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Kapitel 858 RIP, du Weichei!

Kapitel 858 RIP, du Weichei!

Ein total verrückter Gedanke schoss Lenny durch den Kopf und er landete auf dem Boden. „Hey, Baroness, wenn ich mich nicht irre, bist du immer noch ein Lustdämon. Also sag mir, wie wär’s? Lass uns das mit einem guten FICK klären!“
„HÄ?“ Diese Worte überraschten alle. Das galt vor allem für Morgana. Sie konnte nicht anders, als Gedanken durch ihren Kopf schwirren zu lassen. „Lenny, nicht …“, versuchte sie zu sagen, aber Minnie hielt sie zurück. „Lass ihn machen, was er will.“ Minnie hatte zwar keine Augen, aber ihre schnelle Reaktion und der Blick, den sie Morgana zuwarf, deuteten darauf hin, dass hier etwas Größeres auf dem Spiel stand.
Morgana sah jedoch die Baronin an. Dies war ein Dämon, der seit fünfzig Jahren an der Spitze der Welt stand. Selbst in ihrer wildesten Fantasie konnte sie sich nicht vorstellen, dass Lenny durch Sex gewinnen könnte. Der Grund dafür war, dass Baronin Everbee nicht irgendein Dämon war. Sie war vielmehr ein Lustdämon. Sie war nicht wie diese billigen Sukkubusse, die Cuban zu seinem Vergnügen benutzte, sondern tatsächlich ein Lustdämon mit königlicher Abstammung.
Es war einfacher zu sagen, dass Lenny mit einem Taschenmesser in feindliches Gebiet ging, während der Feind mit Gewehren und allen möglichen ballistischen Waffen ausgerüstet war. Logischerweise hatte er keine Chance zu gewinnen. Selbst Coco konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen. Schließlich lag ihr Ziel direkt vor ihren Augen. Lenny musste nur diesen Kampf gewinnen, dann würde Coco Zugang zu der Kugel mit dem Teufelsherz erhalten. Er wollte wirklich nicht, dass Lenny das vermasselte.
„Lenny!“, rief Coco, „Ich glaube nicht, dass das die beste Idee ist. Die Baronin ist von Natur aus ein Lustdämon. Niemand hat jemals die Wonne gekostet, die sie bereiten kann, und hat es überlebt. Das ist einfach unmöglich.“ Währenddessen musste die Baronin über Lennys Worte laut lachen: „Wirklich? Du konntest meinem üppigen Körper einfach nicht widerstehen, oder?“
Ihre Finger fuhren über ihre Haut, entlang ihrer Kurven bis zwischen ihre Beine, als wolle sie Lenny einladen, an den Freuden teilzuhaben, die ihn in der Senke ihrer Schenkel erwarteten. Ihre Gesten waren so verführerisch, dass sie sogar die Teufel neben Coco in ihren Bann zogen. Sie schluckten jedes Mal heftig.
Sogar Coco runzelte die Stirn. Mit seinen scharfen Augen konnte er es deutlich sehen. Schließlich hatte er bereits den Rang eines Großdämons erreicht. Er konnte erkennen, dass ihr Körper einen bestimmten rosafarbenen Duft in die Luft abgab, um Männer anzulocken. Lenny konnte es auch sehen. Allerdings war Lenny besser informiert als die meisten Menschen. Er wusste, dass die Baronin diesen Duft als Pheromone aus ihrem Körper produzierte, die über ihre Schweißporen abgegeben wurden.
In kürzester Zeit roch die ganze Luft süß, und der feuchte Geruch von Blut und Staub war komplett verschwunden. Die Teufel konnten sich nicht mehr zurückhalten und stürmten aus der Deckung, die Kill ihnen geboten hatte, um verzweifelt die Baronin zu erreichen. Lenny runzelte die Stirn und winkte mit den Fingern. Sofort sprang Kill los.
Die Schlange war schnell und schien die beiden Teufel nur gestreift zu haben, bevor sie wieder an ihre alte Position zurückkehrte. Aber ihre Köpfe waren weg. Beide blieben stehen, während ihr Blut wie eine Fontäne aus ihren leeren Hälsen in die Luft schoss.

Die Baronin sah das und kicherte schüchtern: „Aww! Du bist so süß, Lenny. Du willst mich nicht einmal mit jemand anderem teilen.“
Überraschenderweise nickte Lenny: „Du hast ja keine Ahnung, meine Liebe. Außerdem war ich noch nie ein Fan von Teilen.“ Die Baronin klatschte wie ein Schulmädchen in die Hände: „Das hört sich ja toll an. Also, sag mir, warum sollte ich dich mich anfassen lassen? Schließlich bist du nur ein …“ Ihre Stimme wurde tiefer und boshafter: „… du bist nur ein niederträchtiger Mensch.“
Als wollte sie andeuten, dass Lenny nur Abschaum unter ihren Füßen war. Doch ihre Schauspielerei konnte Lenny nicht täuschen. Sie war eine Lustdämonin, und obwohl sie zur Königsfamilie gehörte, war ihre Art schamlos genug, sogar mit einer Eidechse zu schlafen, wenn es ihren Zielen diente. Das war umso wahrer, als Lenny, bevor er in die Vergangenheit gereist war, gesehen hatte, wie sie es mit Victor getan hatte, und das mitten auf dem tobenden Schlachtfeld.
Im Grunde genommen waren ihre Lenden so würdevoll wie die schmutzigste Gosse, solange es ihr weiterhalf. Lenny ging auf sie zu. Dabei zog er seine Kleider aus und zeigte seine Begierde nach ihr.

Als er seine oberen Gewänder ablegte, konnte die Baronin nicht anders, als sich mit ihrer verführerisch kleinen Zunge über die Lippen zu lecken. Ihre Augen folgten schamlos den kühnen Kurven seiner Haut. „Also sag mir, bist du dabei oder nicht?“
Die Antwort der Baronin lag bereits in ihrem scharfen Blick. Sie machte einen Schritt auf ihn zu. Es war nur ein Schritt, aber damit stand sie bereits in Armeslänge vor ihm. „Machen wir es interessant“, sagte Lenny. „Ich bin ganz Ohr!“, antwortete sie, streckte eine Hand aus und streichelte mit einem Finger seine Haut. „Wenn ich gewinne, lässt du das da los!“, sagte Lenny und zeigte auf das Teufelsherz.

„Und wenn du verlierst?“, fragte sie. „Wenn ich gewinne, lässt du das da los!“, sagte Lenny und zeigte auf das Teufelsherz.

„Und wenn du verlierst?“, fragte sie. „Ich werde nicht verlieren!“, sagte Lenny zu ihr.
Sie lachte über seine Worte. „So viel Selbstvertrauen!“, kicherte sie. „Aber weißt du, ich bin von Natur aus ein Lustdämon. Du hältst keine Minute durch.“ Lenny senkte plötzlich den Kopf, als würde er über seine Gedanken nachdenken. „In diesem Fall werde ich das hier benutzen!“ Er holte eine Spritze mit einer besonderen Flüssigkeit heraus. Lenny schwenkte sie in der Luft, während er sie in seinen Körper stach. „Nein! Das reicht nicht.“
Er winkte mit der Hand und eine weitere erschien. Auch diese stach er sich in die Haut. „Und was ist das?“, fragte sie. Lenny kicherte: „Was denkst du denn? Das ist … Viagra. Ich werde diese Schlampe umbringen!“

„OH!“ Jetzt war die Baronin mehr als bereit, sich der Herausforderung zu stellen. Sofort …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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