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Kapitel 516: Der Schattenbeschwörer aus der Vergangenheit (1)

Kapitel 516: Der Schattenbeschwörer aus der Vergangenheit (1)

Der verdorbene Wald war unheimlich still. Kein Wind, kein Rascheln der Blätter, nur das leise Knistern der sterbenden Magie, die noch an den in den Boden eingebrannten Runen hing. Die Schlacht war vorbei, aber die Luft war immer noch schwer von etwas Unvollendetem, Ungelöstem. Die Stille war nicht normal – sie drückte auf Kaels Ohren wie ein dicker, erstickender Schleier. Der Wald hielt den Atem an.
Kael stand in der Mitte dessen, was einst Seyriks Ritualstätte gewesen war, und starrte auf die verkohlten Überreste der Kreaturen, gegen die sie gerade gekämpft hatten.
Der Boden war zerfurcht und verdreht, dunkle Adern aus Restenergie pulsierten noch schwach unter der Oberfläche, wie eine Wunde, die sich nicht schließen wollte. Der Boden hier war nicht nur verbrannt – er war verdorben. Er konnte es unter seinen Stiefeln spüren, eine seltsame, anhaltende Vibration, die wie das Nachhallende Echo von etwas, das nicht sein sollte, seine Beine hinaufbrummte.
Er stupste mit der Stiefelspitze in die Asche. Sie bewegte sich kaum. Hohl, substanzlos. Die Kreaturen, die Seyrik herbeigerufen hatte, waren nie real gewesen – nicht so, wie normale Kreaturen real waren. Sie hatten sich in dem Moment, als Seyriks Kontrolle unterbrochen worden war, in Nichts aufgelöst, wie Marionetten, deren Fäden durchtrennt worden waren. Und ihr Meister war ebenso einfach verschwunden.
Dieser Gedanke beunruhigte Kael mehr, als er zugeben wollte.

Liora stand ein paar Meter entfernt, immer noch seine Dolche umklammernd, seine Haltung angespannt wie eine noch nicht ausgelöste Feder. Seine scharfen Augen huschten über die Überreste der Schlacht und suchten nach etwas Unsichtbarem. Seit Seyrik verschwunden war, hatte er kein Wort gesagt, und dieses Schweigen sagte mehr als alles, was er hätte sagen können.
Liora hatte eine Art, angespannte Situationen mit seinem üblichen faulen Grinsen zu entschärfen, einem trockenen Witz, der selbst die gefährlichsten Begegnungen wie eine lästige Pflicht erscheinen ließ. Dass er das jetzt nicht tat, bedeutete, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.

Kael atmete aus und spürte, wie die Erschöpfung in seine Knochen sank. Seine Muskeln schmerzten vom Kampf, seine Finger umklammerten noch immer den Griff seines Dolches. Sein Atem klang zu laut in der stickigen Luft.
Der Boden, auf dem Seyrik gestanden hatte, war leer, aber es fühlte sich an, als wäre noch etwas da, ein Abdruck, der wie eine Narbe in der Realität zurückgeblieben war. Kael war nicht so empfänglich für Magie wie Magier, aber selbst er konnte spüren, dass mit diesem Ort etwas nicht stimmte.
Liora bewegte sich endlich und atmete tief aus, während er seine Dolche zurück in ihre Scheiden steckte. „Das war zu sauber.“

Kael runzelte die Stirn und drehte sich zu ihm um. „Du glaubst, er hat seine Flucht geplant?“

Liora warf ihm einen Blick zu, der scharf und voller stiller Frustration war. „Niemand kommt so gut aus einer so aussichtslosen Lage heraus. Er wusste, dass wir kommen würden. Er hatte einen Fluchtweg vorbereitet.“
Kael schluckte, als ihm die Bedeutung dieser Worte bewusst wurde. Das war nicht nur ein abtrünniger Magier, der um sein Leben kämpfte. Das war kein Glück oder Verzweiflung. Seyrik hatte sie erwartet.

