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Kapitel 155 Sieh mal, er war ganz blass vor Freude

Kapitel 155 Sieh mal, er war ganz blass vor Freude

Vor ein paar Minuten…

E666 fiel vom Körper des Teufels.

Blut und weiße Paste flossen in einer unmischbaren Mischung aus ihren Beinen. Dabei leuchtete ihr Körper jedoch in rosa Licht.

Sie hatte gerade einen harten Kampf mit diesem Teufel hinter sich.

Allerdings war dies auch eine unglaubliche Steigerung ihrer Kraft.

Der Teufel stand auf und ihr Blick fiel schwach auf ihn.
Obwohl sie erschöpft war und unglaubliche Schmerzen von ihren Beinen in den Rest ihres Körpers schossen, hatte sie immer noch ein Lächeln auf den Lippen.

„Hahaha!!!“, kicherte sie verrückt. In ihrem Kopf sah sie Lenny, wie er sie am Hals packte, während er sein männliches Glied in sie rammte, und seinen zärtlichen, aber wilden Blick, der sich in ihre Augen bohrte.

*KLATSCH!*
Sie schlug sich selbst ins Gesicht. „Nein! Das ist die falsche Szene“, flüsterte sie sich zu.

Dann spielten sich ihre Gedanken erneut ab, und sie sah Lenny mit seinen gebrochenen Gliedmaßen auf dem Boden liegen. Das war natürlich das Werk des Teufels.
Sie zog ihm sein Lendentuch aus und machte dann kleine Schnitte in seine Haut, damit sie sein Blut lecken konnte, während sie ihn ritt.

„Ja! Was für eine Wonne. Ich kann es kaum erwarten!“, murmelte sie, während ihr Speichel aus dem Mundwinkel tropfte. „Damit wird er mich bestimmt lieben …“

……………………………

Lenny schaute mit leuchtenden Augen in den Höhlenraum.

Er war tatsächlich sehr aufgeregt über das, was er sah.
Überall lagen menschliche Körperteile verstreut.

Blut floss auf dem Boden wie verschüttete Milch aus dem Kühlschrank, und eine plötzliche Stille, die wie aus einem Horrorfilm vor der Pointe schien, lag in der Luft.

Lenny schaute auf die Körperteile, die wie die Überreste eines Schweinefestmahls auf dem Boden aussahen. Er versuchte, sich zurückzuhalten, aber seine Aufregung war ihm deutlich anzusehen.
Sein Lächeln war so breit, dass es bis zu seinen Ohren zu reichen schien. Sogar seine Augen schienen zu lächeln.

Er musste nicht einmal Surveyor auf die Leichen der Gladiatoren anwenden, die für ihn gestorben waren, um zu wissen, dass sie wahnsinnig stark waren.

Wenn so viele starke Gladiatoren tot waren, bedeutete das, dass dieser Mini-Boss ihm den Nervenkitzel seines Lebens bieten würde.
Es bedeutete auch, dass er sich an einem sehr leckeren Teufelsherz laben würde.

In diesem Moment registrierte seine Wahrnehmung eine Bewegung in einer Ecke.

Lennys Lächeln wurde noch strahlender, und er wollte sich gerade vorbeugen und angreifen, als der Teufel sein Gesicht zeigte.

Doch als er zum Angriff ansetzte, fiel sein Blick auf das Gesicht der Person.

Es war A123.
Lennys ganze Aufregung verflog augenblicklich.

Er musste sich zurückhalten, um A123 nicht eine kräftige Ohrfeige zu verpassen.

Als A123 heranstürmte, tat A222 es ihr gleich.

„D999, du musst hier weg! Die ist total verrückt!!“

„Hä?“ Lenny hob eine Augenbraue.
Er konnte ihre offensichtliche Panik sehen, aber er verstand wirklich nicht, was das Problem war.

In diesem Moment begriff seine Wahrnehmung endlich, was los war.

Als das geschah, rann Lenny ein Schweißtropfen über die Stirn.

Und dann waren schwere Schritte zu hören.

Ein Schritt nach dem anderen.

Es war so schwer und bedrückend, dass die Herzen der Anwesenden unwillkürlich dem Rhythmus folgten.

Dabei schoss ihnen das Blut in die Gesichter. Auch Lenny war davon betroffen.

Gladiatoren reagierten sehr empfindlich auf diejenigen, die ihnen an Kraft überlegen waren.

Sie reagierten auch empfindlich auf diejenigen, die im Tod und Blut anderer gebadet hatten.
Teufel gehörten normalerweise zu beiden Kategorien, aber dieser hier fühlte sich anders an.

Es war, als stünde man vor einem Berg und spürte, dass man ihm in jeder Hinsicht unterlegen war.

Es war, als würde man ein hohes Gebäude besteigen und an dessen Rand stehen, um sich seiner Sterblichkeit bewusst zu werden.

„Hahahaha!!!“, lachte Basit herzlich.
„Wer hätte gedacht, dass deine eigenen Gladiatoren sich gegenseitig bekämpfen würden. Das ist urkomisch! Hahahaha!!!“, lachte er herzlich.

Cuban drehte sich zu ihm um: „Es ist egal, ob sie sich gegenseitig bekämpfen, du wirst die Wette trotzdem nicht gewinnen!“

Cuban grinste übermütig.
„Wirklich?“ Basit sah Cuban an, als wäre er ein Idiot. „Sicherlich weiß sogar ein verstoßener Sohn wie du, dass es noch nicht vorbei ist.“

Diese Worte machten Cuban wütend und seine Darkline-Energie schien leicht aus seinem Körper zu strömen. Er hasste es, wenn man ihn an sein Erbe erinnerte.

„Oder hast du ihn vergessen?“, fügte Basit hinzu und zeigte auf einen anderen Bildschirm.

Dort war ein bestimmter Gladiator zu sehen.
Dieser Gladiator hatte von Anfang an einen reibungslosen Durchgang gehabt.

Ob vom Anfang bis zum dritten Level, es war ein Spaziergang gewesen.

Dieser Gladiator hatte nicht einmal seine Waffe ziehen müssen.

Von dem Moment an, als er den Dungeon betreten hatte, hatten sich die Dämonen vor ihm versteckt.

Alle hatten ihn gemieden.
Sogar der Mini-Boss-Teufel der ersten Stufe hatte sich versteckt, als er vorbeikam.

Das Gleiche galt auch für den Mini-Boss der zweiten Stufe.

Im Moment war er auf dem Weg zum Hauptboss-Teufel des Dungeons.

Die ganze Zeit über war er einen Schritt nach dem anderen gegangen.

Immer wenn die Teufel ihn näherkommen spürten, blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich zu verstecken.

Cuban hörte das und runzelte die Stirn.
„Ja! Da ist noch einer“, dachte Cuban, als er auf den Bildschirm schaute, auf dem das zerbrechlich wirkende Mädchen mit einem Lächeln im Gesicht auf den Hauptboss Devil zuging.

Währenddessen tauchte der Mini-Boss Devil vor Lenny auf.

Gleich darauf erschien auch E666, der auf seiner Schulter saß.

Das war eine sehr monströse Bestie.
E666 sah die blasse Reaktion auf ihren Gesichtern, besonders auf dem von Lenny.

Das machte sie sehr aufgeregt.

Was sie jedoch nicht wusste, war, dass Lenny nicht vor Angst blass war, sondern vor Freude, die so groß war, dass sein Herz zu schlagen schien und sein Gesicht deshalb blass war…

(Anmerkung des Autors: Wie versprochen, ein zusätzliches Kapitel. Vielen Dank für eure Geduld und Unterstützung. Viel Spaß beim Lesen!)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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