich lebendig an – lebendiger als seit langer Zeit. Die Möglichkeiten waren endlos.

Doch dann, als er sich gegen den Fensterrahmen lehnte, fiel ihm etwas auf. Er schaute auf seine Hand, wo zwei kleine Talismane lagen, die scheinbar aus dem Nichts gekommen waren.
Er blinzelte und kniff die Augen zusammen, um sie besser zu sehen. Sie waren an der Hand befestigt, auf der sich das Tattoo mit der Chimären-Ameisenkönigin befand.

„Was zum …“, murmelte Mikhailis, und seine Aufregung wich Verwirrung. Er drehte die Talismane in seiner Hand und untersuchte sie genau. Irgendetwas an ihnen kam ihm seltsam vor. Fast so, als hätten sie eine eigene Präsenz.
Seine Augen weiteten sich und ein langsames Grinsen breitete sich erneut auf seinem Gesicht aus.

„Nun, ist das nicht interessant …“

_____

<Chimärenameisenkönigin [Baron], Scurabons [Baron], Froschvariante [Baron] -> [Viscount]>

<Chimärenameisensoldaten & Arbeiter & Feuerskarabäen -> [Baron]>

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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