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Kapitel 294 Tötet die Hexenschwestern

Kapitel 294 Tötet die Hexenschwestern

„Was kann ich für dich tun, Lady?“, fragte Vater Black, während er das süße Stück Fleisch aß, das ihm geschenkt worden war.

Seine Frage war an Goodness gerichtet, da er nicht wusste, dass ihr Reittier auch ein Mensch war.

„Immer noch unhöflich!“,
Goodness antwortete, während sie ihre üppigen, dicken, nackten Schenkel mit einem Finger massierte. „Ich erwarte, dass du uns wenigstens hereinbittest, bevor du fragst, ob du mich haben kannst. Hast du keine Manieren? Du alter Fiesling!“

Pater Black war verblüfft. Für einen Moment dachte er, er hätte sich vielleicht falsch ausgedrückt.

Allerdings konnte er sich nicht vorstellen, wie er eine solche Frau „haben“ könnte.
Es war nicht so, dass ihr Körper nicht in Ordnung war.

Es war nur, dass sie ein sehr seltsames Gesicht hatte.

Genauer gesagt waren es ihre drei Augen, die ihn stark abschreckten.

Das Schlimmste daran war, dass sie sie benutzte, um mit ihm zu flirten und ihm offensichtliche Signale ihrer Absichten zu senden.

Es war nach der Apokalypse, und vielen würde das vielleicht nichts ausmachen. Er hatte jedoch einen ganz anderen Geschmack.
„Schwester Goodness, das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um sich zu erregen.“

„Aber er ist doch genau mein Typ!“, protestierte Goodness.

Baddieness seufzte: „Hey, alter Mann! Wir suchen einen sehr seltsamen Mann. Ist in den letzten vierundzwanzig Stunden jemand namens Lenny Tales hier gewesen?“

„Häh!!!“

Die Männer an der Wand schnappten nach Luft und es kam zu kleinen Diskussionen.
Sie konnten es nicht glauben. Die Riesenspinne hatte tatsächlich gesprochen.

Diese Männer hatten schon einiges Unglaubliches gesehen. Schließlich waren sie selbst Ghule. Aber sie hatten noch nie eine mutierte Bestie sprechen sehen.

Unterdessen erinnerte sich Pater Black an das Gespräch, das er mit Bear und Scarface geführt hatte, und daran, wie Scarface Bear beinahe mit einem anderen Namen angesprochen hätte, der zufällig wie die erste Schreibweise des Namens klang, nach dem er gerade gefragt worden war.
Pater Black winkte den Männern, sie sollten still sein.

Sofort taten sie es.

„Und was geht euch dieser Lenny Tales an, den ihr sucht?“, fragte Pater Black, während er weiter sein Stück Fleisch aß.

„Er ist unser Daddy.“

„Er ist unser Freund.“

Beide Frauen antworteten gleichzeitig.

Die beiden Antworten passten nicht zusammen, was Pater Black ein wenig stutzig machte.
Allerdings war er ein kluger Mann und ziemlich sensibel, wenn es um Probleme ging.

„Oh, ich verstehe! Ihr zwei seid also der Typ, der Rollenspiele aus dem Schlafzimmer herausholt“, sagte er mit einem leichten Lachen.

„Ja! Ja!! Das stimmt“, antwortete Baddieness.
„Ich verstehe, ich verstehe! Nun ja, es tut mir leid, das sagen zu müssen. Aber wie ihr sehen könnt, wurde jeder, der hierher gekommen ist, den Hunden zum Fraß vorgeworfen. Wenn euer ‚Daddy‘ nicht unter ihnen ist, muss ich euch leider enttäuschen.“

Baddieness sah sich um und nickte. Was der alte Mann sagte, ergab durchaus Sinn. Schließlich konnten sie die Leichen von Menschen sehen, die überall verstreut lagen.
Offensichtlich waren diese Leute sehr unfreundlich zu Fremden. „Hmmm, ich verstehe! Danke für deine Zeit.“

Baddieness drehte sich mit ihrem riesigen Spinnenkörper um und ging.

Goodness hingegen winkte Father Black widerwillig zu und warf ihm sogar Kusshände zu, als sie gingen.

Die Männer an der Wand starrten auf ihren fleischigen Hintern, der nur von einem dünnen Stück Stoff bedeckt war, das zwischen ihren Pobacken verlief.
Einige schluckten sogar trocken.

Pater Black sah sie an und seufzte. Wirklich, jeder hatte seine Vorlieben.

Baddieness hatte jedoch nur ein paar Schritte gemacht, als sie plötzlich stehen blieb.

Ihr Geruchssinn kribbelte ein wenig.

Ich glaube, du solltest mal nachsehen.

„Meine Güte.“

„Ja, liebe Schwester!“

„Riechst du auch etwas Vertrautes?“

„Wenn es der Geruch eines Mannes in reifen Jahren ist, dann auf jeden Fall.“

„Nein, das ist es nicht. Dieser Geruch!“ Baddieness schnupperte ein wenig in der Luft und wandte sich dann wieder der Wand zu.
„Alter Mann, darf ich dich fragen, woher du dieses Stück Dämonenfleisch hast?“

Pater Black zögerte, aber nur für einen kurzen Moment. Dann fasste er sich sofort wieder.

„Oh! Ein Passant hat es mir geschenkt!“ Pater Black kicherte ein wenig.

Während er sprach, richteten sich plötzlich alle Facettenaugen der Spinne auf ihn.
„Ich dachte, du hättest gesagt, dass die Hunde alles gefressen haben, was hierherkam?“, entgegnete Baddieness.

„Ja, das haben sie, aber wie du sehen kannst, habe ich die Hunde unter meiner Kontrolle. Wir nehmen den Opfern ihre Wertsachen ab, bevor sie sich um sie kümmern.“

Pater Black antwortete mit einem Lächeln.

Doch sein Lächeln wirkte plötzlich weniger überzeugend.

Und Baddieness bewegte sich nicht mehr.
Durch den starren Blick ihrer Facettenaugen konnte er deutlich sehen, dass sie es auf ihn abgesehen hatte.

*QUIETSCH!*

Die Riesenspinne schrie ihn an.

Doch im selben Moment gab Pater Black den Befehl.

„Angriff!“

Sofort stürmten alle Hunde auf Baddieness und Goodness zu.

„Brauchst du meine Hilfe, Schwester?“, fragte Goodness.
„Keine Sorge, ich kann es kaum erwarten, diese Hunde zu töten, seit wir hier angekommen sind.“

Die Hunde griffen an, bissen und kauten. Ihre unglaublichen Kiefer, die durch ihre Verwandlung in Ghule um ein Vielfaches stärker geworden waren, waren mächtige Waffen, mit denen sie jede Beute vernichten konnten.

Diese Kiefer waren so stark, dass sie sogar Eisen wie Kekse zerbrechen konnten.

Gegen Baddieness‘ Panzer hinterließen sie jedoch nur Spuren.
Das hieß aber nicht, dass es keine weicheren Stellen gab, wie zum Beispiel ihren Kopf.

Doch in dem Moment, als sie sie erreichten, öffnete Baddieness ihre Kiefer und ein violetter Gaswolke entwich.

Als sich der Gas überall ausbreitete, hörten die Hunde auf anzugreifen.

Sie taumelten nach links und rechts und fielen zu Boden.

Aber das war noch nicht alles.

Als sich der violette Gas verzog, kamen die Körper der Hunde zum Vorschein.
Sie zerfielen alle zu einer violetten Blutmasse.

„Was zum Teufel?“, rief einer der Männer an der Mauer.

Das Fleisch, das Vater Black gerade aß, fiel ihm sogar aus dem Mund.

Ohne Zeit zu verlieren, gab er sofort den Befehl.

„Feuer!“

Plötzlich regnete es Kugeln auf die Hexenschwestern …
(Anmerkung des Autors: Wenn du nicht weißt, wie Privilegien funktionieren, lies bitte die FAQ und schließe dich Privilegien an, um weitere Kapitel zu erhalten.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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