Switch Mode

Kapitel 832 Lenny ist wieder da

Kapitel 832 Lenny ist wieder da

Inmitten des Kriegslärms, der unten tobte, hallte ein eiskalter Befehl durch die Reihen der Untoten, der vom Untoten Kommandanten kam, der auf einem furchterregenden untoten Urungeheuer saß – der Leiche von Crimson Seraph.
Diese Kreatur, ein Albtraum mit hundert Augen, wurde zum Mittelpunkt der Angst für alle, die es wagten, sich der untoten Horde zu widersetzen. Ihre Augen, jeder ein Brunnen dunkler, bösartiger Energie, entflammten gleichzeitig und warfen einen unheimlichen violetten Schein, der das düstere Schlachtfeld durchdrang. Mit unheimlicher Synchronität bäumte sich die Bestie auf, kanalisierte die unheimliche Kraft, über die sie verfügte, und schleuderte einen verheerenden Strahl konzentrierter Energie in den Himmel.
Victor dachte, der Angriff sei für ihn bestimmt, und wich ihm in der Luft aus. Aber als er das Lächeln auf dem Gesicht des untoten Anführers sah, runzelte er die Stirn, drehte sich um und erkannte, was vor sich ging.
Der Laser, eine Welle zerstörerischer Kraft, schoss durch die Luft, eine violette Lanze vor dem Hintergrund des Chaos. Sein Ziel, die Hubschrauber, die mit Nikkys Erfindung die letzte Hoffnung für Glenns Territorium trugen, wurden völlig überrascht. Der Strahl traf mit unfehlbarer Präzision und trennte mit verheerender Wucht das Heck von Nikkys Flugzeug ab.
Der Hubschrauber, nun schwer beschädigt, geriet unkontrolliert ins Trudeln und begann, sich auf seinem unausweichlichen Weg nach unten aufzulösen. Im Inneren wurde Nikky gegen die Kabinenwände geschleudert, desorientiert und hilflos, während die Welt außerhalb zu einem Wirbel aus sich drehendem, zerreißendem Metall verschmolz.

Zurück im Territorium stand Scarface, Nikkys Vater, vor den Monitoren, die den Verlauf der Schlacht zeigten.
Seine Augen waren vor Entsetzen weit aufgerissen und folgten der Flugbahn seiner Tochter. Der Anblick des Hubschraubers, der nun wie eine fallende Sternschnuppe aus Stahl und Verzweiflung am Himmel stand, löste in ihm einen Strudel der Gefühle aus. Angst, Qual und ohnmächtige Wut durchströmten ihn, während er hilflos den bevorstehenden Verlust seines Kindes mitansehen musste. Die Spannung im Kommandozentrum war greifbar, alle hielten den Atem an in banger Erwartung der Tragödie, die sich mit Sicherheit ereignen würde.
Und dann, in einem Moment zwischen Hoffnung und Verzweiflung, passierte das Unmögliche. Der Hubschrauber, dessen Absturz von Chaos und Zerstörung geprägt war, blieb plötzlich in der Luft stehen, als würde er von einer unsichtbaren Hand festgehalten. Nikky, erschüttert und verwirrt, spähte aus dem zerbrochenen Fenster und sah etwas, das ihr Schicksal wendete.
Dort, inmitten von wirbelndem Staub und Trümmern, schwebte Lenny, dessen Anwesenheit wie ein Anker inmitten des Sturms wirkte. Ein Lächeln zierte sein Gesicht, eine stille Zuversicht angesichts des Unheils, während er den Hubschrauber mit einer Leichtigkeit in der Luft hielt, die die Kraft, die nötig war, um der Schwerkraft und dem Schicksal zu trotzen, nicht vermuten ließ.

Der Anblick von Lenny, ihrem Retter, entfachte einen Funken Hoffnung in den Herzen derjenigen, die das Wunder vom Boden aus miterlebten.
Scarface, dessen Gefühle ein Wirbelwind aus Erleichterung und Dankbarkeit waren, sah zu, wie seine schlimmsten Befürchtungen durch das Eingreifen einer unvorstellbaren Macht zerstreut wurden. Die Kommandozentrale brach in einen Jubel aus Erleichterung und neuer Energie aus, der Schatten des Verlusts war durch die Demonstration von Lennys beeindruckender Willenskraft vertrieben.

Pater Black sprang fast vor Freude von seinem Kommandositz auf. Seine Zigarre fiel ihm aus dem Mund, als er wild vor Freude jubelte. „Er ist zurück!“
Andererseits war das auch kein Wunder. Sie waren alle am Ende ihrer Kräfte und hatten um ein solches Wunder gebetet. Victor blickte zum Himmel, wo Lenny den Hubschrauber festhielt. Er war bereits verwundet und die mächtige Dämonenmagie in ihm war noch nicht verdaut. Es war schon ein Wunder, dass er so lange kämpfen konnte. Zu sehen, wie die Person, zu der er aufblickte, endlich kam, um sich dem Kampf anzuschließen, war eine große Erleichterung.
Sogar Lady Vinegar, deren Gliedmaßen abgetrennt waren, konnte Lenny am Himmel sehen. Ihre Augen leuchteten vor Hoffnung. Der untote Kommandant sah Lennys Ankunft. Er runzelte die Stirn. Schließlich spürte er die extreme Bedrohung, die Lenny für ihn darstellte. Tatsächlich konnte er den Höhepunkt von Lennys Macht nicht einmal einschätzen.

Lady Vinegar, die nicht weit von ihm stand, kicherte laut: „Oh, jetzt bist du dran.“

Nikky, die noch immer unter dem Schock ihres Beinahe-Todes stand, hatte nun eine zweite Chance bekommen, ihr Leben war durch das Eingreifen einer Person gerettet worden, die zwischen Legende und Realität stand.

Als Lenny den Hubschrauber sanft auf den Boden setzte, schien die Spannung des Augenblicks nachzulassen und machte einer kurzen Atempause inmitten des Chaos Platz.
In dem Moment, als das Flugzeug aufsetzte, sprang Nikky voller Adrenalin und Erleichterung auf, getrieben von dem überwältigenden Drang, ihre Dankbarkeit auszudrücken. Ohne zu zögern warf sie sich in Lennys Arme und umarmte ihn wild und ungehemmt. „Lenny!“, rief sie mit einer Stimme, in der sich Freude und Erleichterung vermischten, während sie sich fest an ihn klammerte. In dieser Umarmung suchte sie Trost, eine menschliche Verbindung inmitten der Schrecken des Krieges.
Lenny seinerseits nahm ihre Dankbarkeit mit Würde entgegen. Er verstand die Tiefe ihrer Reaktion – angeheizt durch die Begegnung mit dem Tod, die sie gerade überstanden hatte – und schenkte ihr den Trost seiner Gegenwart.
Doch selbst als er ihr Trost spendete, lastete die Verantwortung schwer auf ihm. Mit einem sanften Klaps auf ihren Rücken erinnerte er sie an die Dringlichkeit ihrer Lage: „Nikky, warum machen wir nicht weiter, wenn wir mit der aktuellen Situation fertig sind, okay?“ Seine Worte waren zwar leise gesprochen, enthielten aber die unausgesprochene Aufforderung, sich wieder auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren.
Nikky merkte, dass sie sich hatte mitreißen lassen, und lachte leise, während sie einen Schritt zurücktrat. Sie strich sich eine Strähne ihres schwarzen Haares hinter das Ohr.

Lenny wandte seine Aufmerksamkeit wieder der Untotenarmee zu, und sein Gesichtsausdruck veränderte sich merklich. Sein warmes Lächeln wich einem strengen Stirnrunzeln.
In seiner Hand zauberte er eine kleine weiße Feuerkugel, deren Kern von irdischen Blitzen geknistert wurde. Trotz ihrer geringen Größe strahlte die Kugel eine so immense Kraft aus, dass nur diejenigen mit beträchtlicher Stärke, wie Victor, das Ausmaß ihres Potenzials wirklich einschätzen konnten.

Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks ließ Lenny die Kugel los, sodass sie aus dem Blickfeld verschwand. Doch dies war kein bloßer Ausdruck seiner Macht, sondern der Vorbote einer Verwüstung.
Fast augenblicklich brachen Feuer-Explosionen über dem Schlachtfeld los, eine Reihe von Detonationen, die mit wahlloser Wut durch die Reihen der Untoten fegten. Die Millionen von Kreaturen, jede ein Zeugnis der Verderbnis des Todes, wurden von weißen Flammen verschlungen, und das Gebiet um sie herum verwandelte sich in ein loderndes Inferno …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset