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Kapitel 345 Die Nacht des Blutmondes

Kapitel 345 Die Nacht des Blutmondes

Der Befehl war gegeben worden.

Momoa war nicht der Typ, der gerne wartete.

Sofort war das Geräusch von Maschinen zu hören, die sich in Position brachten.

Diese Maschine sah einem Teleskop sehr ähnlich.

Sie war riesig und nahm mehr als die Hälfte des Daches ein.

Sie wurde überraschenderweise von dem Herzen der Höllenbestie der Stufe 4 angetrieben, in dem die Seelen seiner Verwandten steckten.
Diese Maschine und diese Methode des Wachstums waren natürlich detaillierte Anweisungen aus der herausgerissenen Seite des Heiligen Buches des Todes.

Momoa hatte ein breites Lächeln im Gesicht, als er auf die Maschine zuging und selbst den Knopf drückte.

Das Teleskop begann plötzlich auf unglaubliche Weise zu drehen.

Die Drehung wurde immer schneller und gab ein leises Pfeifen von sich, das mit der Zeit auch lauter wurde.

Und dann passierte es.

~Boom~
Ein leiser Knall war zu hören, und das Schreien unzufriedener Dämonenseelen ertönte, als das Licht des Blutmondes in das Teleskop gezogen wurde.

Es war, als würde Blut durch die Luft in das Teleskop und dann in die Engelsfedern fließen, die in einem durchsichtigen Rohr an dessen Basis angebracht waren.

In dem Moment, als die Kraft des Blutmondes die Engelsfedern berührte, begann die Veränderung.
An den Spitzen der Federn begann eine subtile Veränderung, als die Federn ihre Farbe von Weiß zu Schwarz wechselten.

Diese Nacht sollte für viele Menschen eine schicksalhafte Wende bringen. Zumindest würde es eine Veränderung für diejenigen sein, die das Wissen und die Fähigkeiten hatten, die Gaben des Blutmondes zu nutzen.

Für einige andere würde es eine schicksalhafte Begegnung sein, die den Lauf ihres Lebens und sogar der Erde für immer verändern würde.
Ein Beispiel dafür war der junge Mann, der um sein Leben rannte, durch das, was viele das alte Schlachtfeld nannten.

Es war ein mehrere Kilometer weitläufiges Gebiet, in dem die Menschen ihren letzten Kampf gegen die Dämonen führten, die in ihre Heimat eingedrungen waren.

Auf diesem Boden verloren viele ihr Leben. Nein! Auf diesem Boden verloren vor etwa fünfzig Jahren alle ihr Leben und das Recht, die Erde ihre Heimat zu nennen.
In diesem Moment spielte der verwöhnte Sprössling eines mächtigen und reichen Dämons mit seinen menschlichen Sklaven ein Spiel.

Sie hatten vorübergehend angehalten, um dieses alte Schlachtfeld zu durchqueren, das mit den Trümmern der Maschinen aus jener Zeit übersät war.

Tatsächlich waren noch überall die Knochen der Toten zu sehen.

All dies war ein Zeugnis dafür, dass die Menschheit ihr Bestes gegeben hatte, aber dennoch eine schwere Niederlage erlitten hatte.
Der junge Dämonenjunge hatte beschlossen, eine kurze Pause auf seiner Reise einzulegen, um die Schönheit des Blutmondes zu genießen, der nur alle fünfzig Jahre zu sehen war.
Gerüchte besagten, dass es die Kraft des Blutmondes war, die den Schleier durchbrach, damit Dämonen in diese Welt gelangen konnten.

Der junge Bengel hatte zwei Dämonenwächter bei sich, einen auf jeder Seite, während er auf einem riesigen Hocker saß und den Ausdruck der Verzweiflung auf den Gesichtern der menschlichen Sklaven genoss, die vor ihm knieten.

Es waren drei Männer und eine Frau.

Sie waren mit Ketten und Fesseln an ihren Füßen, Beinen und Hälsen gefesselt. Ein Blick auf das getrocknete Blut an den gefesselten Stellen ließ leicht erahnen, dass sie schon sehr lange so gefesselt waren. Sie sahen alle unterernährt aus, und ohne die hängenden Brüste hätte man die Frau unter ihnen kaum erkennen können.
Der junge Dämonenjunge sah aus wie eine Ziege und war gerade einmal auf Rang eins in der Unterwelt der niederen Dämonen.

Doch selbst dieser niedrige Rang lag weit über dem höchsten Rang, den die Menschheit jemals erreicht hatte.

Der junge Bengel kicherte, als er kleine Maden als Futter für die Menschen warf.

Das war eine Mahlzeit, die sie nicht immer genießen durften.
Außerdem begleiteten sie diesen jungen Bengel diesmal als Proviant für seine Reise und wurden daher nicht gefüttert.

Andererseits, wer hätte schon das Essen gefüttert, das in kürzester Zeit selbst zu Essen werden würde?

Eigentlich waren sie zu zehnt gewesen.

Alle anderen waren bereits zu Proviant für den jungen Bengel und seine beiden Wachen geworden.
Nur diese vier waren übrig geblieben. Da die Reise bis zu ihrem Ziel noch ein Stück dauerte, würden noch ein oder zwei von ihnen als Futter enden.

Während der junge Bengel die Maden warf und sie anfeuerte, kämpften sie um die Maden auf dem Boden, als hinge ihr Leben davon ab.

Der junge Bengel bemerkte jedoch nicht den Funken Intelligenz in den Augen eines von ihnen.
Während die anderen auf dem Wüstensand nach Maden suchten, suchte er nach etwas anderem.

Dieser bestimmte Sklave hatte sich umgesehen und bemerkt, dass dies einst ein Schlachtfeld gewesen war.

Wenn es ein Schlachtfeld war, dann bedeutete das, dass er vielleicht etwas finden könnte, das ihm helfen würde, sich von den Ketten zu befreien, die seine Beine und Füße fesselten.

Das war zumindest seine Hoffnung.
In diesem Moment entdeckten er und ein anderer eine Made in einer Ecke.

Der andere Sklave sprang darauf, sprang aber schnell zurück, als eine Klinge an dieser Stelle seinen Ellbogen schnitt.

Das war die Chance, auf die der Sklave mit der Hoffnung gewartet hatte.

Sofort sprang er auf die Made, suchte mit den Händen nach der Klinge darunter und aß mit dem Mund vom Boden.
Das beeindruckte den jungen Bengel, und er klatschte Beifall und jubelte über die harte Arbeit.

Zu diesem Zeitpunkt war die kleine Schüssel mit Maden leer, aber der junge Bengel war noch nicht zufrieden.

Er wollte noch mehr Spaß haben.

Er wandte sich an einen seiner Wachen: „Was meinst du? Was sollen sie als Nächstes tun?“

Der Wachmann beugte sich vor und flüsterte leise.

Die Augen des jungen Bengels weiteten sich vor Aufregung.
„Gut! Gut!!“ Er nickte wieder und wieder.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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