Als Lenny die Kraft der ätherischen Schwerter entfesselte, entfaltete sich eine Symphonie der Zerstörung, die die Unterwelt mit Strichen himmlischer Rache übermalte. Die Klingen stürzten sich mit einer Anmut, die einem himmlischen Regen würdig war, auf die kolossale Unterweltbestie, jedes Schwert ein tödlicher Tropfen in dieser kosmischen Sintflut.
Die Luft summte vom Klang ihres Herabfallens, eine melodische Kadenz, die mit dem bevorstehenden Untergang mitschwang. Die himmlischen Klingen, gelenkt von Lennys Willen, fielen im Gleichklang, eine ätherische Kaskade, die den Zorn eines entschlossenen Zauberers ankündigte.
Beim Aufprall durchbohrten die Schwerter die schleimige Haut der monströsen Kreatur, ihre messerscharfen Klingen schnitten durch das groteske Fleisch wie ein göttlicher Wind durch die Dunkelheit. Jede Klinge traf ihr Ziel mit unfehlbarer Präzision und bohrte sich mit einem lauten Klirren in den Körper der Kreatur.
Die groteske Anatomie der Netherbestie bekam die volle Wucht dieses himmlischen Angriffs zu spüren. Die Schwerter, die zuvor in ruhiger Eleganz schwebten, verwandelten sich nun in Werkzeuge des Chaos und rissen Wunden von ätherischer Leuchtkraft in den gewaltigen Körper der Kreatur.
Die Netherbestie wand sich vor Schmerzen, als die Klingen in ihr Fleisch eindrangen, ein Beweis für die überwältigende Kraft, die Lennys arkanes Arsenal entfesselte.
Der himmlische Regen hielt unvermindert an und schuf ein Bild der Zerstörung auf der Leinwand der Unterwelt. Mit jedem Aufprall zuckte die monströse Gestalt der Kreatur und ihre grotesken Gliedmaßen schlugen wild um sich, als wollten sie sich gegen den Angriff wehren. Die Luft war erfüllt vom Geruch brennender Unterwelt, einem widerlich süßlichen Aroma, das sich mit der kosmischen Energie vermischte, die von den verzauberten Klingen ausging.
Die Schwerter, die nun in der Gestalt der Kreatur steckten, strahlten ein sanftes, pulsierendes Leuchten aus. Die Wunden, die sie ihr zugefügt hatten, schienen den Gesetzen der Realität zu trotzen, als würde die Essenz der Unterwelt vor dem himmlischen Angriff zurückschrecken. Die groteske Kreatur, die einst in ihrer kolossalen Gestalt so imposant gewirkt hatte, trug nun die Narben der himmlischen Vergeltung, ihre einst beeindruckende Haut war von leuchtenden, ätherischen Wunden übersät.
Als der himmlische Schwertregen nachließ, stand die Unterweltbestie, zerschlagen und verwundet, als Zeugnis der überwältigenden Macht, die auf sie losgelassen worden war.
Als der himmlische Schwertregen nachließ, beobachtete Lenny die Folgen mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Beklommenheit. Die kolossale Unterweltbestie, obwohl zerschlagen und verwundet, hielt an ihrer bösartigen Existenz fest.
Der arkane Angriff, angetrieben von der mächtigen Magie des Kerns der Urbestie, hatte die höchste Stufe der Macht eines Großdämons gezeigt, aber er hatte nicht ausgereicht, um das monströse Wesen zu vernichten.
Die Kreatur wurde zwar kurz durch die Wucht des himmlischen Angriffs zurückgedrängt, zeigte aber eine beunruhigende Widerstandsfähigkeit. Die Schatten der Unterwelt klammerten sich an ihre Gestalt und heilten die ätherischen Wunden, die ihr von den himmlischen Klingen zugefügt worden waren. Es war, als würde die Unterwelt selbst, wie eine liebevolle Pflegerin, das verwundete Ungeheuer wiegen und sein Fleisch mit einer überirdischen Zärtlichkeit wieder zusammenfügen.
Diese Erkenntnis erfüllte Lenny mit tiefer Besorgnis. Diese Unterweltbestie, angetrieben von den abgrundtiefen Energien ihres Reiches, übertraf alle Feinde, denen er bisher begegnet war.
Die Tatsache, dass sie einen Angriff überstand, der eine ganze Stadt hätte vernichten können, zeugte von ihrer monströsen Macht.
Die Unterwelt, die ihr Überleben sicherte, arbeitete unermüdlich daran, das himmlische Chaos, das über die Kreatur gebracht worden war, wieder rückgängig zu machen.
Ein Gefühl der Dringlichkeit ergriff Lenny, als er sah, wie die Kreatur ihre bösartige Gelassenheit zurückgewann. Die Schatten der Unterwelt wanden sich um sie und gaben ihr wieder etwas von ihrer früheren grotesken Pracht zurück. Es war klar, dass ein bloßer Angriff mit ätherischen Klingen nicht ausreichen würde, um diese jenseitige Bedrohung zu besiegen.
