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Kapitel 1039: Mutters Liebe

Kapitel 1039: Mutters Liebe

Lady Vinegar hörte, was Durgia gesagt hatte, und war sprachlos.

Solch detaillierte Pläne konnten nur bedeuten, dass sie selbst nur eine Figur in einem großen Spiel war.

Das hieß, dass sie in den Augen dieser Hexenmutter am Ende nur ein weiteres Werkzeug war. Das Seltsame daran war, dass sie genau wusste, welche Rolle sie in diesem großen Spiel spielte.
Jetzt wusste sie, warum die Hexen hier ihre Existenz als Dämonin tolerierten. Es war wegen ihrer Verbindung zu dem Jungen.

Das bedeutete, dass sie ihr wehtun würden und seine Gefühle aufwühlen würden, wenn sie ihn als Waffe benutzen wollten.

Lady Vinegar hielt sich jedoch für eine kluge Frau. Sie konnte nicht anders, als an die Zukunft zu denken: „Was wird passieren, wenn ich nicht mehr gebraucht werde?“, fragte sie sich.
Denn wenn sie jedes Mal verletzt wurde und Luca weinte, würde er sich irgendwann daran gewöhnen und keine Tränen mehr vergießen.

Außerdem handelte es sich um Lennys Sohn. Sicherlich würde das Kind sehr schnell eine Immunität gegen solche Schmerzen entwickeln.

Dann würden sie sie endgültig beseitigen. Und dann würden sie andere Wege finden, ihn zu ihrem Sklaven zu machen.
Lady Vinegar war klar, dass ihre Existenz im großen Ganzen nur ein tolerierter Fehler war.

Obwohl sie nicht sterben wollte, sah sie doch, dass Luca vorerst nichts passieren würde. Aber was würde in Zukunft passieren, wenn sie nicht mehr da war?

Der Gedanke an ihren kleinen Jungen, allein und voller Schmerz, verfolgte sie wie ein Gespenst. Keine Mutter, die mit ihrem Kind verbunden war, wollte, dass es leiden musste. Und sie war keine Ausnahme.
„Die Korruption und negative Energie sind zu stark, als dass wir den Jungen finden und retten könnten, Mutter!“, meldete eine Hexe von der Brücke.

Durgia schaute nach draußen. Es war wirklich ein Chaos dort unten. Wenn eine Hexe, die nicht besonders erfahren war, dort hinunterging, könnte ihr Körper von der schädlichen Kontamination zerfetzt werden.

„Keine Sorge, ich mache das selbst!“
Durgia winkte mit der Hand, und die Macht des Gesetzes, über die sie verfügte, manifestierte sich, als einer ihrer Ohrringe entsprechend ihrem Willen zu leuchten begann.

Die Kapsel erschien im Raum. Alle Hexen wandten sich ihr zu.
Duragia winkte mit der Hand und blies einige der Rückstände der Verderbnis weg, die an der Kapsel klebten.

Dann näherte sie sich der Kapsel, drückte einen versteckten Knopf und diese öffnete sich und gab den Blick auf das darin schlafende Kind frei.

Sein Körper leuchtete noch ein wenig in den Runen, aber auch das ließ langsam nach.

Sie lächelte, als sie sich vorbeugte, um ihn hochzuheben. Dann wandte sie sich an die Hexen: „Meine Söhne und Töchter, hier ist euer Prinz!“ Plötzlich brandete Applaus im Raum auf, und Durgia hob das Kind mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht hoch und drehte es nach links und rechts.
Diese Hexen hatten seit vielen Generationen nach einem Weg gesucht, sich an den Dämonen zu rächen. Sie waren schon oft gescheitert. In einer Welt mächtiger Menschen konnte nur unglaubliche Macht die Welt erschüttern und nach ihrem Willen bewegen.

Jede von ihnen trug Rache in ihrem Herzen und den Wunsch, in ihre Heimat zurückzukehren.
„Unser Prinz wird bald aufwachen. Bereitet ein köstliches Mittagessen für …“ Sofort eilte eine Gestalt herbei, riss ihr das Kind aus den Händen und rief: „Gib mir meinen Sohn!“ Lady Vinegar sprach wütend.

Die Hexen runzelten die Stirn. Einige von ihnen griffen sofort zu ihrer negativen Magie und machten sich kampfbereit. Schließlich war das, was Lady Vinegar, eine Dämonin, gerade getan hatte, sehr respektlos.
Doch Durgia zeigte eine unglaubliche Geduld und natürlich Eleganz, als sie eine Hand hob und sie stoppte.

„Ich verstehe, dass du ihn vermisst und ihn in den Armen halten und vor der gefährlichen Welt beschützen willst. Aber schau dich um … Solltest du als seine Mutter nicht stolz sein?
Es gibt so viele hier, die ihr Leben für ihn geben würden. Viele von ihnen verehren ihn geradezu. Er ist ihr Befreier, UNSER BEFREIER! Und das hat er heute bewiesen. Schau dir nur das Chaos da unten an. Eine ganze Halbebene, gesäubert von der Krankheit der königlichen Familie der Vielfraße.
Immer hungrige Schädlinge, die unsere Welt zerstören wollen.“ Bei dem Gedanken daran verzog sie das Gesicht. Dann wandte sie sich wieder Luca zu, und ihr Gesicht hellte sich zu einem Lächeln auf.

„Luca ist nicht mehr nur dein Sohn! Er wurde zu einer viel größeren Aufgabe berufen. Zu einem viel besseren Schicksal.“ Während sie das sagte, beugte sie sich zu Lady Vinegar hinüber und versuchte, das Kind wieder zu sich zu nehmen.
Dabei hatte Lady Vinegar Tränen in den Augen, aber ihr Griff um das Kind lockerte sich ein wenig.

„Ach, meine Liebe, du brauchst nicht zu weinen. Ich … Nein! Wir werden uns um unseren kleinen Prinzen kümmern …“ Doch gerade als sie das Kind nehmen wollte, umklammerte Lady Vinegar es fester und beugte sich ebenfalls zu Durgia hin.
Lady Vinegar beugte sich so weit vor, dass sie an Durgia Ohr war. Ihre Augen zeigten wilde Entschlossenheit, während ihre Darkline-Kraft subtil zu brodeln begann.

„Ich werde nicht zulassen, dass du ihm das antust. Das werde ich nicht zulassen!!!“
Durgia lächelte zurück: „Aber du hast keine Wahl. Oder glaubst du etwa, dass deine Macht als Ranghöchste im Großen Dämonenreich ausreicht …“ Sie kicherte leise. „… Nur weil ich dir den Vorteil gewähre, neben meinem Gefäß zu stehen, heißt das noch lange nicht, dass ich deine Anwesenheit nicht ekelhaft finde.“

„… Ich weiß!“, antwortete Lady Vinegar mit leiser, fast unhörbarer Stimme. „Deshalb gehen wir!“
Mit einer schnellen Bewegung drehte Lady Vinegar ihren Kopf und ihre Zähne zielten direkt auf Durgia’s Ohr.

Der Biss war schnell und kräftig. Selbst Durgia hätte nicht erwartet, dass Lady Vinegar so mutig war.

Sie biss Durgia ins Ohr und riss es aus ihrem Schädel. Dabei wurde die gesamte Haut von Durgia’s Gesicht abgerissen…

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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