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Kapitel 578 Victor gegen Curtin

Kapitel 578 Victor gegen Curtin

Währenddessen hatte Victor seine eigenen Probleme mit Imperilment.

Er merkte schnell, wie gefährlich dieser Ort war.

Alles hier sah ihn als Futter an. Sogar die Bäume waren keine Ausnahme. Er konnte nur wegrennen oder sich verstecken, und manchmal war sogar sein Versteck nur ein anderes verstecktes Wesen.
Einmal rannte er in eine Höhle, um sich zu verstecken, und stellte fest, dass die Höhle einen seltsamen Geruch hatte. Zum Glück erkannte er, dass die Stalaktiten und Stalagmiten in der Höhle eigentlich Zähne waren.

Nur dank seiner schnellen Reflexe konnte er aus dem Maul springen, bevor es ihn für immer verschluckt hätte.
Ein anderes Mal wollte er Wasser trinken, hockte sich an den Fluss und bemerkte, dass der Fluss lebendig zu sein schien und sich ihm entgegen erhob.

Er konnte nur noch rennen und rennen.

Es dauerte nicht lange, bis Victor diesen Ort wirklich hasste. Er verstand aus erster Hand, warum er „Imperilment“ (Gefahr) genannt wurde.

Das Überleben des Stärkeren war hier keine Regel, sondern eine Lebensweise.
Jedes Lebewesen war darauf ausgelegt, die verfügbaren Nährstoffe optimal zu nutzen und dann andere zu töten, um selbst zu überleben. An diesem Ort gab es wirklich keine Diskriminierung. Alles, was Leben hatte, und in manchen Fällen sogar Dinge wie Steine, die kein Leben hatten, waren Nahrung.

Victor sah ziemlich mitgenommen aus. Seine Kleidung war zerfetzt, bis auf seine Rüstung, die seine Brust bedeckte.
Irgendwie war diese Rüstung noch intakt.

Was Victor nicht wusste, war, dass er ohne diese Rüstung schon längst gestorben wäre. Schließlich gab es an diesem Ort viele Dinge, die seine scharfen Sinne einfach nicht wahrnehmen konnten, aber die Rüstung, die Lenny angefertigt hatte, um sein Leben zu retten, hatte funktioniert.

In seinem zerlumpten Zustand setzte er sich schließlich hinter einen Baum, um ein wenig zu verschnaufen.
Sein Geist war angespannt und die ständige Gefahr machte sein Gehirn müde.

Er konnte nicht anders, als Lenny zu verfluchen, weil er ihn in diese gefährliche Lage gebracht hatte.

Doch obwohl er Lenny verfluchte, war er dennoch dankbar, dass er nicht am Ort des Kampfes zwischen Lenny und Riff war. Schließlich war er sehr weit weg und konnte dennoch die Erschütterungen des Bodens spüren und hören.
Viele der Kreaturen in Gefahr verließen aus Angst vor dem Kampf ihr natürliches Revier. Victor wusste, dass seine Anwesenheit dort nur eine Belastung sein würde.

Außerdem gab es Kämpfe, in denen die Kämpfer sich nicht dafür entschieden hatten, sich den anderen Kämpfern zu stellen, sondern sofort den Anwärter auf die Position des Alphas angriffen. Denn wenn man einen tötet, folgt der andere.

Victor ruhte sich aus und war überrascht, dass fünf Minuten lang niemand versuchte, ihn zu töten.
Das war ein völlig neues Gefühl an diesem Ort. Ein Gefühl, von dem er nie geglaubt hätte, dass er es an diesem Ort genießen könnte.

Doch gerade als er dachte, er würde noch tiefer in die Baumrinde sinken, die ihm als Kopfkissen diente, spürte er plötzlich eine Klinge an seinem Hals.

Dieses Gefühl war ganz anders als der Hunger, den er bei den Kreaturen von Imperilment verspürt hatte.

„Jemand will mich umbringen!“, dachte Victor, als er zur Seite sprang und sich rollte.

Zum Glück hatte er recht gehabt, denn Obsidianklauen landeten genau dort, wo sein Hals gegen den Baum hätte sein sollen.
Victor hatte sich rechtzeitig weggerollt, aber er hatte noch die Silhouette der Person gesehen, bevor sie sich aus dem Weg geworfen hatte und in den Schatten verschwand.

Victor hob den Kopf und lachte leise: „Komm schon, Bruder! Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich nicht weiß, dass du es bist, oder? Schließlich kann ich deine Mordlust spüren.“
Während Victor das sagte, sah er sich um. Seine Augen schienen nach der Person zu suchen, die ihn töten wollte.

Doch dann kam erneut ein Angriff und er sprang zur Seite.

Diesmal hob er einen Stein vom Boden auf und warf ihn in den Schatten.

Sofort hörte er jemanden aufschreien, als er zur Seite sprang.

Victor lachte leise.
Was er auf Curtin geworfen hatte, war kein gewöhnlicher Stein.

Es war tatsächlich ein in einen Stein gefaltetes insektenähnliches Wesen.

In dem Moment, als es Curtin erreichte, entfaltete es sich und griff an. Victor hatte schon einige dieser Wesen gesehen und seine Erfahrungen mit ihnen waren nicht gerade angenehm gewesen.

Curtin blieb nichts anderes übrig, als aus seinem Versteck zu springen.
„Kleiner Bruder … Hehehehe!“, kicherte Curtin unheimlich. „Ich bin wirklich beeindruckt. An einem so gefährlichen Ort hast du es irgendwie geschafft, am Leben zu bleiben. Du bist wirklich zäher, als ich dir zugetraut hätte, oder …“ Curtin kniff die Augen zusammen. „… du warst schon immer die Bedrohung, die ich in dir gesehen habe.
Als ob es nicht schon genug wäre, dass deine Mutter die Lieblingstochter unseres Vaters war, musstest du auch noch mit deiner besonderen Abstammung auf diese Welt kommen. Warum kannst du nicht einfach sterben und mir meinen Frieden lassen? Gib mir mein Geburtsrecht! Lass mich ALPHA werden!“
„Dein Geburtsrecht? Bist du so dumm? Nur weil du zufällig vor uns allen die Erde berührt hast, als du aus dem Bauch deiner Mutter gekommen bist, hast du noch lange kein Recht auf die Position des Alphas der Meute!“

„Ach wirklich? Dann lass uns doch selbst sehen, wer besser geeignet ist!“ Als Curtain das sagte, hatte seine Verwandlung bereits begonnen.

Er verwandelte sich in einen Werwolf.
„Weißt du, dass dieser Ort namens Imperilment einst meine Heimat war? Meine Mutter wusste, dass ich mit meinen Geschwistern um mein Geburtsrecht kämpfen musste, und scheute keine Kosten für meine Ausbildung.

Ich wurde nach Imperilment gebracht, um zu trainieren und die Grundlagen der Welt zu verstehen, als ich erst zehn Jahre alt war …“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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