Angesichts dieses furchterregenden Gegners und der schützenden Umarmung der Unterwelt wurde Lenny klar, dass er strategischer und entschlossener vorgehen musste.
In diesem Moment hatte er das Glück, erneut einen Alarm zu hören, der sich angenehm anhörte.
<Gier-System integriert>
<Alarm: Satan-System wurde aktualisiert. Satan-System auf Level 2 aktualisiert>
<Satan-System auf Level 3 aktualisiert>
<Hinweis: Wenn der Wirt weitere Systeme absorbiert, können Nebensysteme entstehen.>
<Hinweis: Das Satan-System hat jetzt eine embryonale Seele entwickelt. Seele in den frühen Entwicklungsstadien>
<Der Wirt hat jetzt vollen Zugriff auf die Eigenschaften des Gier-Systems>
Und dann passierte es.
Während Lenny weiter die magische Essenz aus dem Kern des Urwesens aufnahm, fand in seinem Bewusstsein eine außergewöhnliche Verwandlung statt.
Es war, als wäre ein metaphysischer Damm gebrochen und eine Flut tiefgreifender Erkenntnisse würde in die Tiefen seines Geistes strömen.
Anfangs waren diese Wissensfragmente noch fragmentiert und schwer fassbar, doch nach und nach fügten sie sich zu einem zusammenhängenden Bild zusammen, das die Geheimnisse des Reiches der Großen Dämonen enthüllte.
Die geheimnisvollen Erkenntnisse strömten in seinen Geist und lösten die Rätsel auf, die ihm zuvor verborgen geblieben waren. Lenny, der zuvor nur die rohe Kraft des Kerns aufnehmen konnte, war nun ein Gefäß für die esoterische Weisheit, die in den magischen Energien verborgen war.
Die Offenbarungen entfalteten sich wie eine alte Schriftrolle, wobei jedes Stück Wissen mit dem nächsten verwoben war und so ein umfassendes Verständnis der Welt der Großen Dämonen entstand.
Lenny war kein Dummkopf. Er verstand sofort, was vor sich ging. Das war das Privileg, das ihm das Absorbieren des Greed-Systems gewährte.
Währenddessen, in einer anderen Welt, im toten Zentrum eines Sterns, öffnete eine Gestalt leicht die Augen. Eine Geste, die augenblicklich kosmische Gesetze durch den Äther der Existenz brach. „Interessant, dass der Samen des Morgensterns einen Teil meiner Kraft verbraucht hat.“
Diese Existenz schien nicht wütend zu sein, sondern eher amüsiert über eine solche Sache.
…
Währenddessen genoss Lenny weiterhin die Veränderung.
Für Lenny war es eine transformative Erfahrung, ähnlich wie das Öffnen der Türen zu verbotenem Wissen. Lennys Wahrnehmung erweiterte sich über den unmittelbaren Kontext der laufenden Schlacht hinaus und tauchte ein in die Feinheiten der dämonischen Hierarchien, die zugrunde liegenden Prinzipien der Abgrundmagie und die tiefen Verbindungen zwischen dämonischen Wesenheiten.
Die einst undurchsichtigen Nuancen des Reiches der Großen Dämonen lagen nun offen vor ihm, ein Tableau von Erkenntnissen, die das Fundament seiner Existenz neu gestalten konnten.
Je mehr Wissen zu ihm strömte, desto stärker fühlte Lenny sich gestärkt. Das neu gewonnene Bewusstsein war nicht nur eine Ansammlung von Fakten, sondern ein dynamisches Verständnis, das mit dem Wesen seiner dämonischen Natur im Einklang stand.
Mit diesem tiefgreifenden Wissen stand Lenny am Beginn einer transformativen Reise, bereit, nicht nur die rohe magische Macht einzusetzen, sondern auch die Klugheit, die mit dem Verständnis der geheimen Geheimnisse des Reichs der Großen Dämonen einherging.
Und dann passierte es. Wie ein Knall in seinem Kopf und seinen Adern passierte es.
*CRACK!* POOF!*
<Herzlichen Glückwunsch, Wirt, du hast das REICH DER GROSSEN DÄMONEN erreicht>
(Anmerkung des Autors: Herzlichen Glückwunsch, Leute. Wir sind endlich da. Außerdem haben wir zum ersten Mal zweihundert goldene Tickets erreicht. Ich möchte euch allen für eure Liebe und Wertschätzung danken. Dieses Buch ist ein Gewinn für euch alle. Ich hoffe, euch auch weiterhin mit der Kreativität meines Geistes begeistern zu können. Außerdem werde ich das Dashboard später noch überarbeiten. Ich bin gerade müde …)