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Kapitel 317 Ich komme!!!

Kapitel 317 Ich komme!!!

Ella war mindestens einen Kopf größer als Ciri.

„Ich will dich nicht verlieren!

Von jetzt an will ich nur noch diese Worte hören. Nicht ‚Ich liebe dich‘ oder so was. Nur das.“

Ciri nickte, und Ella trat näher, beugte sich zu Ciri hin und nahm ihre Lippen in ihren.

Das Aufeinandertreffen ihrer Lippen war wie die Kollision zwischen einem Schiff und einem Steg.
Es war wie die Kollision zweier Polkappen.

Es begann langsam, aber bald wurde es noch intensiver.

Ein intensives Verlangen, das Ella schon lange empfunden hatte, entflammte plötzlich wie ein Feuer in ihrem Herzen.

Ciri ging es genauso. Keine von beiden wollte loslassen. Tatsächlich wollten sie alles andere tun, als loszulassen.
In nur wenigen Sekunden des Knutschens hatten Ciris Finger Ella an der Taille gepackt und sie näher an sich herangezogen, um ihr zu zeigen, wie sehr sie sie wollte.

Ella verstand das Signal sehr gut, aber ihre Lippen überlegten, Ciris Lippen loszulassen, um andere Teile ihres Körpers zu genießen.

Ihre Finger folgten den Konturen des Körpers der ehemaligen Gefangenen und stellten fest, dass ihr Körper vor Erregung warm war.
Ella konnte nicht anders, als ihre Finger in Ciris Körper zu versenken, und dann riss sie ihr mit einem heftigen Ruck die Kleider vom Leib.

Darunter kam die fast rote Haut zum Vorschein.

In diesem Moment schlossen sich Ellas Augen, aber sie schaffte es, sie ein wenig zu öffnen und erhaschte einen Blick auf Ciris perfekten Körper.

Ihre Finger konnten nicht widerstehen, ihre Haut zu berühren, und bald folgten ihre Lippen.
Sie küsste ihren Hals und übernahm die Kontrolle, während ihre Zunge schleimige Spuren auf Ciris Haut hinterließ.

Die Leidenschaft war so intensiv wie ursprünglich.

Aber Ella war nicht zufrieden.

Sie wollte mehr.

Ja!

Sie wollte Ciri noch mehr spüren.

Dann erinnerte sie sich daran, dass ihre Kleidung in dieser Situation nutzlos war, und zog sich schnell aus.
Ciri half ihr dabei, indem sie alles entfernte, was sich leicht ausziehen ließ, und alles andere, was sich im Moment als zu hartnäckig erwies, einfach abriss.

Bald waren ihre Körper völlig frei von jeglichen Hindernissen und sie konnten nacheinander die Wärme des anderen genießen.

Ciri konnte jedoch nicht anders, als einen Schritt zurückzutreten, um den perfekten mandelförmigen Körper zu bewundern, der nackt vor ihr stand.
Die goldenen Strahlen der frühen Morgensonne ließen Ellas Haut noch schöner erscheinen, als sie ohnehin schon war.

Die goldenen Strahlen küssten ihre Haut, und Ciri fragte sich, wie ein so perfektes Wesen einfach so in ihre Arme hatte treten können.

Ciris Blick, der über Ellas nackten Körper wanderte, erregte Ella auf eine ganz andere Art.
Es war, als würde Sand auf Sand rieseln.

Ihr sinnliches Verlangen, mit Ciri durchzubrennen, wurde plötzlich noch viel stärker, und sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen noch feuchter wurde.

Es war feucht, und ein Tropfen, der an ihrer Innenseite der Oberschenkel herunterlief, verriet es.

Ein Tropfen, dem Ciris Augen zu folgen schienen, bis er direkt an ihrem Knie zum Stillstand kam.
Ciri schluckte erneut, als sie das intensive Verlangen in ihrer Zunge spürte, diesen Tropfen Feuchtigkeit in ihrem Hals zu haben.

