Switch Mode

Kapitel 505 Hier frisst alles alles!

Kapitel 505 Hier frisst alles alles!

Er hat sie alle ins Grab geschickt.

Die totale Vernichtung ihrer Gruppe war schnell erledigt.

Obwohl viele von ihnen eine Haut hatten, die für Waffen fast undurchdringlich war, hat er sie in Fleischbrei verwandelt.

Für ein paar Sekunden hielt Lenny inne und genoss den fast nicht vorhandenen Ruhm, so viele Kreaturen getötet zu haben.

„Ist das das Training, von dem sie gesprochen haben?“, murmelte Lenny.
Doch dann wehte ein leichter Wind, und schon hörte er um sich herum Brüllen und Knurren.
Und dann war er überrascht, als die Kreaturen, die er getötet hatte, anfingen zu zittern und zu grollen, und dann ging es los.

Zuerst wuchsen plötzlich lange, massive Pflanzentriebe aus dem Boden, die in den Himmel schossen und mit einer für Pflanzen oder überhaupt für Lebewesen ungewöhnlichen Geschwindigkeit wuchsen.

„System, was ist hier los?“
<Alarm: Das ist eine spezielle Art fleischfressender Pflanzen. Ihre Samen sind sehr klein, können aber unglaublich lang werden. Sie sind gut an diese Welt angepasst und brauchen sehr viel Zeit und eine Mischung aus der Magie von Engeln und Dämonen, um mit erschreckender Geschwindigkeit zu wachsen und sich zu vermehren. Leider können sie nur in Gegenwart von viel Blut wachsen.>

Diese Pflanzen, die plötzlich mehr als zwanzig Fuß hoch ragten, waren nur der Anfang.
Selbst nachdem die Pflanzen, die große Mengen Blut getrunken hatten, in den Himmel geschossen waren, hörte der Boden nicht auf zu beben.

In diesem Moment schaute Lenny erneut über den Rand der schwebenden Insel.

Kreaturen, einige wie die, die er gerade getötet hatte, andere, die er noch nie gesehen hatte, stürmten zu Tausenden auf die Insel.

Ihr Gewicht war so groß, dass sich die Insel tatsächlich in Richtung Boden senkte.
Lenny war kein Dummkopf. Er brauchte nicht einmal das System, um zu wissen, dass die rasenden Kreaturen wegen des Blutgeruchs heranstürmten.

Als wäre das nicht schon genug, hatten die großen Triebe der Pflanzen mit ihren grünen Stielen, die so dick wie Säulen waren, über seinem Kopf riesige Knospen mit kleinen Löchern gebildet, die wie ein Bienenwabenstock aussahen.
Plötzlich stießen sie ein blaues Gas in die Luft aus. Dabei öffneten sie sich.

Lenny war erst seit ein paar Minuten in dieser Welt, aber das Erste, was er über diese Ebene namens Imperilment gelernt hatte, war, dass alles um sein Überleben kämpfte. Das bedeutete, dass alles Sinne hatte, die so empfindlich waren, dass sie seine Wahrnehmungsfähigkeit in den Schatten stellten.

Ihre Empfindlichkeit war stark darauf ausgerichtet, die Chancen auf Nahrung und damit die Überlebenschancen zu maximieren.
Weit oben in der Luft schwebten große geflügelte Wesen von der Größe eines Busses mit langen, gekrümmten Schnäbeln wie Könige in einer Herde durch den Himmel.

Lenny hatte es deutlich gesehen.

In dem Moment, als das blaue Gas in der Luft in ihre Nasen kam, änderten sie die Richtung und stürzten sich auf die riesigen Pflanzen.

Doch plötzlich öffneten die Pflanzen ihre Knospen und enthüllten riesige Zahnreihen. In ihrem klaffenden Schlund konnte Lenny Lenny etwas erkennen, das wie Nektar aussah.

Die geflügelten Wesen kamen, um zu trinken, aber Lenny bemerkte, dass selbst für sie das nicht das erste Mal war.
Sie hielten einen sicheren Abstand in der Luft, während sie ihre langen, gekrümmten Schnäbel plötzlich ausstreckten, um aus sicherer Entfernung zu trinken.

Die jüngeren unter ihnen, die den Pflanzen zu nahe kamen, wurden jedoch plötzlich in die furchterregenden Kiefer der Pflanzen geschleudert. Die Knospen schlossen sich so schnell, dass die Zähne der Pflanzen die geflügelten Kreaturen durchbohrten und ihnen noch mehr Nahrung lieferten, um noch größer zu werden.
Zur gleichen Zeit stürzten sich die Kreaturen, die die schwebende Insel erobert hatten, zu Tausenden auf das Fleisch, das auf dem Boden verstreut lag.

Andere riesige Kreaturen, die wie rote Ameisen mit Flügeln aussahen, die eher wie durchsichtige Klingen wirkten, stürzten sich auf die riesigen Pflanzen und rieben ihre harten, glänzenden Körper an den Pflanzen.
Die riesigen Pflanzen, von denen einige auf die Provokation der riesigen roten Ameisen reagierten, krümmten sich plötzlich ungewöhnlich, um sie zu fangen. Doch sobald sie sich tief genug krümmten und sich wie zuvor an die geflügelten Kreaturen klammerten, nutzten die Ameisen die Gelegenheit, um ihren Nektar zu entnehmen, bohrten sich in den Körper der Pflanzen, als wären sie Erde, und sprengten sie von innen heraus.
Sobald sie herauskamen, trugen sie blaue Säcke mit Nektar in ihren Mündern. Dann breiteten die Ameisen ihre Flügel aus, um in den fernen Wald mit über hundert Meter hohen Bäumen zu fliegen.

Einige schafften es, aber andere blieben in unscheinbaren Netzen hängen, die von grünen Spinnen, die offensichtlich an die Umgebung angepasst waren, zwischen den großen Ästen der Bäume gewebt worden waren.
Die Spinnen, die sich in den Bäumen versteckt hatten, kamen heraus, sobald ihr Netz auch nur ein wenig wackelte.

Lennys Augen verfolgten alles, was sich gerade abspielte.

Im Grunde genommen fraß an diesem Ort alles alles.

Erst jetzt wurde ihm klar, dass das willkürliche Gemetzel, das er in seiner Wut angerichtet hatte, eine Kettenreaktion für das Überleben der Stärksten ausgelöst hatte.

Aber das war erst der Anfang.
Schließlich waren alle, die er getötet hatte, in kürzester Zeit fast vollständig verschlungen. Dazu gehörte auch ihre harte Panzerung, die sich gegen sein Schwert wie Stahl anfühlte.

Viele von ihnen erkannten ihn sofort als Beute und stürzten sich auf ihn, um saftige Bissen zu ergattern.

Der Kreislauf des Tötens hatte erneut begonnen.

Und gerade als er dachte, er hätte viele von denen getötet, die auf ihn losgegangen waren, spürte er, wie die schwebende Insel noch tiefer in Richtung Boden sank.
Weitere geflügelte Riesenameisen kletterten hinauf. Diesmal waren es Millionen.

Lenny musste innehalten und schaute auf seine Klingen; sie hatten an verschiedenen Stellen gezwitschert.

Er schüttelte den Kopf und sagte: „Duncan! Was für ein beschissener Ort ist das hier?“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset