Switch Mode

Kapitel 504 Eine Welt, die von Engeln und Dämonen zerstört wurde…

Kapitel 504 Eine Welt, die von Engeln und Dämonen zerstört wurde...

Imperilment war eine Unterebene, die sich total von einem Taschenraum unterschied.

Ein Taschenraum war ein Raum, der an eine bestimmte Ebene verankert war. Er existierte innerhalb der Ebene und unterlag den Regeln dieser Ebene. Er war sozusagen wie eine Tasche in einer Hose.

Solange jemand dazu in der Lage war, konnten Tausende davon erstellt werden.
Ein Taschenraum war diese extra eingenähte Tasche. Deshalb wurde er Taschenraum genannt.

Eine Unterebene war aber eine eigene Welt. Solche Orte werden normalerweise von ihren eigenen Regeln regiert. Oft gibt es in solchen Welten die normalerweise akzeptierten Gesetze der Physik nicht oder nur selten.
Oft sind diese Gesetze auch verdreht.

So oder so waren Subräume lebensfeindlich. Und dieser hier war sogar mit einem Stern gesegnet, auch wenn er buchstäblich am Sterben war.

Duncan ging auf Lenny zu.

An diesem Ort, an dem hinter jeder Ecke Gefahr lauerte, sah er in seinem Bademantel ziemlich fehl am Platz aus, aber das war egal.

Er wollte die Sache schnell hinter sich bringen.
„Ich komme direkt zur Sache, Lenny! Clawed und ich können nicht lange hierbleiben. Unsere Macht hat in dieser Welt ihren Höhepunkt überschritten. Obwohl sie nicht über genügend grundlegende Macht wie die mittleren Ebenen verfügt, um auf die kosmische Herrschaft zuzugreifen und uns einfach hinauszuwerfen, ist sie dennoch stark genug, um uns zu unterdrücken.
Wenn Clawed nicht vom ersten großen Dämonenreich in das sechste tiefe Dämonenreich abgestiegen wäre, nachdem unser Vater ihn mit dem Pfeil aus dem Körper einer Höllenbestie des vierten Ranges erschossen hatte, hätte er diesen Subraum nicht betreten können.

Selbst jetzt übt er einen unglaublichen Druck auf uns beide aus.“
Während Duncan sprach, konnte Lenny sehen, dass seine Adern angespannt waren und er hart gegen einen unsichtbaren Druck ankämpfte, den Lenny spüren, aber nicht sehen konnte.

„Die Unterebene will uns wegen der Regeln des Kosmos nicht hier haben, aber sie ist nicht so stark wie eine echte Ebene wie die achte Erde und kann uns daher nicht daran hindern, einzutreten. Allerdings kann sie unseren Aufenthalt hier zur Hölle machen!
Diese Ebene ist etwas ganz Besonderes, da sie für unsere Familie eine ganz besondere Bedeutung hat. Auf dieser Ebene hat unser Vater seinen wertvollsten Schatz gefunden, der sein Schicksal verändert und ihn aus seinem Leben als gewöhnlicher niedriger Dämon befreit hat.

Clawed ist der Grund, warum wir Zugang dazu haben. Seine Sammlung bestimmter Schätze, die unser Vater für nutzlos hielt, ist nicht schlecht, und für viele davon hätte ich ihn umgebracht, bevor wir uns zusammengetan haben.
Trotzdem können wir dieses eine Stück wegen unserer geringen Macht nicht richtig genießen. Wenn wir tiefer in die Ebene vordringen, werden wir zerquetscht werden. Duncan seufzte. „Ich rate euch, daran zu denken, dass viele Wesen dieses Land betreten haben, darunter andere Dämonen und sogar Engel!“

„Engel?“, fragte Lenny, dessen Neugierde offensichtlich geweckt war.
„Ja, genau! Einmal gab es hier einen bestimmten Schatz, und der Kampf darum war nicht gerade schön. Das Land wurde schon oft ausgegraben; selbst sein Stern ist der Invasion nicht entkommen.“ Duncan zeigte auf die Sonne, von der Teile wie die Schale einer Orange abgezogen waren.

„Das waren Dämonen?“, fragte Lenny sichtlich überrascht. Schließlich handelte es sich hier buchstäblich um die Sonne.
Duncan nickte. „Glaub mir, die Dämonengesellschaft ist zu noch Schlimmerem fähig. Aber versteh mich nicht falsch, das waren die Engel.

Trotzdem weiß ich, dass du eine Erinnerung bist. Du hast die Erinnerungen deiner Vorfahren geerbt, und deshalb warst du als Gladiator in der Arena so erfolgreich. Das bedeutet, dass ich dir praktisch nichts beibringen kann, was dir von großem Nutzen sein wird.
Im Grunde genommen hast du alles, was du brauchst, in dir. Wir müssen es nur aus dir herausholen.“

Clawed lächelte plötzlich, als er einen Schritt nach vorne machte. Seine imposante Größe gegenüber Lenny war einschüchternd, aber Lenny zuckte nicht mit der Wimper. Er warf ihm das knochige Armband zu, mit dem Duncan das Portal zu diesem Subraum geöffnet hatte. „Das ist eine Subebene.
Denk daran, dass der Kalender hier nicht so funktioniert wie auf der Achten Erde. Den tatsächlichen Unterschied kannst du sicher selbst herausfinden. Achte nur darauf, dass du das Pfeifenhorn der Höllenbestie bekommst, bevor der Wettkampf beginnt. Sonst wird das Armband nicht aktiviert.“

„Moment mal, ihr lasst mich hier zurück?“, protestierte Lenny.

„Dich zurücklassen? Das ist ja nett ausgedrückt!“
Clawed lachte leise, als er sich plötzlich bewegte. Seine Geschwindigkeit war alles, was Lenny jemals in seinem Leben gesehen hatte.

