Switch Mode

Kapitel 301 Innere und äußere Feinde 2

Kapitel 301 Innere und äußere Feinde 2

Loren folgte der Spur, von der sie überzeugt war, dass das Auto sie genommen hatte.

Die Spuren endeten direkt vor dem Tunnel.

Wenn das Auto einen Tag vor ihrer Verfolgung dort gewesen war, war es sehr wahrscheinlich, dass selbst diese Spuren verschwunden waren.

Aber sie waren noch da.

Die meisten Leute hätten das gesehen und aufgegeben.

Schließlich gab es keine Straße, die zu einem anderen Ort führte.

Aber Loren landete auf dem Boden.
Sie schnüffelte ein wenig und war sich dann sicher, wohin das Fahrzeug gefahren war.

Sofort schlug sie die Geheimtür auf, stürzte hinein und rannte so schnell und so hart sie konnte.

Das Auto war schon ein gutes Stück gefahren, aber für jemanden wie Loren war es kein Problem, es einzuholen.

Schließlich konnte sie fliegen.

Und da waren sie. Nur ein kleines Stück entfernt.
Lenny lag auf dem Boden.

Als sie ihn sah, war sie total aufgeregt.

Das bedeutete, dass Baddieness ihn nicht komplett aufgefressen hatte.

Selbst wenn es nur ein Stück war, war es ihr wirklich egal.

Minnie und die große, muskulöse Hexe hatten sehr positiv über das Essen von Lennys Fleisch gesprochen.

Es war ziemlich klar, dass es ihr, selbst wenn sie so weit gekommen war, sehr gut für ihre Kultivierung helfen könnte.
Genau wie die anderen Hexen dachte sie nur an sich selbst.

Lenny drehte sich um.

Er benutzte „Vermessung“.

Genau wie die anderen beiden verfügte auch Loren über unglaubliche magische Kräfte.

Außerdem war sie auf dem gleichen Niveau wie Baddieness.

Lenny sprang sofort auf und schwang seine Schwerter zum Kampf.
Doch in dem Moment, als er die weiße Flamme aktivierte, wurde sein Knie zurück auf den Boden gedrückt.

<Magiepunkte: 1490/2120>

<HP 4200/5000>

Wieder einmal hatte Baddieness ihm sowohl seine Magie als auch seine HP entzogen.

In diesem Moment traf Loren mit ihrem Angriff.

Lenny tauchte zur Seite.

*Boom!*
Der Boden bebte heftig, als der Aufprall durch den Tunnel hallte.

Zum Glück schien dieser Ort so gebaut zu sein, dass er einem Bombenangriff standhalten konnte.

Das konnte Lenny allein daran erkennen, wie der Boden den Aufprall von Lorens Angriff absorbierte.

Sie drehte sich in seine Richtung und griff wieder und wieder an.
*Bumm! Bumm!! Bumm!!!*

Lenny wich allen Schlägen geschickt aus, indem er sich zur Seite rollte.

Loren runzelte die Stirn. „Bleib stehen, Abendessen, ich will nur einen Bissen.“

Lenny hob bei diesen Worten die Augenbrauen.

„Was zum Teufel ist mit diesen Leuten los? Seit ich in dieser Welt angekommen bin, wollen sie mich entweder ficken, umbringen oder verspeisen“, dachte er bei sich.

Er hörte aber nicht auf, sich zu bewegen. Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Auch wenn Lenny gerade in der Defensive war, hieß das nicht, dass er aufgegeben hatte.

Er musste es aber richtig machen.

Schließlich war klar, dass er Baddieness sehr wohl töten könnte, wenn er seine weiße Flamme einsetzte und sich nicht mehr um den Schmerz durch den Verlust von HP und Magie kümmerte.
Aber dabei würde er sich Loren’s Angriffen aussetzen.

Schließlich konnte offensichtlich nur seine Magie den Hexen Schaden zufügen.

Wenn er sich darauf konzentrierte, Loren zu bekämpfen und zu töten, würde er vielleicht Erfolg haben, aber Baddieness würde er definitiv nicht töten können.

Obwohl es so aussah, als wären beide Probleme gleichwertig, waren sie doch unterschiedlich.

Beide könnten zu seinem sofortigen Tod führen.
Es handelte sich um einen Feind von innen und einen Feind von außen.

Beide waren in der Lage, ihn zu vernichten.

Das Einzige, was Lenny zu seinem Vorteil nutzen konnte, war die weiße Flamme, aber deren Einsatz bedeutete, Baddieness‘ Stärke zu nähren.

Lenny war jedoch ein sehr aufmerksamer Mensch.

Es gab bestimmte Dinge, die er sehen konnte, die andere definitiv nicht sehen konnten.
Wenn Baddieness bereits die Oberhand hatte, warum verwandelte sie sich dann nicht einfach und vernichtete ihn von innen heraus?

Das war eine wichtige Frage.

Lennys Verstand arbeitete schnell und kam zu zwei Vermutungen.

Die erste Vermutung war, dass sie ihn am Leben brauchte. Oder zumindest durfte sie ihn nicht töten.

Das würde jedoch bedeuten, dass ihm ein viel schrecklicheres Schicksal bevorstand.
Nach dem, was er gehört hatte, bestand ein Hexenzirkel aus zwölf Personen.

Lenny hatte keine Lust, zum Buffet für eine ganze Familie menschenfressender Psychopathen zu werden.

Das würde aber auch bedeuten, dass sie ihn lebendig verspeisen müssten, so wie Baddieness es gerade tat.

Die zweite Vermutung, von der Lenny absolut überzeugt war, war, dass Baddieness nicht
Zuvor hatte Nicky etwas gesagt, das Lenny nicht aus dem Kopf ging.

Es hatte auch mit der Stimme zu tun, die er in seinem Kopf gehört hatte.

Wenn Baddieness durch die Verwandlung in ein anderes Wesen dessen Kräfte erhielt, bedeutete das dann nicht auch, dass sie dessen Schwächen übernahm?

Lenny dachte schnell an Baddieness‘ Werte zurück.
<Stärke: Normal (im Verhältnis zur verwendeten Fähigkeit)> <Beweglichkeit: Normal (im Verhältnis zur verwendeten Fähigkeit)

<HP: Normal (im Verhältnis zur verwendeten Fähigkeit)>

<Exp. Normal (im Verhältnis zur verwendeten Fähigkeit)>

Vor Stärke, Beweglichkeit, HP und sogar Exp standen keine Punkte, sondern es war klar angegeben, dass sie sich auf die verwendete Fähigkeit bezogen.
Das bedeutete, dass sie, wenn sie eine Riesenspinne wäre, die Stärke, Beweglichkeit, HP und Exp einer Riesenspinne dieser Größe oder Form hätte.

Das galt auch, wenn sie ein riesiger Gorilla wäre.

Wenn sie die Stärken dieser Kreaturen genießen wollte, bedeutete das, dass sie auch ihre Schwächen genießen musste.

Wenn sie eine Mücke wäre, hätte sie auch die Schwächen einer Mücke.

Jetzt war sie eine Blutegel.
Aus ihren früheren Worten in seinem Kopf konnte er schließen, dass sie sich nur auf eine Sache konzentrierte, wenn sie sich an sein Herz heftete, nämlich seine Magie und sein Leben zu verschlingen.

Obwohl sie sich passiv davon ernährte, nahm sie mehr davon auf, wenn er seine Magie aktivierte.

Lenny rechnete sich aus, dass sie nicht mehr tun konnte, selbst wenn sie wollte, denn wie ein Blutegel war ihr Denkprozess langsam und einfach …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset