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Kapitel 823 Hey, Tod!

Kapitel 823 Hey, Tod!

Die Spannung zwischen Lenny und Gouverneur Momoa erreichte ihren Höhepunkt, als sich beide Krieger auf den möglicherweise letzten Kampf vorbereiteten. Momoa erkannte die spürbare Veränderung in der Dynamik des Kampfes und weigerte sich, sich geschlagen zu geben. Seine Erfahrung aus unzähligen Gefechten hatte seinen Instinkt geschärft, und der Kraftanstieg von Lenny war ein unverkennbares Vorzeichen für seine mögliche Niederlage. Doch der Gouverneur hatte noch einen verzweifelten Trumpf im Ärmel.
In einem Moment rücksichtsloser Entschlossenheit griff Momoa auf eine verbotene Technik aus den Tiefen seines Familienerbes zurück. Mit einem Schrei, der die angespannte Stille durchdrang, rammte er sich die Hand in die Brust, wobei sein Fleisch in einem unheimlichen rot-schwarzen Licht erstrahlte. Der Akt, sein eigenes Herz zu zerquetschen, ein Opfer für eine flüchtige Wiedererlangung seiner Kraft, war ein Beweis für seine Entschlossenheit.
Die unmittelbaren Folgen dieser selbst zugefügten Tortur waren wundersam: Momoas zerbrochene Flügel heilten vor Lennys Augen, und sein fehlendes Glied wuchs nach – ein Beweis für die beeindruckende, wenn auch selbstzerstörerische Kraft seiner Blutlinie.
Für einen kurzen Moment war Gouverneur Momoa wieder auf dem Höhepunkt seiner Kraft, seine Aura knisterte vor der ungezähmten Kraft eines Großen Dämons. Die Intensität seiner Kraft war so groß, dass die Struktur der Stadt zu zerfallen begann und die entfernten Mauern unter der bedrückenden Macht, die von ihm ausging, zu Schmelzen begannen. Trotz der schweren Folgen, die diese Technik für seine bereits angeschlagene Gesundheit haben würde, hielt Momoa das Opfer für notwendig.
Lenny nicht zu besiegen, würde sein Ende bedeuten, ein Schicksal, das er nicht kampflos hinnehmen wollte.

Die Luft vibrierte vor Spannung, als sich die beiden Kämpfer in die Augen sahen, eine stille Bestätigung der bevorstehenden Konfrontation. Dann stürzten sie sich wie auf ein unsichtbares Signal mit rasender Geschwindigkeit aufeinander.
Lenny, gestärkt durch *BERSERKER* und *WILL*, sein Schwert von weißen Flammen und Erdbeben umhüllt, verkörperte die Wut des Sturms. Im Gegensatz dazu war Gouverneur Momoa, der eine aus kosmischer Energie geformte Axt schwang, die Verkörperung eines wiedergeborenen himmlischen Zorns.
Ihr Zusammenprall war gewaltig, eine katastrophale Begegnung von Kräften, die über das rein Physische hinausging. *Boom* – der Klang ihres Aufpralls hallte nicht nur durch die Stadt, sondern durch das gesamte Reich, eine Schockwelle, die das Gewicht ihres Schicksals trug. Dies war nicht nur ein Kampf um die Vorherrschaft oder das Überleben, sondern ein Kampf der Willenskräfte, eine Konfrontation zwischen zwei Wesen, die auf der Suche nach dem Sieg ihre Grenzen überschritten hatten.
Das Epizentrum ihres Konflikts wurde zu einem Strudel aus elementarer Wut und kosmischer Kraft, ein Spektakel, das sich in die Annalen der Überlieferung einprägen würde. Während Lenny und Gouverneur Momoa Schläge austauschten, die jeweils mit ihrer gesamten Kraft und Entschlossenheit ausgeführt wurden, würde der Ausgang dieses Kampfes nicht nur den Sieger bestimmen, sondern auch das Machtgleichgewicht auf der Erde neu gestalten.
In diesem Moment, eingefroren in den Annalen der Zeit, stand das Schicksal zweier der mächtigsten Krieger auf dem Spiel, deren Vermächtnis durch die Wildheit und Verzweiflung ihres letzten Kampfes bestimmt wurde.

