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Kapitel 245 Die Kraft einer Höllenbestie der Stufe 1 2 [Bonus]

Kapitel 245 Die Kraft einer Höllenbestie der Stufe 1 2 [Bonus]

Alle Augen richteten sich auf Lenny.

„LE…NNY!!!“ Seine Stimme hallte laut wider.

„Ja! Ich bin’s, du kranker Sack Pferdemist!“ Lenny stürzte sich darauf.

Sobald er nah genug dran war, schwang er seine Klingen und schnitt schöne Scheiben aus dem Fleischklumpen.

Im Vergleich zum gesamten Körper war das nichts. Eher wie Nadelstiche an seinem Körper.
Es waren jedoch nicht die Schnitte, die den riesigen Fleischklumpen ärgerten. Es war derjenige, der sie ausführte.

Er wedelte mit seinen „angeblichen Händen“ in Lennys Richtung.

Lenny machte jedoch Saltos in der Luft und wich perfekt aus.

„HAHAHA!!!“
Lenny lachte laut: „Was ist los? Bist du zu langsam?“ Er hüpfte herum und jedes Mal, wenn er nah genug war, schwang er seine Klingen und versetzte dem Klumpen unglaubliche Schnitte.

Lenny kicherte noch mehr.

Er hatte ein Ziel, und das war, Watch Eye so sehr wie möglich zu ärgern.

Lenny näherte sich und biss von Zeit zu Zeit ein Stück Fleisch ab. Danach rannte er weg.
Jedes Mal hätte Watch Eye ihn fast zerquetscht, aber er war einfach zu langsam.

Lenny drehte sich zu ihm um: „Du weißt doch, dass du mich so nicht fangen kannst, oder? Siehst du nicht, dass du verlierst? Wenn du keine anderen Fähigkeiten hast, werde ich dich gerne Stück für Stück zerlegen, bis nur noch dein Schwanz übrig ist. Oh! Jetzt erinnere ich mich, du hast ja keinen mehr!“
Diese Worte waren der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Plötzlich sah Lenny, wie Watch Eye die Stirn runzelte und dann leuchtete das mittlere Auge plötzlich wieder auf.

Gleichzeitig war wieder dieses summende Geräusch zu hören.

Diesmal waren die Augen direkt auf Lenny gerichtet.

„Oh, verdammte Scheiße!!!“ Lenny wurde klar, dass Laufen besser war als Bleiben.
Sofort setzte er eine Reihe von Bewegungstechniken ein.

*DUMM!!!*

Der rote Laserstrahl aus der Mitte seines Kopfes zerstörte alles in Sichtweite.

Er zerstörte alles in Reichweite seiner Augen, während er Lennys Bewegungen folgte und verzweifelt versuchte, ihn in Staub zu verwandeln, wie alles andere auch, das sich ihm in den Weg stellte.

Dazu gehörten Häuser, Dämonen und Chimärenameisen gleichermaßen.

Lenny hörte jedoch nicht auf, sich zu bewegen.
Er rannte in die entgegengesetzte Richtung von Crusher und Insect-B.

Als Lenny sicher war, dass der richtige Moment gekommen war und Watch Eye seine ganze Aufmerksamkeit auf ihn richtete, drehte er sich um und rief: „Jetzt, Insect-B. Und zielt alle auf die Verbindung!“

„Ja, Vater!“ Sie hob den Kopf und streckte eine Hand aus.

Sofort formierten sich die zuvor unorganisierten Insekten.
Die mit den menschlichen Bomben stürmten auf die Verbindungsrohre zwischen Watch Eye und dem Turm zu.

Die Bomben wurden abgeworfen und genau wie Lenny es sich vorgestellt hatte, lösten die folgenden Explosionen die gewünschte Wirkung aus.

*Bumm! Bumm!! Bumm!!!*

Lenny lachte darüber.

Die Verbindung zwischen Watch Eye und dem Turm war plötzlich zerstört.

Anscheinend bemerkte Watch Eye das auch.
Es versuchte, die Verbindung wiederherzustellen, aber das würde Lenny nicht zulassen.

„Insekt-B!!!“

„Bin schon dran, Vater!“, antwortete sie und lenkte eine Masse von Chimäreninsekten auf den Blob for Flesh.

Ihr Ziel war einfach. Sie wollte verhindern, dass die Verbindung wiederhergestellt wurde. Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Während sie das machte, sah Lenny eine super Chance, das zu tun, was er für richtig hielt.

Er rannte sofort zum Turm.

Anscheinend war die Verbindung zum Veined Tower so wichtig, wie er vermutet hatte.

Insect-B verschaffte ihm wertvolle Zeit, und Lenny wollte sie nicht verschwenden.

Bevor Watch Eye etwas bemerkte, war es schon zu spät.
„NEIN!!!“ Watch Eyes Stimme hallte hinter Lenny wider, als er durch die Türen des Turms stürmte.

Sie als Türen zu bezeichnen, wäre etwas übertrieben. Es handelte sich eher um fleischige Öffnungen.

In dem Moment, als Lenny den Turm betrat, konnte er es spüren.

Selbst der Boden war nicht normal.

Alles war fleischig und aus Fleisch.
Der Ort wurde von Adern und Arterien über seinem Kopf erhellt, die sehr helles, rotes Blut durch den Körper dieser Höllenbestie pumpen.

Das war es. Niemand musste Lenny sagen, dass er es wusste. Er war im Körper dieser Bestie.
Er sah sich um. Er wusste, dass er hier rein musste, aber was er danach tun sollte, war ihm nicht klar.

Das Satan-System hatte jedoch bereits begonnen, den Ort zu scannen.

<Alarm>

<Es gibt Punkte, an denen diese Höllenbestie durch ihre Kultivierungsenergie festgehalten wird. Löse alle Sperren, um die Bestie zu befreien.>
„Wo zum Teufel sind diese verdammten Sperren?“

<Eine befindet sich zwanzig Meter neben dir.>

Lenny drehte sich um und rannte genau zwanzig Meter, und da war sie.

Doch als er sie sah, seufzte Lenny in seinem Herzen.

Sie sah aus wie eine große grüne Blume. Allerdings bestand sie aus Fleisch. In der Mitte befand sich ein Loch. Dieses Loch war jedoch von Zähnen umgeben, die wie die eines Haifischmauls aussahen.
Noch bevor das Satan-System ihm sagte, was er tun musste, wusste Lenny, was zu tun war.

Er wusste, dass das keine angenehme Erfahrung werden würde, aber er tat es trotzdem.

Ohne groß darüber nachzudenken, steckte er seine Hand in die Blume.

In dem Moment, als er das tat, schloss sich die Blume.

Die scharfen Zähne gruben sich in sein Fleisch.
„Huh!“, stöhnte er leise. „Warum will alles, was mit Dämonen zu tun hat, mich fressen?“

Doch fast genauso schnell ließ sie ihn wieder los.

Das Blut aus Lennys Hand floss in die Blume, die sich hellrot färbte.

<Ein Schloss geöffnet. Noch acht übrig>

In diesem Moment ertönte plötzlich ein Alarm.

Dieser Alarm kam aus dem Körper der Höllenbestie.
Anscheinend war ein Sicherheitsschalter angebracht worden, der bei unbefugtem Zugriff auf die Höllenbestie ausgelöst wurde.

Aus den fleischigen Wänden erschienen Öffnungen, aus denen weiße Eier von der Größe einer Wassermelone heraussprangen.

Es waren sehr viele. Lenny hatte ein ungutes Gefühl dabei.

Er hatte Recht.

Eines der Eier rollte zu seinen Füßen.

Was herauskam, sah aus wie eine Abscheulichkeit aus einem Horrorfilm …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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