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Kapitel 410 Krisen in der Stadt BEDROCK 3

Kapitel 410 Krisen in der Stadt BEDROCK 3

Diese Untoten hatten aber keine Angst vor dem Tod. Selbst wenn ihre Knochen in ungleichmäßige Teile zerbrochen waren.

Jeder Teil ihres Körpers schien ein Eigenleben zu führen und griff unaufhörlich an. Einige Körperteile bewegten sich und griffen sogar an, wenn sie abgetrennt waren.

Auf diese Weise hatten selbst die riesigen Kreaturen keine andere Wahl, als sich langsam zurückzuziehen.

Aber die Untoten ließen sie nicht.
Immer wieder hagelte es unaufhörliche Angriffe auf die normalerweise gefürchteten riesigen mutierten Kreaturen.

In dem Versuch, ihr Leben zu retten, gruben sie sich in die Erde, doch Sarah konnte sehen, dass dieser Versuch zwecklos war.

Ihr Schicksal war bereits besiegelt.

„Das ist schlecht! Wir müssen den Angriff starten.“ Sie hob die Hand, doch Hoji hielt sie zurück.
„Ich sehe, dass du in Sachen Kriegsführung noch unerfahren bist. Du solltest den Feind erst näher kommen lassen, dann kannst du angreifen.“

Während Hoji sprach, nickten die anderen Dämonen.

Sarah war jedoch anderer Meinung.

Diese Strategie mochte gegen intelligente Wesen funktionieren, aber nicht gegen untote Kreaturen.

Bei untoten Kreaturen war die Methode, die dem gesunden Menschenverstand entsprach, die nutzloseste Methode.
„Verzeih mir, Hoji, aber du bist hier, um zu helfen, nicht um meine Streitkräfte zu befehligen. Außerdem wirst du in diesem Kampf eine echte Hilfe sein.“

Hartnäckig winkte sie mit den Händen, damit der Angriff beginnen sollte.

Diese Geste ließ Hoji die Stirn runzeln.

Es machte ihn wütend, dass ein Mensch ihm widersprach.
Aber er musste es ertragen. Er hatte bereits in seinem Herzen beschlossen, diese halb Mensch, halb Spinne Frau in ihre Schranken zu weisen.

Wenn das hier vorbei war, würde er sie unterwerfen und mit ihr spielen, wie es ihm gefiel.

Schließlich hatte er hier gute Arbeit geleistet; nicht einmal Lord Augustus würde ihn daran hindern, Sarah mitzunehmen.

Vielleicht würde er sie ihm sogar schenken.
Zumindest waren das die Gedanken, die ihm durch den Kopf schossen.

Doch dann passierte plötzlich etwas völlig Absurdes.

In dem Moment, als Sarah ihre Hand hob und winkte, stürzten riesige geierähnliche Kreaturen herab, deren Krallen wie Stacheln aussahen.

Ihre Flügelspannweite war so groß, dass sie das Land in dem Moment, als sie auftauchten, vom Sonnenlicht zu verschlingen schienen.

Es waren Kreaturen aus der Unterwelt. Sarah hatte sie schon lange zuvor herbeigerufen.
In dem Moment, als sie auftauchten, sahen alle zu, wie sie sich auf die Mauern stürzten.

Doch dann passierte etwas, womit diese Dämonen nicht gerechnet hatten.

Die Geier stürzten sich auf sie und packten sie mit ihren Krallen in der Luft.

Sie schrien Sarah an:

„Du verdammte Schlampe! Lass uns sofort los!“

Dämonen waren nicht schwach und sie wehrten sich tatsächlich, aber die Kreaturen aus der Unterwelt waren auch nicht schwach.
Sarah kicherte.

„Ihr Bastarde wollt mein Volk ficken, dann geht und verdient es euch auf dem verdammten Schlachtfeld.“

Die Geier packten sie und ließen sie mitten in die heranstürmende Armee der Untoten fallen.

Der niedrigste Rang dieser Dämonen war Rang 3 der niederen Dämonenwelt.

In dem Moment, als sie in die Armee der Untoten geworfen wurden, bemerkte Sarah, dass sich der Vormarsch der Untoten deutlich verlangsamte.

Offensichtlich hatte ein Kampf stattgefunden.

„Das wird sie eine Weile aufhalten“, sagte eine Stimme hinter ihr, und ein Magier in schwarzer Robe trat vor.

Das war Austin. Er war ein Magier unter Sarah und für die Kriegstaktik zuständig.

Sarah nickte. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich mich auf diesen Plan eingelassen habe.“

„Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich nerven würden. Oder nicht?“
Sie runzelte die Stirn. „Mal sehen, wie lange sie durchhalten.“

„Keine Sorge, das sind Dämonen, die sollten ein paar Stunden durchhalten können“, versicherte Austin.

Sarah nickte. „Das ist gut! Außerdem brauche ich eine kurze Pause.“ Sie drehte sich um, um zu gehen.
Austin nickte. „Keine Sorge, ich übernehme jetzt und …“ Seine Worte erstarrten, als sein Blick auf etwas fiel, das er nicht glauben wollte.

Sein plötzliches Schweigen ließ sie innehalten und sich zu ihm umdrehen.

Doch dann sah sie, was in der Ferre vor sich ging.

Gliedmaßen und Blut flogen durch die Luft, als die Dämonen – diejenigen, die entkommen konnten – zurück in die Stadt rannten.
Vor allem Hoji hielt sich mit einem Arm die Schulter.

Der andere Arm fehlte.

In diesem Moment ertönte ein lauter Schrei, der wie der eines Wals klang.

Er verbreitete sich in alle Richtungen.

Dieses Biest war ebenfalls ein Untoter, sah aber frischer aus als die meisten anderen.

„Verdammt! Wo zum Teufel kommt dieser riesige Sandwurm-Kadaver her?“, jammerte Sarah.
Austin runzelte die Stirn. „So wie es aussieht, muss es aus der Erde gegraben worden sein.“

Riesige Sandwürmer waren mutierte Kreaturen der Erde. Normalerweise waren sie sehr friedlich und lebten tief in der Wüste.

Gerüchten zufolge ernährten sie sich von verrotteten Stoffen tief in der Erde.

Solange man sie nicht störte, griffen sie niemals an.

Das galt jedoch nicht für Untote.
Der riesige Sandwurm kam aus dem Boden. Er hatte eine sehr harte Schale und hundert Beine auf jeder Seite.

Im Grunde war er eine riesige Tausendfüßler, der über dreißig Meter lang war.

Auf seinem Kopf saß ein Mann.

Dieser Mann war ebenfalls ein Untoter.

Das violette Leuchten in seinen Augen unterschied ihn jedoch von den anderen Untoten.

Bei den anderen war es ein winziges violettes Leuchten.
Seins strahlte jedoch rundum.

An seinem halb aufgefressenen Gesicht und seinem Verhalten konnte man erkennen, dass er intelligent war.

Auf seiner halb leeren Brust befand sich ein violetter Edelstein von der Größe einer Faust.

Er war extrem dünn, trug aber dennoch einen Lendenschurz, um seinen Unterleib zu bedecken.

Er hob die Hand, und der Vormarsch der Untotenhorde kam plötzlich zum Stillstand.
Für einen kurzen Moment sah er Sarah an der Mauer an und grinste dann hässlich.

„Das ist er! Das ist der Anführer der Untotenhorde“, bestätigte Austin.

Die untote Armee war noch etwa einen Kilometer entfernt, aber ihr Anblick jagte den Zuschauern dennoch Angst ein.

Sarah ballte die Faust. „Du wirst meine Stadt nicht bekommen, du Mistkerl!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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