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Kapitel 569 Der Handschlag

Kapitel 569 Der Handschlag

In diesem Moment tauchte plötzlich ein Schatten neben Glenn auf.

Pater Black und sein Hund waren direkt hinter ihr. Obwohl sie sie beschützen sollten, bewegte sich keiner von ihnen, als sie den Schatten sahen.

Der Schatten flüsterte ihr etwas ins Ohr und verschwand dann genauso plötzlich, wie er gekommen war, in der Dunkelheit.

„Was ist los?“, fragte Pater Black sie.

„Es scheint, als hätte die Party begonnen.“
Während sie das sagte, streichelte sie leicht den Rubin, der in ihrem Ausschnitt hing.

Pater Black nickte: „Sollen wir dann anfangen?“

Glenn nickte: „Ja. Ich nehme an, die anderen Vorbereitungen sind getroffen?“

„Die Runen sind alle an ihrem Platz, meine Dame“, nickte Pater Black, während er den riesigen Hund an seiner Seite tätschelte, „und meine kleine Tochter ist schon bereit!“
„Gut! Dann los.“

Sie winkte mit den Händen und Runen erschienen um sie herum. Sofort öffnete sich ein Portal.

Der Hund neben Vater Black stürmte hinein. Ihm folgte Vater Black.

„Nun kann der Tanz beginnen.“

Glenns Lächeln wurde strahlender.

In diesem Moment ereignete sich eine Reihe von Ereignissen unter der Erde.
Heute würde entweder die Stadt Milch und Honig fallen oder wiedergeboren werden.

So oder so würde Blut vergossen und Leben ausgelöscht werden.

Das war die einzige Gewissheit.

Riff musterte Lenny genau.

Lenny war ziemlich schlank, aber gut gebaut. Seine schlanken Muskeln waren ein Kunstwerk von unglaublicher Perfektion und formten seinen Körper, als wäre er von einem Bildhauer besonders begünstigt worden.
Mit seiner hellen Haut, die er von seinen Luzifer-Vorfahren geerbt hatte, und seinem weiß flammenden Haar war er der Inbegriff eines hübschen Jungen.

Das breite Lächeln, das sich bis zu seinen Ohren zog, war jedoch ein Beweis dafür, dass er ein echter Verrückter war.

Riff runzelte leicht die Stirn. Ihm gefiel der Ausdruck auf Lennys Gesicht nicht.
Riff kanalisierte seine immense Kraft und entfesselte seine Tötungsabsicht, eine mächtige Kraft, die mit seiner Magie in Resonanz stand.

Die Luft summte förmlich vor Erwartung, als er sie freisetzte, eine Welle roter, dunkler Energie wie fliegende Schwerter, die so intensiv war, dass sie vor roher Kraft zu flimmern schien.

Die Kraft schoss durch die Luft, eine unaufhaltsame Welle der Zerstörung, die wie eine Flutwelle gegen die robusten Bäume um die Bühne krachte.
Der Aufprall war einfach spektakulär. Die Bäume, einst stolze Wächter des Waldes von Imperilment, waren nichts mehr vor Riffs entfesselter Macht.

Mit einem ohrenbetäubenden Dröhnen zerschnitt die Kraft die Stämme und zerteilte sie in kleine Stücke, als wären sie aus Papier. Splitter und Blätter füllten die Luft und bildeten einen chaotischen Tanz der Naturgewalten.

Der Boden unter ihren Füßen war plötzlich mit komplizierten Schnitt- und Kerzhautspuren übersät, als hätten hundert erfahrene Schwertkämpfer heftig darauf gekämpft.

Inmitten der Verwüstung stand Lenny, und Victor war hinter ihm. Dieser mörderische Schlag war direkt auf Lenny gerichtet gewesen, doch er blieb davon unbeeindruckt. Das Einzige, was passierte, waren kleine Schnitte, die hier und da auf seinem Körper auftauchten.
Das Blut, das in kleinen Tropfen aus den Schnitten floss, verlieh seiner hellen Haut zusätzliche Attraktivität.

Lenny blieb er selbst, eine rätselhafte Gestalt mit einem Lächeln, das der Gefahr zu trotzen schien. Seine Augen funkelten vor Bewunderung und Belustigung, als er Riffs Kraft in Aktion beobachtete.

Trotz der überwältigenden Machtdemonstration blieb Lenny unbeeindruckt, sein Selbstvertrauen war offensichtlich unerschütterlich.
Riffs Angriff war nur ein kleiner Test gewesen. Aber die Zuschauer in der Arena waren schockiert. Schließlich hatte Riff schon viele Kämpfe hinter sich. Allein seine Anwesenheit und die Luft, die sich um ihn herum in Klingen verwandelte, versetzten seine Gegner in Angst und Schrecken.

Doch hier stand Lenny, nahm die volle Wucht seiner Kraft auf und blieb davon völlig unbeeindruckt.
Inmitten dieses epischen Kampfes malte der Zusammenprall zwischen Riffs überwältigender Tötungsabsicht und Lennys unerschütterlicher Entschlossenheit ein lebhaftes Bild der gegensätzlichen Kräfte in den Köpfen der Zuschauer.

Die Luft knisterte vor Spannung und schuf eine Atmosphäre voller Vorfreude. Es war ein Moment, der in der Zeit eingefroren schien, in dem der Zusammenprall der Kräfte und Willenskräfte so scharf wie eine Klinge war.
„Kein schlechter Handschlag“, lobte Lenny. „Aber jetzt bin ich dran!“

In dem Moment, als Lenny das sagte, ertönte zuerst ein Brüllen wie das eines uralten Bergtiers, das seine Herrschaft verkündet, und dann wurde es plötzlich still.

Es war einige Sekunden lang still, was natürlich den Eindruck erweckte, dass alles vorbei war.
Curtin sah das und lachte leise mit einem offensichtlich stolzen Gesichtsausdruck: „Ist das wirklich alles, was du kannst? Und ich dachte, du wärst …“

Seine Worte blieben ihm im Hals stecken, als der Boden zu beben begann.

Es war wie ein Erdbeben, das die Erde erschütterte, und dann bildeten sich Risse im Boden, als eine Welle weißer Flammen wie eine Pilzwolke nach einer Explosion aus dem Boden schoss.
Das betraf auch die Fledermäuse, die Bilder der Schlacht in die Arena sendeten.

Ältester Zod hatte keine andere Wahl, als schnell neue Beobachter nach Imperilment zu schicken.

Und da sahen sie es alle.

Das gesamte Gebiet im Umkreis von einem Kilometer war vollständig zu Asche verbrannt.

Curtin hatte reflexartig die Augen geschlossen, als er die von Lenny entfesselte Kraft spürte.
Als er die Augen wieder öffnete, überprüfte er schnell seinen Körper, tastete sein Gesicht, seine Brust und sogar seinen Hintern ab, um sicherzugehen, dass noch alles da war.

Er seufzte. Irgendwie hatte er es geschafft, sein Leben zu retten.

Curtin blickte nach oben. Riffs Magie umgab seinen Körper. Das hatte ihn vor der Explosion geschützt.

Riff selbst war jedoch nicht unversehrt geblieben.
Curtin musste ein wenig die Nase rümpfen, als er den Geruch von verbranntem Fleisch wahrnahm, der offensichtlich von Riffs Körper ausging.

„Du hast dich verbessert!“, sagte Riff leichthin.

Seit Lenny ihn kennengelernt hatte, war dies das erste Mal, dass er den sonst immer schweigsamen roten Hulk sprechen hörte.

„Du hast es geschafft, meine Haut zu berühren. Das bedeutet, dass du mit meinem Chaos umgehen kannst …“ Während er sprach, schien sich die Luft in Klingen zu verwandeln …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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