Sofort stürzte sie sich auf Ellas Oberschenkel.

Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Sie war nicht gerade zärtlich, aber auch nicht zu grob, und wirkte wie eine Reisende, die dringend Wasser brauchte.

Ihre Lippen öffneten sich, und ihre schlanke Zunge fing den Tropfen auf und fügte ihm mit ihrem Speichel eine andere Art von Feuchtigkeit hinzu.

~Mmm~

Ella stieß einen Seufzer aus, der sogar sie selbst überraschte.
Ciri hingegen fuhr langsam nach oben, nahm den Duft und das Verlangen ihrer Partnerin mit Nase und Zunge auf.

Ihre Finger umfassten Ellas Oberschenkel und massierten sie wie ein Bauer, der eine Frucht drückt, um ihre Reife zu prüfen.

Ella war eine melaninhaltige Schönheit, der es in keiner Weise an Proportionen mangelte.

Jede Seite aus verschiedenen Blickwinkeln sah eher wie eine Fälschung aus dem Himmel aus, und Ciri wollte alles mit ihrer Zunge einfangen.
Sie fuhr weiter nach oben und brachte Ella dabei immer wieder zum Stöhnen.

Aber sie hörte nicht auf.

Ihre Liebe zum Detail war umfassend und umfasste jede Seite.

Doch schon bald hatte sie die Quelle des fließenden Nektars erreicht.

Ella war glatt rasiert, ein Anblick, der Ciris Lippen sofort zu ihr zog.

Zuerst leckte sie ein wenig mit ihrer Zunge.
Das allein ließ Ella schon ein wenig zittern. Eine unbewusste Reaktion auf Ciris Neckerei.

Und dann nahm Ciri es sofort in sich auf.

Ihre Zunge umfasste eine Knospe und spielte damit in ihrem Mund, schwang sie nach links und rechts, nach oben und unten.

~Mmmm~

„Ja, hör nicht auf. Leck es… Leck mein… Pu… ~Mmmm~“
Ihre Stöhnen wurde lauter und hallte von den Wänden des zerstörten Gebäudes um sie herum wider.

Und Ciri wurde mutiger in ihren Handlungen.

Ihre Lippen knabberten und saugten an Ellas „unteren“ Lippen wie eine Ertrinkende, die nach Luft schnappt.

Der gesamte Honignektar, den Ella produzierte, floss direkt in Ciris Kehle.
Mittlerweile versenkte Ella ihre Finger in Ciris rotem, zerzaustem Haar und drückte ihren Kopf tiefer zwischen ihre Beine, woraufhin Ciri ihre lange Zunge so weit wie möglich in Ellas Mund steckte.

„Ja … Ja!“ Ihre Brust hob und senkte sich in schnellen, aufeinanderfolgenden Atemzügen.

Ciri raubte ihr buchstäblich den Atem, so sehr konzentrierte sie sich auf Ellas Schenkel.
Ciris Finger massierten Ellas Körper bis zu ihrem prallen Po, versanken in seiner Weichheit und drückten Ella tiefer in ihr Gesicht.
Ihre Finger gruben sich so tief ein, dass blutige Fingerabdrücke zu sehen waren.

Nach einer Weile konnte Ella es nicht mehr zurückhalten.

Ella hatte ihren Körper komplett unter Kontrolle und ihre Beine wollten nichts anderes mehr, als sich in Ciris Mund zu entladen.

Sie spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Wie eine Bergsteigerin, die den Gipfel erreicht.

Sie hatte den Zenit der Lust erreicht und ihre Beine konnten sie nicht mehr tragen. Ihre unglaubliche körperliche Kraft, die ihr vom unermüdlichen Volk ihrer Rasse verliehen worden war, war hier und jetzt nutzlos.

„Ich komme!!!“, schrie sie…

(Anmerkung des Autors: Ich hoffe, es hat euch gefallen… Bitte denkt daran, dass Golden Tickets in solchen Momenten für noch mehr Leidenschaft sorgen.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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