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Kapitel 540: Abstieg in verbotenes Wissen

Kapitel 540: Abstieg in verbotenes Wissen

Amberine blieb noch lange sitzen, nachdem die anderen Studenten den Hörsaal verlassen hatten. Dravens letzte Worte hingen wie ein bedrückender Nebel über ihr.

„So besiegst du mich.“ Bleib dran für Updates zu „My Virtual Library Empire“
Das war nicht nur eine beiläufige Bemerkung. Es war nicht einmal eine Provokation. Draven sagte nie etwas ohne Grund. Jedes Wort aus seinem Mund war wohlüberlegt und abgewogen – wie ein Messer, das genau an der richtigen Stelle durch eine Rüstung gleitet. Das Problem war, dass sie nicht wusste, ob er ihnen damit helfen wollte … oder ihnen vor Augen führen wollte, wie hoffnungslos unterlegen sie immer noch waren.
Ihre Finger krallten sich in den Schreibtisch, die Knöchel drückten sich in das Holz.

Ihnen gegenüber saßen Elara und Maris ebenfalls still da, keine von beiden machte Anstalten zu gehen. Maris lehnte ihre Wange gegen ihre Handfläche und starrte Amberine mit ihrem lässigen Grinsen an, obwohl ihre strahlenden Augen sie verrieten. Sie dachte nach, genau wie Amberine.

„Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen“, meinte Maris nachdenklich.
Amberine atmete aus und schüttelte den Kopf. „Keinen Geist.“

„Dann ein Monster?“, schlug Maris vor und grinste noch breiter.

Amberine antwortete nicht.
Elara, die immer die Ruhigste der drei war, beobachtete sie schweigend, während sich ihr goldenes Mana leicht um ihre Finger wickelte, als würde sie ihre Gedanken kanalisieren. Ihr Gesichtsausdruck war unlesbar, aber Amberine kannte sie lange genug, um die Veränderung in ihrer Haltung zu erkennen – die Art, wie sie den Kopf leicht neigte, wie sich ihre Finger kaum merklich krümmten.

Es war Interesse.
„Wenn du noch hier bist“, sagte Elara schließlich mit fester Stimme, „kannst du ihn genauso gut fragen, was du wissen willst.“

Amberine schnaubte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Und riskieren, dass ich eine kryptische Ein-Satz-Antwort bekomme, die mich nur noch mehr verwirrt? Nein, danke.“

Aber ihr Blick verriet sie.
Ihre Augen wanderten nach vorne, wo Draven an seinem Schreibtisch saß und mit irritierender Leichtigkeit seine Notizen durchblätterte. Er hatte sich nicht bewegt, hatte nicht reagiert, als ginge ihn das alles nicht im Geringsten an. Als hätte er nicht gerade ihr Selbstvertrauen zerstört und sie alle in ihre Schranken gewiesen.
Selbst jetzt war er nicht triumphierend. Er tat nichts.

Aber genau das war so frustrierend.

Er war völlig, vollkommen und ärgerlich unbeeindruckt.

Amberine atmete langsam aus und zwang sich, sich zurückzulehnen.
Vielleicht hatte Elara recht – vielleicht sollte sie ihn einfach fragen. Aber Draven war nicht der Typ, den man einfach so fragen konnte. Er gab keine Erklärungen. Er gab keine Klarheit. Er tat einfach, was er tun wollte, und alle anderen mussten mit den Konsequenzen leben.

Die Stille zwischen ihnen war dick und unausgesprochen.

Dann klopfte es an der Tür.

Amberine erstarrte.
Etwas in der Luft veränderte sich.

Dravens Blick schoss hoch, scharf wie ein Messer. Er war nicht überrascht – aber seine Aufmerksamkeit war sofort da, präzise. Er sagte nichts, bewegte sich nicht. Für einen Moment fühlte sich der Raum an, als hätte er sich zusammengezogen, als hielten die Wände den Atem an.

Dann endlich –

„Herein“, sagte er.

Die Tür öffnete sich.

Yuli kam rein, ihr Gesichtsausdruck wie immer unlesbar. Sie bewegte sich mit der gewohnten gemessenen Anmut, ihre Haltung war perfekt, ihre Uniform makellos. Dass Draven eine Assistentin hatte, war nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich war aber, dass sie etwas in der Hand hielt.

Einen Brief.

Amberine verspürte ein seltsames Ziehen im Magen, dessen Ursache sie nicht erklären konnte.
Yuli blieb ein paar Schritte vor Dravens Schreibtisch stehen und reichte ihm den Brief. Ihre Finger waren ruhig, aber in ihrem Blick lag etwas – etwas Hartes, etwas Vorsichtiges.

Draven nahm ihn wortlos entgegen.

Das Siegel war schwarz.

Ein schwerer Wachsabdruck prangte auf dem Pergament und trug ein Wappen, das Amberine nur wenige Male in ihrem Leben gesehen hatte. Sie musste nicht einmal die Details erkennen, um es zu identifizieren.
Der Magierrat.

Ihr stockte der Atem.

Maris bemerkte es ebenfalls. Amberine sah, wie ihre entspannte Haltung sich versteifte und ihr Grinsen leicht verschwand.

Selbst Elara, die sonst so unerschütterlich war, saß etwas aufrechter.

Amberine versuchte, sich zu beruhigen. Es konnte alles Mögliche sein. Der Rat schickte ständig Briefe an Professoren. Es könnte um Forschung gehen.
Es könnte um eine Änderung der Richtlinien gehen.

Aber tief in ihrem Inneren wusste sie es.

Das war es nicht.

Draven öffnete den Brief nicht.

Stattdessen fuhr er mit den Fingern über das Siegel, Daumen und Zeigefinger ruhten auf dem Wachs, ohne es zu brechen. In seinen Augen blitzte etwas Unlesbares auf.

Er wusste bereits, was es war.

Amberine schluckte.
Yuli ging nicht weiter darauf ein. Sie stand regungslos da, den Rücken gerade, ihre Stimme vollkommen beherrscht. „Der Rat erwartet bis morgen eine Antwort.“

Draven nickte nicht. Er nahm es nicht zur Kenntnis. Er legte den Brief einfach unberührt auf seine Notizen.

Eine kleine, bewusste Geste.

Eine, die sagte, dass dies nicht dringend war.

Eine, die sagte, dass dies nicht unerwartet kam.

Eine, die sagte, dass er es bereits wusste.
Yuli drängte nicht weiter. Sie neigte den Kopf und wandte sich zum Gehen.

Amberine spürte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief.

Sie tauschte einen Blick mit Maris. Elara rutschte leicht auf ihrem Stuhl hin und her, ihr Blick war unlesbar.

Keiner von ihnen sagte was.

Aber alle hatten denselben Gedanken.

Etwas würde sich ändern.