Das bedeutete, dass Seyrik nicht einfach nur floh.
Er wartete auf etwas.

Kaels Blick wanderte zum Rand der Lichtung, zu den Stellen, an denen die Bäume unnatürlich hoch ragten und die Schatten etwas zu lang schienen. Die unnatürliche Energie, die hier herrschte, ließ ihm die Haut krausen, als hätte das Land selbst die Verderbnis in sich aufgesogen und wollte nicht loslassen, was ihm angetan worden war.
Sogar die Bäume, die dem Ritualplatz am nächsten standen, sahen seltsam aus – ihre Rinde war geschwärzt und verformt, ihre Wurzeln krümmten sich über dem Boden, als hätte jemand versucht, sie herauszureißen.

„Bist du sicher, dass er nicht einfach in Panik geraten ist?“, fragte Kael, obwohl er schon beim Sprechen merkte, wie schwach das klang.
Liora schnaubte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „In Panik geraten?“ Sein Tonfall war flach. „Kael, hast du schon mal eine in die Enge getriebene Ratte gesehen? Sie kämpft, sie schlägt um sich. Seyrik hat nicht gekämpft. Er ist gegangen.“ Lioras Finger zuckten an seinem Gürtel, als würde er dem Drang widerstehen, erneut seinen Dolch zu ziehen. „Leute wie er lassen sich nicht überraschen. Sie sind vorbereitet.“
Kael ballte die Fäuste. Er hasste es, dass Liora Recht hatte. Er hasste die Tatsache, dass Seyrik einfach verschwunden war, wie Nebel, der ihnen durch die Finger glitt. Es fühlte sich an, als hätten sie nichts gewonnen. Nur den Wahnsinn verzögert, den Seyrik entfesseln wollte.

Eine kalte Brise wehte über die Lichtung, aber sie war nicht natürlich. Sie trug das Flüstern von etwas Unheimlichem mit sich, etwas, das sich gerade außerhalb der Wahrnehmung befand.
Kael widerstand dem Drang zu zittern.

Sein Blick fiel wieder auf die Asche.

Er dachte daran, wie sich diese Kreaturen bewegt hatten – fließend, präzise, kontrolliert. Wie sich ihre Körper in dem Moment, als Seyriks Zauber gebrochen war, wie Tinte in Wasser aufgelöst hatten. Das war nicht nur Beschwörung. Das war etwas mehr. Etwas Schlimmeres.

Kael kaute auf seiner Wange und seine Gedanken rasten.

Dann stockte ihm der Atem.
Eine einzige Markierung war auf dem Boden zurückgeblieben, kaum sichtbar unter der verkohlten Erde. Sie war nicht wie die anderen Runen, die Seyrik in den Boden geritzt hatte. Diese waren verblasst, ihre Magie war verbraucht. Aber diese hier vibrierte noch schwach, wie der letzte Schlag eines sterbenden Herzens.

Ein Siegel.

Liora sah es gleichzeitig. Sein Gesichtsausdruck verdüsterte sich, als er sich daneben hockte und mit einem behandschuhten Finger über die Kanten fuhr. „Das sollte nicht mehr aktiv sein.“

Kael zögerte. „Was bedeutet das?“

Liora presste die Kiefer aufeinander. „Es bedeutet, dass er nicht einfach geflohen ist.“
Das Siegel war klein, aber allein seine Anwesenheit ließ Kael einen Schauer über den Rücken laufen. Er hatte etwas Ähnliches in den Minen gesehen, in den Stein geritzt, versteckt unter Schichten von Staub und Verfall. Ein Zeichen, das nicht hierher gehörte.