Die klimatische Konfrontation zwischen Lenny und Gouverneur Momoa erreichte ihren Höhepunkt in einem letzten, erderschütternden Zusammenprall, der das Schlachtfeld in einen Abgrund verwandelte und Staubwolken in den Himmel wirbelte.
In diesem Moment, als hätte die Zeit selbst den Atem angehalten, verblasste die turbulente Energie, die mit wilder Intensität zwischen ihnen geknistert hatte, und erlosch wie eine ausgelöschte Flamme. Stille, schwer und tief, legte sich über die verwüstete Landschaft und stand in krassem Gegensatz zu dem Chaos, das noch wenige Augenblicke zuvor geherrscht hatte.
Als sich der Staub langsam legte, war eine deutliche rote Linie auf Lennys Brust zu sehen, ein Beweis für die Heftigkeit von Momoas letztem Schlag. Das Schwert in Lennys Hand, das seinen Zweck erfüllt und seine Kraft im Kampf verloren hatte, zerfiel zu Staub, ein Symbol für das Opfer und den Verlust, die in der Hitze des Gefechts erlitten worden waren.
Als Lenny sich zu Gouverneur Momoa umdrehte, spiegelte sein Gesichtsausdruck eine komplexe Mischung aus Emotionen wider, die die Intensität ihres Kampfes und die Bedeutung des Augenblicks widerspiegelte. Momoa, der Lenny gegenüberstand, lächelte resigniert, eine Geste, die die Tiefe seiner letzten Worte nicht vermuten ließ. „Meine Töchter, Vine und Gar.
Sie lieben dich. Sei gut zu ihnen. Und bitte töte Cuban …“ Seine Stimme, voller Bedauern, Hoffnung und einer Bitte um Rache, markierte das Ende seiner Reise. Das überraschte Lenny. Schließlich hatte Lady Vinegar gesagt, dass ihr Vater nicht wusste, dass sie zwei Seelen in einem Körper war. Anscheinend wusste der Vater viel mehr über seine Tochter, als sie wusste.
Mit diesen Worten erlag der Körper des Gouverneurs den Verletzungen, die er nur durch reine Willenskraft und die verzweifelte Kraft seiner letzten Technik hatte aufhalten können.

Als Momoas Gestalt sich auflöste und sein Körper in einer blutigen Kaskade auseinanderbrach, wurde das Ausmaß seines letzten Kampfes deutlich.
Der große Dämon Momoa, ein Krieger, der allen Widrigkeiten getrotzt und die Grenzen seiner eigenen Blutlinie, seines Schmerzes und seiner Opferbereitschaft überschritten hatte, fand sein Ende nicht mit einem Flüstern, sondern mit einer Erklärung – einem letzten Wunsch, den er Lenny anvertraute, einem Testament, das von dem komplexen Geflecht aus Beziehungen, Loyalitäten und Feindschaften zeugte, das ihre Welt prägte.

Zur gleichen Zeit spürten alle mächtigen und wichtigen Leute auf der achten Erde, dass etwas passiert war. Das plötzliche Ende und Verschwinden einer großen Dämonenexistenz. Baronin Everbee sprang überrascht von ihrem Thron auf.
Schließlich war Gouverneur Momoa kein Dämon, den man so einfach besiegen konnte, und das auch noch so kurz nach ihrem letzten Kampf. Das war alarmierend für die ganze Welt. Sogar der untote Kommandant, dessen Armee gerade auf dem Weg war, Glenns Territorium anzugreifen, hielt inne und drehte sich überrascht um, um zu sehen, was passiert war. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte er sogar daran gedacht, seine Aktion abzubrechen.
Schließlich war ein wichtiger Grund für seinen Angriff auf das Gebiet der Hexe, Lady Vinegar zu schnappen, um an ihren Vater zu kommen. Aber er konnte jetzt nicht aufgeben. Schließlich gab es in diesem Gebiet viele Seelen und mächtige Leute, die er für seine Armee rekrutieren konnte.