_____

Amberine verließ den Saal, aber ein ungutes Gefühl umschlich sie wie eine Flamme, die einfach nicht erlöschen wollte, egal wie weit sie sich vom Hörsaal entfernte. Sie drückte ihre Bücher fester an ihre Brust, während ihr Kopf voller Fragen und vager Vermutungen war.
Die Erinnerung daran, wie Draven den Brief beiläufig in seine Notizen gesteckt hatte, ohne dass seine Augen irgendetwas verrieten, ging ihr immer wieder durch den Kopf. Auch die Art, wie Yuli dort gestanden hatte – ruhig, gelassen, völlig unbeeindruckt von der angespannten Stimmung – beunruhigte sie. Jeder andere wäre unter dem Gewicht der Gerüchte, die um Draven schwirrten, zusammengebrochen, aber nicht Yuli. Und auch er nicht.
Sie versuchte, es abzuschütteln, aber es klebte an ihr wie hartnäckige Glut.
Lady Sharons Tod, die Gerüchte über Dravens Beteiligung, das versiegelte Schreiben des Magierrats – nichts davon kam ihr normal vor. Amberine ballte die Fäuste und unterdrückte ein frustriertes Stöhnen. Sie hasste es, nichts zu wissen. Sie hasste es, sich wie eine Außenseiterin zu fühlen, die nichts von den Ereignissen wusste, die alles, was sie über den Magierturm, über Draven und möglicherweise über das gesamte Königreich wusste, auf den Kopf stellen könnten.
Elara und Maris hatten sich getrennt, jede mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Maris hatte ihr einen mitfühlenden Blick und einen Klaps auf die Schulter gegeben, während Elara nur kurz genickt hatte, bevor sie in einen anderen Gang verschwunden war. Amberine wanderte ziellos umher, bis ihre Füße sie zum Archiv führten. Das war nicht wirklich überraschend; wenn es Antworten gab, dann würden sie in diesen staubigen Regalen mit dem verbotenen Wissen zu finden sein.
Das verbotene Archiv ragte vor ihr auf, zwei schwere Eichentüren, die mit komplizierten Runen verziert waren. Sie hielt inne und überlegte, was sie tun sollte. Sie konnte warten und versuchen, Draven die Wahrheit zu entlocken – aber das wäre sinnlos gewesen. Er war ein Meister der Halbwahrheiten, der genau das sagte, was nötig war, um einen völlig verwirrt zurückzulassen. Oder … sie konnte sich auf etwas verlassen, das nicht log: Aufzeichnungen, Dokumente und offizielle Berichte.
Sie stieß die Tür auf und stand dem Archivar gegenüber. Er war groß, hagere, mit schmalen Augen, die hinter einer halbmondförmigen Brille hervorschauten. Seine Präsenz war fast so einschüchternd wie die der Professoren des Turms – ein stiller Wächter der Geheimnisse. Sie versuchte, unter seinem prüfenden Blick nicht zusammenzuzucken.
„Sperrbereich“, sagte er knapp. „Ohne Genehmigung der Fakultät kein Zutritt.“

Amberine zwang sich zu einem entwaffnenden Lächeln und räusperte sich. „Professor Draven hat mich geschickt“, log sie, oder zumindest halb gelogen. Schließlich war sie Dravens Studentin – vielleicht würde das reichen. „Er sagte, ich müsse einige Nachforschungen zu fortgeschrittener Nekromantiktheorie anstellen.“
Der alte Mann starrte sie unverwandt an. Sie konnte fast spüren, wie er ihre Worte abwog und ihren Gesichtsausdruck analysierte. Die Zeit verging unangenehm langsam, ihr Herz pochte in ihrer Brust. Dann atmete er langsam durch die Nase aus, trat beiseite und bedeutete ihr mit einer Geste, einzutreten.

„Ich verstehe“, murmelte er. „Dann haben Sie nur wenig Zeit.“
Sie wartete nicht darauf, dass er es sich anders überlegte, schlüpfte an ihm vorbei und betrat die muffigen Gänge mit ihren hoch aufragenden Regalen. Der Geruch von altem Pergament, Schimmel und Kerzenwachs war überwältigend, und Staubpartikel tanzten im schwachen Licht der geheimnisvollen Wandleuchter, die hoch oben an den Steinwänden angebracht waren. Sie hustete leise, ging weiter hinein und suchte in den Rücken der alten Folianten nach etwas, das auf das Interesse des Magierrats an Draven hindeuten könnte.
Sie fand einen ganzen Bereich, der Adelsfamilien gewidmet war und sorgfältig katalogisiert war. Ihr Blick huschte über die Namen, von denen sie einige erkannte – Aradia, Andria, die kleineren Häuser. Und dort, fast am Ende des Regals: Drakhan. Ihr Puls beschleunigte sich, und sie zog den Band heraus.
Es war alt, der Ledereinband war vom Alter zerbrochen, aber das Wappen – ein imposanter Rabe vor einem wirbelnden Sturm – war unverkennbar. Sie blätterte vorsichtig die Seiten um, ihre Finger zitterten ein wenig. Erwähnungen von Dravens Vater – unbestätigte Sichtungen, Gerüchte über seine Verwicklung in geheime Angelegenheiten – sprangen ihr sofort ins Auge. Dann, ein paar Seiten weiter, eine kryptische Anspielung auf „den letzten Henker“. Amberines Herz setzte einen Schlag aus.
Sie hatte diesen Ausdruck einmal von älteren Schülern flüstern hören. Es handelte sich offenbar um einen Titel innerhalb der Familie Drakhan, der von Generation zu Generation weitervererbt wurde. Sie wusste nicht genau, in welchem Zusammenhang das stand, aber es verursachte ihr ein unangenehmes Gefühl, als würde etwas Schreckliches, das sie nicht begreifen konnte, über ihr schweben.