Liora stand auf und wischte sich die Finger an seinem Umhang ab, als wolle er etwas Unsichtbares von sich entfernen. „Er hat das aus einem bestimmten Grund hiergelassen.“
Kael gefiel die Richtung, in die das ging. „Wie eine Nachricht?“

Liora atmete langsam und kontrolliert aus. „Eher wie eine Tür.“

Kaels Puls schlug schneller. „Eine was …“

Bevor er den Satz beenden konnte, pulsierte das Siegel.

Nur einmal.

Ein leises, fast unhörbares Summen vibrierte durch den Boden, kaum mehr als ein Hauch von Geräusch.
Die Haare in Kaels Nacken stellten sich auf.

Dann hörte es genauso schnell wieder auf, wie es begonnen hatte.

Liora rührte sich nicht. Sein Blick blieb auf das Siegel geheftet, er beobachtete es und wartete. Nach einem langen, angespannten Moment atmete er aus und schüttelte den Kopf. „Es ist jetzt inaktiv.“

Kael atmete langsam aus, ohne bemerkt zu haben, dass er die Luft angehalten hatte. „Also … was war das?“
Liora zögerte. Seine Finger zuckten an seinen Seiten, ein seltenes Zeichen dafür, dass ihn etwas tatsächlich beunruhigte. „Es bedeutet“, sagte er schließlich, „dass es noch nicht vorbei ist.“

Kael schluckte. „Und wenn wir draufgetreten wären?“

Liora grinste humorlos. „Dann wären wir an einem sehr unangenehmen Ort.“

Kael war sich nicht sicher, ob er damit „tot“, „gefangen“ oder etwas Schlimmeres meinte.
Der Wind frischte wieder auf, wehte durch die Bäume und verteilte die letzten Aschepartikel in der Luft. Der Ort des Rituals war jetzt tot, aber seine Präsenz war noch zu spüren und befleckte den Boden, die Luft, sogar die Stille.

Kael ballte die Fäuste und presste die Kiefer aufeinander. Dann ist es also noch nicht vorbei, oder?

Liora antwortete nicht.

Und diese Stille sagte Kael alles, was er wissen musste.

_____
Als sie nach Briarhollow zurückkehrten, war das Dorf unheimlich still. Es war nicht dieselbe angsterfüllte Stille wie zuvor, als die Schatten zu lang waren und die Luft zum Atmen zu dick schien. Jetzt war es die Stille von Menschen, die warteten, den Atem anhielten und verzweifelt auf Neuigkeiten warteten.

Laternen brannten schwach vor den Haustüren, ihr flackerndes Licht warf gezackte Schatten auf die rissigen Feldwege. Der Geruch von feuchter Erde und verbranntem Holz hing in der Luft, Überreste der Zerstörung, die Seyriks Kreaturen angerichtet hatten. Sogar der Wind schien still zu stehen, als würde die Luft selbst lauschen.

Der Älteste trat als Erster vor. Seine müden Augen huschten über die beiden, suchend, zögernd.
Seine dünnen Hände umklammerten die Ränder seines zerfetzten Umhangs, seine Knöchel waren im Mondlicht blass. Er war alt, aber nicht gebrechlich. Er war ein Mann, der Stürme überstanden hatte, der zu viele Verluste erlebt hatte und sie alle mit stiller Ausdauer getragen hatte.

„Ist es vorbei?“, fragte er mit zitternder Stimme, in der jedoch Entschlossenheit mitschwang. Die Hoffnung, so schwach sie auch war, brannte noch immer in ihm.
Kael zögerte. Die Worte fühlten sich schwerer an, als er erwartet hatte. „Die Kreaturen sind verschwunden. Die Beschwörung wurde unterbrochen.“ Er warf einen Blick auf Liora, halb in der Hoffnung, dass er sich einschalten würde, aber der Schurke verschränkte nur die Arme und überließ ihm das Reden, sein Gesichtsausdruck unlesbar. Kael holte tief Luft. „Aber Seyrik ist entkommen.“
Die Erleichterung des Ältesten verflüchtigte sich wie Nebel in der Morgensonne. Seine Schultern sackten herab, und einen langen Moment lang stand er einfach nur da und ließ die Wahrheit auf sich wirken. Um sie herum schlichen die Dorfbewohner näher heran, ihre Gesichtsausdrücke wechselten von vorsichtiger Hoffnung zu stiller Angst.

„Dann ist es noch nicht vorbei“, murmelte der Älteste. Sein Blick huschte zum Himmel, als suche er unter den Sternen nach einer Antwort.
Kael biss die Zähne zusammen. Er hatte keine tröstenden Worte, keine Zusicherung, die er geben konnte. Die Last der Schlacht lastete noch immer auf ihm – seine schmerzenden Muskeln, die Erinnerung an die durch die Luft schneidenden Klauen, die verzerrten Gestalten von Kreaturen, die es nicht hätte geben dürfen. Er hörte noch immer das Echo von Seyriks verzerrtem Lachen, das Knacken der Luft, als er verschwunden war. Wie konnte er Frieden anbieten, wenn ihm selbst keiner gewährt worden war?
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Die Stille zog sich hin, dick und erstickend.

Kael wollte etwas sagen, dem Ältesten versichern, dass sie Seyrik finden würden, dass sie ihn aufhalten würden, bevor er noch Schlimmeres anrichten konnte. Aber Liora kam ihm zuvor.

„Verbrennt alle Überreste“, sagte Liora mit flacher, unnachgiebiger Stimme. „Vernichtet alle Spuren. Wenn euch etwas verdächtig vorkommt, zögert nicht, zu fliehen.“
Seine Worte waren kein Trost – nur eine unverblümte, pragmatische Warnung. Der Älteste schluckte schwer und nickte langsam.

„Verstanden“, sagte er mit kaum mehr als einem Flüstern.
Ein leises Murmeln ging durch die versammelten Dorfbewohner. Mütter drückten ihre Kinder fester an sich. Bauern warfen sich vorsichtige Blicke zu. Ein Mann am Rand der Menge atmete zittrig aus und rieb sich die Hände, als wolle er eine anhaltende Kälte vertreiben. Die Angst hing immer noch schwer und unerbittlich über dem Dorf.

Dann war ein Geräusch zu hören – leise, zögerlich.

Jemand zupfte an Kaels Umhang.
Er drehte sich um.

Ein Kind, vielleicht acht oder neun Jahre alt, starrte ihn mit großen Augen an. Ein Mädchen mit schmutzigen Wangen und ungepflegten Locken, die kleinen Hände zu Fäusten geballt. Sie sah verängstigt aus – aber nicht wegen ihm. Sondern wegen der Antwort, die sie gleich bekommen würde.

„Kommen sie zurück?“, fragte sie mit kaum hörbarer Stimme.
Kael öffnete den Mund, schloss ihn dann wieder. Die Wahrheit war, dass er es nicht wusste. Er wollte nicht lügen. Er warf einen Blick auf Liora, aber ausnahmsweise grinste die Schurkin nicht und neckte ihn nicht mit einer einfachen Antwort. Sie sah einfach nur zu.
Kael hatte einen Kloß im Hals. Er dachte daran, wie Seyrik sich in Luft aufgelöst hatte, daran, wie die Kreaturen sich wie Schatten aufgelöst hatten. Er dachte an die Symbole, die in den Waldboden eingebrannt waren, an das unnatürliche Summen, das noch immer an seiner Haut haftete, wie eine Präsenz, die sich weigerte zu verschwinden.

Er wusste es nicht.
Liora hockte sich hin und sah dem Kind mit einem Ausdruck in die Augen, der ausnahmsweise mal nicht distanzierte Belustigung oder scharfer Sarkasmus war. Seine Stimme war leise, aber bestimmt.

„Wenn sie kommen“, sagte Liora, „bist du das nächste Mal vorbereitet. Und wenn nicht, rennst du weg. Verstanden?“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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