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Kapitel 602 Die Schlacht beginnt

Kapitel 602 Die Schlacht beginnt

Als Lenny vor der imposanten Präsenz des Urzeitmonsters zurückwich, passierte eine ätherische Verwandlung.

In einer fließenden Tanzbewegung hob er seine Hand und aus dem mystischen Energiefeld materialisierte sich ein Stab, der wie eine riesige Flöte aussah. Das war das Horn der Höllenbestie.
Der Stab, verziert mit komplizierten Gravuren und pulsierend mit einem überirdischen Leuchten, ähnelte in seiner Form einer riesigen Flöte.

Seine Oberfläche trug Symbole, die alte Geschichten zu flüstern schienen, und seine Länge erstreckte sich wie eine Brücke zwischen dem Greifbaren und dem Geheimnisvollen. Lenny ergriff den Stab entschlossen und schwang ihn als Kanal, um die mystischen Energien zu kanalisieren, die in ihm schlummerten.
Das Pfeifenhorn der Höllenbestie sah zwar aus wie ein Musikinstrument, hatte aber mehr drauf als nur Melodien. Sein Zweck ging über die Musik hinaus und diente als Schlüssel, um Kräfte freizusetzen, die mit den höllischen Tiefen mitschwangen. Die Töne, die es erzeugen konnte, waren nicht für die Ohren von Sterblichen bestimmt, sondern waren Schwingungen, die in den metaphysischen Ebenen widerhallten.

Außerdem waren sie nicht zur Unterhaltung gedacht, sondern hatten einen etwas finstereren Zweck.
Als Lenny der Urbestie gegenüberstand, strahlte das Pfeifenhorn eine bezaubernde Aura aus. Die Luft schien von der unsichtbaren Energie zu flimmern, die in dem Stab gebündelt war.

Lenny ließ sich von dem furchterregenden Gegner vor ihm nicht einschüchtern und machte sich bereit, die Harmonien der Höllenbestie zu entfesseln, eine Symphonie, die die Grenzen des Alltäglichen überschritt und in die esoterischen Bereiche der Macht vordrang.
„Wenn du deine volle Kraft hättest, würde das nicht funktionieren, aber das hast du nicht. Tatsächlich erweckt deine Übertragung in Victors Körper den Eindruck, dass du langsam stirbst“, sagte Lenny mit einem leichten Lachen. „Ist dir bewusst, dass der Kern einer Urbestie als Schatz gilt?“
Lenny, unbeeindruckt von der beeindruckenden Präsenz der Urbestie, presste das Pfeifenhorn der Höllenbestie an seine Lippen. Mit entschlossenem Atem blies er in das mystische Instrument, und als sein Atem durch die geheimnisvollen Kanäle strömte, entfaltete sich eine außergewöhnliche Melodie in der Wasserfläche.
Die Töne hallten mit einer überirdischen Harmonie wider, strahlten in alle Richtungen aus und erzeugten Wellen auf dem Wasser. Die Melodie, wie der Ruf einer Sirene, hallte durch das flüssige Medium und trug die Essenz der Macht der Höllenbestie mit sich. Die Strömungen schienen zu der Melodie zu tanzen, als würden sie auf die uralten Kräfte reagieren, die durch die ätherische Musik beschworen wurden.
Das Reich der Wasser, wo Strömungen Geheimnisse flüsterten und Wellen unausgesprochene Geschichten bargen, wurde zur Bühne für dieses mystische Schauspiel. Die einzigartige und bezaubernde Melodie verschmolz mit der Essenz des Reiches der Urbestie. Das Pfeifenhorn, nun ein Instrument der Musik und der Magie, malte ein Klangbild, das bis in die entferntesten Winkel der Wasserwelt reichte.
Als Lenny mit dem Pfeifhorn seine melodische Symphonie begann, hallte die Wasserwelt von ätherischen Harmonien wider. Doch plötzlich verstummte die Musik und hinterließ eine bedeutungsschwere Stille, die in der wässrigen Atmosphäre hing. In dieser Stille materialisierten sich mehrere Öffnungen in der gewaltigen Gestalt des Urzeitmonsters, und sein azurblaues Blut begann herauszuspritzen.
„Was? Was hast du mir angetan?“, fragte das Urungeheuer, und seine Stimme hallte durch das Unterwasserreich. Doch Lenny hob mit einem verschmitzten Lachen die Hand und zauberte vor den verwirrten Blicken des riesigen Wasserungeheuers eine leuchtende Perle hervor. Diese Perle, die einem himmlischen Basketball ähnelte, schimmerte mit innerem Glanz.
Lenny hatte mit Hilfe des Pfeifhorns geschickt den Kern der Urbestie gestohlen. Das einst mächtige Wesen, nun verwundbar und geschwächt, musste sich der Erkenntnis seiner geschwächten Kraft stellen. Die Essenz der Stärke der Bestie, eingeschlossen in der gestohlenen Perle, glänzte in Lennys Händen.
Die Wasserfläche, Zeugin dieses mystischen Austauschs, blieb still, während Lenny, der Dirigent dieser Unterwassersymphonie, sich an dem Erfolg seines schlauen Plans erfreute. Der gestohlene Kern, der im Schein des Pfeifhorns emporgehalten wurde, war ein Beweis für Lennys Meisterschaft über die folgenden Ereignisse.
Das Pfeifenhorn, einst ein Kanal für die jenseitigen Melodien, die das Wasserreich prägten, erfuhr eine plötzliche Verwandlung. Sein ätherischer Schein verblasste und hinterließ den Anschein eines alten, ausgetrockneten Baumes. Die Quelle seiner Kraft war erschöpft, seine mystische Resonanz in einer einzigen, entscheidenden Tat verbraucht.

Lenny ließ sich von der vorübergehenden Wirkung der Trillerpfeife nicht beirren, winkte mit der Hand und mit einer schnellen Bewegung verschwand das nun veraltete Instrument in seinem Lagerraum. Die Reste seiner magischen Energie hielten sich noch einen Moment lang in der Luft und zeugten von der Kraft, die für den Diebstahl des Kerns der Urbestie genutzt worden war. Auch den Kern schickte er in seinen Lagerraum.
Lenny wandte seine Aufmerksamkeit dem bedrängten Wasserungeheuer zu, winkte ihm zu und lächelte wissend. „Danke für all die Geschenke! Tschüss!“, rief er, und die Verspieltheit in seiner Stimme hallte durch die Unterwasserwelt. Das Urzeitmonster, aus dessen Körper sein azurblaues Lebenselixier austrat, konnte nur zusehen, wie Lenny, der listige Befreier, sich aus dem Staub machte.
Lenny schnitt Victor in die Hand und dann sich selbst, als er das Portal zurück zur Arena öffnete.

Die Urbestie wollte ihn jedoch nicht entkommen lassen: „LENNY TALES, ICH BRINGE DICH UM!“

Die Urbestie hielt sich nicht länger zurück.

Sie öffnete ihr Maul und schoss eine blaue Energiewelle auf Lenny.
Im selben Moment sprang Lenny mit Victor in seiner Hand in das Portal.

„Scheiße!“, fluchte Lenny, als er durch das Portal sprang und sich dabei zur Seite warf.

Zufälligerweise hatte sich das Portal direkt vor dem Drachen, dem Gesicht meines Augustus, geöffnet.

*BOOM!*
Die blaue Energieexplosion hüllte My Augustus ein. Das war die volle Wucht, die mit extremer Wut von einem Wesen aus der Welt der großen Dämonen geschickt wurde.

Die Explosion war so hell, dass es schien, als wäre es Tag.

Aber Mr. Augustus war auch nicht von schlechten Eltern. Er war ebenfalls ein Wesen aus der Welt der großen Dämonen.

Er drehte sich um und stieß selbst einen Energiestoß aus seinem Mund aus, um sich gegen den Angriff zu verteidigen. Aber es war dennoch ein Überraschungsangriff gewesen, der ihn ins Straucheln brachte.
Seine Diener, die vor ihm standen, wurden alle zu Asche verbrannt, und die Einladungssteine fielen zu Boden.

Gouverneur Momoa sah das und handelte sofort …

(Anmerkung des Autors: So viel harte Arbeit und keine Geschenke … Geschenke und goldene Tickets bitte.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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