Sie las weiter und blätterte vorsichtig durch die zerbrechlichen Seiten. Dann sah sie es: Die Grabeswächter von Regaria.
Der Text war spärlich, die Zeilen fragmentiert, als hätte jemand versucht, sie aus der Geschichte zu löschen. Aber es war genug übrig, um sich ein Bild zu machen: ein geheimnisvoller Orden, der angeblich verbotenes Wissen bewachte. Einige Berichte beschrieben sie als stille Attentäter, andere nannten sie Hüter der dunkelsten Geheimnisse des Königreichs. Die Familie Drakhan schien eine Verbindung zu ihnen zu haben – eine Allianz oder eine Mitgliedschaft, das war nicht ganz klar.
Sie war so vertieft, dass sie das sanfte Leuchten an ihrer Seite kaum bemerkte, bis es sprach.

„Du wirst dich noch umbringen“, sagte eine leise, sarkastische Stimme.

Amberine zuckte zusammen und hätte fast das Buch fallen lassen. Sie drehte sich um und sah Ifrit, ihren Feuergeist-Begleiter, neben sich schweben. Ein Wirbel aus Glut bildete seine kaum menschliche Gestalt, die golden und rot flackerte.
Sein Tonfall war ironisch und mit einem Hauch von Vorwurf.

„Das sagst du immer“, entgegnete sie, wenn auch nicht unfreundlich. Ifrit hatte die Angewohnheit, sie zu schelten, wenn sie sich auf gefährliches Terrain begab, was oft vorkam.

„Wenn ich es oft genug sage, hörst du vielleicht irgendwann darauf“, antwortete Ifrit. „Das sind Draven’s Geheimnisse. Glaubst du wirklich, er merkt nicht, dass du herumschnüffelst?“
Amberine zögerte und schloss das alte Buch vorsichtig. „Ich muss es wissen“, flüsterte sie und sah sich um, als könnten die Schatten sie belauschen. „Dieser Brief, die Gerüchte über Lady Sharon, der Rat … Das hängt alles zusammen, ich spüre es.“
Sie schluckte schwer und erinnerte sich an Draven, der so ruhig und gleichgültig ausgesehen hatte, als er die versiegelte Nachricht des Rates im Hörsaal entgegennahm. „Und ich kann nicht einfach rumstehen und darauf warten, dass er mir die Antworten auf dem Silbertablett serviert.“

Ifrits Augen, so gut man sie sehen konnte, funkelten vor Zweifel. „Er wird dir dafür nicht dankbar sein.“
Sie zuckte mit den Schultern und schob sich eine lose Haarsträhne hinter das Ohr. „Ich mache das nicht für ihn.“ Ihre Stimme wurde leiser. „Ich mache das, weil hier etwas nicht stimmt. Etwas Großes.“

Bevor Ifrit antworten konnte, hallte eine Stimme durch den Eingang des Archivs – ein einziger Satz, der wie ein Messer durch die Luft schnitt.

„Wie erwartet“, murmelte der Archivar. „Sie ist hierhergekommen.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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