Und er hatte den Tritt nicht einmal gesehen, als er ihn mitten in der Brust traf.

*Boom!*

Er flog unglaublich weit durch die Luft, wie eine Rakete, die aus ihrem Silo direkt auf die Grenzmauer einer schwebenden Insel abgefeuert worden war und sofort darauf aufprallte.

Sein Sturz ging einher mit einem plötzlichen Aufprall auf Blumen und ein Tier, das aussah, als wäre es aus Stahl, das er mit der Wucht seines Körpers durchbrach und dann durch dessen Nest stürzte, wobei er dessen Eier zerschmetterte.

„Was zum Teufel ist hier los?“, fluchte Lenny, während er sich auf dem Boden wälzte.

Er stöhnte ein wenig. Der Aufprall war heftig gewesen, und er spürte, wie seine Rippen brachen und seine Lungen noch enger wurden.
*Hust* Hust*

Er hustete ein wenig, als er aufstand.

Er wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel. Er schaute in die Ferne.

Duncan winkte ihm aus der Ferne zu, als er zusammen mit Clawed zurück ins Portal ging.
Sobald sie verschwunden waren, verschwand das Portal augenblicklich.

Lenny blieb einige Sekunden lang sprachlos stehen und konnte nicht fassen, was gerade passiert war.

In einem Moment war er noch auf der Erde gewesen, und im nächsten war er in eine völlig andere Welt versetzt worden.

Er war total überrascht, wie sich die Lage so plötzlich geändert hatte.

Kein Wunder, dass Duncan ihm einen ganzen Tag zum Entspannen gegeben hatte.

Das hatte er natürlich aus einem bestimmten Grund getan.
Das Schlimmste daran war, dass er sich sogar auf das Training gefreut hatte, weil er dachte, dass er vielleicht die Gelegenheit bekommen würde, mehr zu lernen.

Lenny fühlte sich betrogen, und eine plötzliche Welle der Wut überflutete sein Herz.

In diesem Moment nahm seine Wahrnehmung die Anwesenheit anderer Lebewesen um ihn herum wahr.

Die meisten von ihnen knurrten ihn wütend an. Er hatte ihr Nest zerstört und ein Mitglied ihrer Kolonie getötet.
Lenny drehte sich um und sah Kreaturen, die aussahen, als wären prähistorische Dinosaurier mit riesigen Insekten zusammengestoßen und hätten dabei albtraumhafte Mischwesen hervorgebracht, die den Gesetzen der Natur widersprachen. Ihre schuppigen, gepanzerten Körper schimmerten im unheimlichen Licht, ihre Augen glühten vor räuberischer Gier, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Die Luft knisterte vor Elektrizität, und der Boden bebte unter ihren donnernden Schritten.
Sein Herz raste, aber Lennys Hände bewegten sich mit der geübten Anmut eines Kriegers. Er zog seine Schwerter, deren Klingen mit Runen verziert waren, die in scharfem Licht leuchteten, und trat vor, um sich dem heranstürmenden Ansturm zu stellen.

Jedes Schwert war ein Meisterwerk, anmutig und elegant in seinen begabten Händen.
Die hybriden Kreaturen stürmten vor, ihr Gebrüll vermischte sich mit dem Summen der Insektenflügel und erzeugte eine Kakophonie, die durch die öde Landschaft hallte. Lenny kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich unerschütterlich auf seine Gegner.

Mit einer schnellen Bewegung stürzte er vorwärts, und die Runen auf seinen Schwertern erstrahlten. Die Klingen trafen mit einem befriedigenden Klirren auf ihre Ziele und schleuderten Funken in die Luft.
Ihre Haut war überraschend hart wie Stahl, was jeden Schlag zu einem unangenehmen, hallenden Gefühl machte.

Er tanzte inmitten des Chaos, seine Bewegungen waren ein tödlicher Ballett aus Stahl und Zauberei.

Er war wütend, und gerade war Beute aufgetaucht, die er ausnutzen konnte.
Seine Schwerter zerschnitten die Luft, schlugen präzise zu und durchschnitten gepanzerte Schuppen und chitinhaltige Exoskelette. Die Kreaturen waren zwar wild, aber sie waren Lenny, der von Geschick und Entschlossenheit angetrieben wurde, nicht gewachsen.

Mitten im Kampf verschwamm die Welt zu einem einzigen Wirbel aus Bewegungen.
Lennys Sinne waren geschärft, und jeder seiner Instinkte war perfekt abgestimmt. Er parierte eine massive Klaue mit einem Schwert und konterte dann blitzschnell mit einem Stoß, der zwischen den Augen der Kreatur landete. Ein weiterer Feind sprang ihn an, seine insektenartigen Flügel summten wütend. Mit einer fließenden Bewegung wich er dem Angriff aus und schlitzte den Bauch der Kreatur auf, wobei eine Fontäne seltsamer Flüssigkeiten seinen Sieg markierte.
Das Schlachtfeld war ein Teppich aus Chaos und Mut. Seine Schwerter zischten durch die Luft, ihre Kampfmelodien hallten über die dystopische Landschaft. Mit jedem Schlag schlug er die Angriffe zurück, seine Entschlossenheit unerschütterlich, sein Geist ungebrochen.
Als die letzte Hybridkreatur zu Boden fiel und ihr Todesschrei in der Ferne verhallte, kehrte für einen Moment Ruhe auf dem Schlachtfeld ein. Lenny stand inmitten der gefallenen Feinde, seine Brust hob und senkte sich vor Anstrengung, seine Schwerter glühten noch immer vom Blut seiner Gegner.

Er sah sich um und bemerkte, dass die Kreaturen, die er getötet hatte, begonnen hatten …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset