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Kapitel 699 Teleportationsentführung

Kapitel 699 Teleportationsentführung

Lenny hörte die Worte der embryonalen Seele und runzelte die Stirn. Allerdings war er davon nicht überrascht. Schließlich hatte er die Probleme der Roten Sande überstanden. Dieser Ort konnte einen wirklich in den Wahnsinn treiben. Wenn man bedenkt, dass sie schon lange vor ihm dort gewesen war, war das sehr verständlich. Lenny hatte jedoch keine Zeit zu verlieren. „Kann sie geheilt werden?“, fragte er die embryonale Seele.
„Vielleicht, aber so eine Lösung gibt’s im Netherreich nicht. Wenn sie nicht in die Realität zurückkommt, ist sie erledigt.“

Lenny nickte verständnisvoll. „Dann haben wir keine Wahl, wir machen Plan B!“

Während er das sagte, ging er auf Minnie zu. Aus Angst versuchte sie, sich zu teleportieren, aber bevor sie das konnte, packte Lenny sie sofort am Hals.
In diesem Moment war es nur verständlich, dass sie Angst hatte. Ohne Zeit zu verlieren, schwang Lenny seine Hand und brach ihr das Genick, als wäre es nichts weiter als ein Keks. Mit den 3000 Punkten hatte er bereits einen Großteil seiner Kraft zurückgewonnen. Und als mächtiger Dämon war Minnie in seiner Gegenwart nur ein Winzling. Natürlich gab es im Nether keine Tod. Das bedeutete, dass sie daran nicht sterben würde.
Lenny hatte es jedoch mit der Absicht getan, dass das, was als Nächstes passieren würde, für sie leichter zu ertragen sein würde.

Lenny riss ihr die Kleider vom Leib und riss ihr dann mit seiner Hand, die wie ein Messer war, die Brust auf und holte ihr Herz heraus. Mit dem Blut, das es bedeckte, und dem noch immer schlagenden Herzen, führte Lenny es an seinen Mund und biss hinein.

Da Minnie praktisch nicht zuverlässig war, würde er die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen.
Sofort aktivierte sich eine Fähigkeit, die er schon lange nicht mehr benutzt hatte.

*VERBRAUCHER!*

Das war eine Mischung aus Gier und Völlerei. Sofort weitete sich sein Mund ungewöhnlich weit und er schluckte Minnies Herz ganz, seine Kehle schien sich zu bewegen, als sie größer und breiter wurde, um das blutige Herz in seinen Magen zu lassen.
Lenny schluckte es ganz.

<Alarm>

<Neue Fähigkeit erworben>

<Teleportation: Ermöglicht es dem Wirt, sich an bekannte Orte innerhalb eines Reiches zu teleportieren (beschränkt auf einen Umkreis von 10 Kilometern)>

<Neue Fähigkeit erworben>

<Teleportationsentführung: Der Wirt kann die Positionsrichtung eines anderen Wesens stehlen>

Lenny leckte sich die Lippen und grinste: „Endlich kann es losgehen!“ Während er das sagte, stand er auf. Doch er hatte nur einen Schritt gemacht, als er inne hielt und sich zu Minnie umdrehte: „Nur für den Fall, nehme ich das auch mit!“
Lenny beugte sich vor und riss ihr die Haut vom Gesicht. Natürlich würde Minnie wieder zum Leben erwacht, da es im Nether keinen Tod gab, aber Lenny ging davon aus, dass es für sie eine schmerzhafte Erfahrung sein würde.
Andererseits hatte sie ihm auch mal ziemliche Probleme bereitet. Es machte ihm wirklich nichts aus, dass sie noch ein bisschen mehr leiden musste. Ehrlich gesagt war es für sie vielleicht sogar besser, in den roten Sanddünen zu bleiben. Lenny legte die schlaffe Haut, die einst Minnies Gesicht gewesen war, auf sein eigenes Gesicht und trug sie wie eine Maske.

Sofort leuchtete das Gesicht ein wenig auf, während es sich an die Form seines Gesichts anpasste. Eine weitere Fähigkeit von Lenny war aktiviert worden.
*GESICHTLOS!*

Lennys Entschlossenheit war stahlhart. Die Prüfungen, denen er im Spiel ausgesetzt war, die emotionale Achterbahnfahrt mit Catherine und Glenn und seine dramatische Flucht aus den roten Sanden hatten ihn zu diesem Moment geführt. Seine Rache war klar in seinem Kopf, ein brennender Fokus, der alles andere überschattete. Ella, die Nephilim, die ihn gefangen genommen hatte, war sein Ziel, und nichts würde ihn davon abhalten.
Während Minnie bewusstlos auf dem Boden lag, ein stummer Zeuge der harten Realität der Unterwelt, gönnte sich Lenny keinen Moment des Zögerns oder Zweifelns. Sie hatte ihren Zweck erfüllt, und das reichte ihm. Was als Nächstes mit ihr geschah, ging ihn nichts an. Schließlich gab es noch größere Fische im Meer, die bestraft werden mussten.
Mit seinen neu erworbenen Fähigkeiten aktivierte Lenny seine Kraft und sein Körper verwandelte sich in schwarzen Rauch. Diese Fähigkeit war für seine aktuellen Ziele von unschätzbarem Wert. Während der Rauch um ihn herum wirbelte, richtete er seinen Blick auf den Mittelpunkt der Unterwelt, das Herz der Finsternis, wo er Ella finden würde. Natürlich war er auf dem Weg zum Schloss der Vereinbarungen.
Sich durch die Unterwelt zu teleportieren, war eine echt surreale Erfahrung. Die Landschaft verschwamm um ihn herum, ein Strudel aus dunklen grauen Farben und Formen, der sich bewegte und veränderte, während er sich durch den Raum bewegte. Er konnte die Energie der Unterwelt pulsieren spüren, eine wilde und ungezähmte Kraft, die vor Macht und Gefahr vibrierte.
Aber Lenny ließ sich nicht beirren. Der Gedanke, Ella gegenüberzutreten, derjenigen, die für seine Gefangenschaft und sein Leiden verantwortlich war, trieb ihn an. Die Unterwelt mit all ihren Schrecken und Geheimnissen war kein Gegner für die Rache, die in ihm brannte.

Als er sich dem Mittelpunkt näherte, begann sich der schwarze Rauch, der seine Gestalt bildete, zu verdichten und nahm wieder seine menschliche Form an.
Er landete mit einem leisen Aufprall und suchte den Horizont nach Ella ab. Sie war nicht hier, ebenso wenig wie ihre Handlanger, die Agenten der Unterwelt. Der zentrale Punkt war ein Ort von unheimlicher Schönheit, ein Land, in dem das dunkle Herz der Unterwelt am stärksten schlug. Hier würde er seine Beute finden, und hier würde er seine Rache nehmen.
Lenny griff nach dem schwarzen Sand der Unterwelt. Tief in der Erde grub er ein seltsames, eiähnliches Ding aus. Sofort schnitt er sich in die Hand, schloss einen Pakt mit dem Wesen darin, und es bildete einen Mantel um seinen Körper. Diesen Trick aus der Unterwelt hatte er von Athena gelernt. Auf diese Weise würde die Unterwelt ihn nicht gegen seine Kraft verschlingen.
Als Lenny auf die knochige Burg der Accords blickte, konnte er höllische Schreie aus ihrem Inneren hören. Er konnte erraten, wem diese Schreie gehörten.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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