……..
Nach dem Kampf war die Stille, die das Schlachtfeld umhüllte, ein feierlicher Zeuge für das Ende einer Saga, die von Rivalitäten, Schlachten und dem unerbittlichen Streben nach Macht geprägt war.

Lenny stand inmitten der Überreste der Auseinandersetzung und dachte über das Vermächtnis von Gouverneur Momoa, die Bedeutung seines letzten Wunsches und den Weg, der vor ihm lag, nach.
Der Tod von Gouverneur Momoa, einer Figur von immenser Macht und Einfluss, markierte einen Wendepunkt im komplizierten Spiel um Herrschaft und Widerstand innerhalb der Achten Erde. Für Lenny war dieser Sieg nicht nur ein Triumph über einen mächtigen Feind, sondern ein entscheidender Moment, der seine Reise prägen würde, belastet mit den letzten Wünschen des Gouverneurs und der Verantwortung, die diese mit sich brachten.
Als sich der Staub langsam legte, blieb Lennys Blick an der Stelle hängen, an der Momoa seinen letzten Kampf gekämpft hatte, eine stille Hommage an einen würdigen Gegner. Nach der Schlacht näherte sich Lenny mit düsterer Entschlossenheit den Überresten von Gouverneur Momoa. Inmitten der Trümmer des Konflikts fand er den halb abgetrennten Kopf des Gouverneurs und, noch wichtiger, seinen Kern – eine winzige Kugel, die vor schwindender Energie pulsierte.
Trotz seiner geringen Größe war der Kern ein Reservoir immenser Kraft, die nun aufgrund der letzten verzweifelten Tat des Gouverneurs schwand. Ohne zu zögern verschlang Lenny den Kern in der Hoffnung auf einen deutlichen Kraftschub. Doch der Zuwachs war marginal und reichte nicht aus, um ihn in den fünften Rang des Reiches der Großen Dämonen zu befördern. Diese Tat war eine düstere Erinnerung an den Preis, den die verbotene Technik nicht nur für den Anwender, sondern auch für das Potenzial der Kraftübertragung hatte.
Mit einem praktischen Sinn für Endgültigkeit verstaute Lenny die Überreste von Gouverneur Momoa in seinem Lagerraum, eine stille Anerkennung der Niederlage und des Todes des Gouverneurs. Seine nächste Handlung war wohlüberlegt und voller Vorfreude: Er beschwor ein grobes Blatt Papier herbei, dessen Aussehen unscheinbar, aber voller kosmischer Bedeutung war. Dies war keine gewöhnliche Seite, sondern ein Fragment aus dem Buch des Todes, einem Artefakt, dessen Beherrschung die Struktur der Existenz verändern konnte.
Mit dem Tod von Gouverneur Momoa war die Seite nun herrenlos, eine Situation, die Lenny ändern wollte.

Indem er die Seite mit seinem Blut salbte, begann Lenny ein Ritual der Bindung und rief die dunklen Energien hervor, die in ihr schlummerten.
Ein dunkler, kalter und unheilvoller Dunst stieg auf und umhüllte ihn. Diese Handlung beschwor den Avatar von Lady Death herauf, eine Manifestation der Macht des Pagen, deren knochige Berührung so kalt war wie die Leere zwischen den Sternen. Doch Lennys Absichten wichen von der erwarteten Hingabe an die Trance ab; diese Begegnung würde sich nach seinen Bedingungen abspielen.
Mit einer ebenso kühnen wie schnellen Bewegung konterte Lenny die Annäherung der Avatarin mit beispielloser Aggression. Er packte sie am Hals und drückte sie fest auf den Boden, um seine Dominanz und Kontrolle körperlich zu demonstrieren. Diese mutige Tat war mehr als ein Kampf um Macht; sie war eine Erklärung, dass Lenny sich nicht von den Kräften unterwerfen lassen würde, die die Herrschaft über ihn beanspruchten …

„Hey, Tod!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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