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Kapitel 488: Der Zorn des alten Freundes

Kapitel 488: Der Zorn des alten Freundes

Das „Hearth and Burrow“ tauchte wie ein vergessener Schatz aus der verwinkelten Gasse auf. Das niedrige, schlichte Gebäude stand leicht schief und war eingeklemmt zwischen den schiefen Skeletten von Slumhäusern, die zu müde schienen, um noch stehen zu bleiben.
Ein sanftes, goldenes Licht fiel durch die dicken Fenster und bildete auf dem unebenen Kopfsteinpflaster warme Flecken, die der nächtlichen Kälte trotzten. Die Tür aus massivem Eichenholz war mit aufwendigen Schnitzereien von Ranken und Blumen verziert, die sich über die Oberfläche schlängelten und tanzten. Selbst hier im Herzen von The Hollow strahlte diese Kunstfertigkeit Stolz aus und zeugte von einem hartnäckigen Widerstand gegen den Verfall draußen.
Liora zögerte einen Moment und strich mit der Hand über die Schnitzereien. Die Berührung gab ihm Halt. Halblinge fanden immer einen Weg, selbst die trostloseste Umgebung zu verschönern, und diese Tür – verwittert, aber standhaft – schien ihre Widerstandsfähigkeit zu symbolisieren. Er atmete tief aus, stieß die Tür auf und trat in die Wärme.

Im Inneren war die Taverne ein Zufluchtsort für Halblinge, ein Rückzugsort, der von der düstren Realität von The Hollow unberührt war.
Niedrige Decken, die von dicken Holzbalken mit Halbling-Legenden gestützt wurden, schufen eine gemütliche, geschlossene Atmosphäre. Jeder Balken zeigte komplizierte Szenen aus ihrem stolzen Erbe – Helden, die monströse Bestien erschlugen, fröhliche Feste voller Lachen und triumphale Momente, die in feinsten Details verewigt waren. Jede Schnitzerei schien lebendig zu sein, als würde sie denen, die hinschauten, Geschichten zuflüstern. Der Raum strahlte Leben und Wärme aus, ein Gegenmittel zur Härte draußen.
Die Einrichtung unterstrich die Identität der Halblinge und zeigte das Geschick der Gemeinschaft, Räume zu schaffen, die auf ihre einzigartige Statur und ihre Fähigkeiten zugeschnitten waren. Die Tische und Stühle, die perfekt auf die Größe der Halblinge abgestimmt waren, hatten geschnitzte Kanten, die es ihren flinken Fingern ermöglichten, sie leicht zu greifen und zu bewegen. Die Oberflächen, die durch unzählige Versammlungen glatt geschliffen waren, trugen komplizierte Muster, die in das Holz geritzt waren – Motive, die oft die Geschichte der Familie erzählten, die sie angefertigt hatte.
Sogar die Anordnung der Stühle spiegelte die praktische Veranlagung der Halblinge wider, mit geschwungenen Rückenlehnen, die den kleineren Körpern bequemen Halt boten.

Der goldene Schein der Lampen, die im Raum verteilt waren, trug zum Charme bei, ihre geringe Größe und ihr filigranes Design zeugten von der Handwerkskunst der Halblinge. Jede Lampe war mit verstellbaren Knöpfen in niedriger Höhe ausgestattet, sodass auch die kleinsten Gäste die Lichtintensität regulieren konnten. Das sanfte Licht schien jeden Winkel zu umhüllen und schuf eine Atmosphäre der Wärme und Behaglichkeit.
An einem Ende des Raumes dominierte eine massive Feuerstelle, deren knisternde Flammen in lebhaften Orange- und Gelbtönen tanzten. Der Kaminsims über der Feuerstelle war mit Miniaturskulpturen von Halbling-Vorfahren geschmückt, deren pausbäckige Gesichter Ausdruck von Weisheit und Verschmitztheit zeigten. Diese Schnitzereien hatten nicht nur dekorativen Charakter, sondern auch eine tiefere Bedeutung: Jede Figur stand für eine Geschichte oder Lektion, die über Generationen weitergegeben wurde und die Gäste an ihr Erbe erinnerte.
Der Herd selbst war auf die Bedürfnisse der Halblinge zugeschnitten: Seine Öffnung war etwas tiefer und mit robusten Eisenwerkzeugen ausgestattet, die für kleinere Hände geeignet waren. An Haken und Regalen hingen kleine Kessel und Kannen, die die Vorliebe der Halblinge für gemeinsame Mahlzeiten und die häufigen Zusammenkünfte widerspiegelten, bei denen herzhafte Eintöpfe und warme Getränke im Mittelpunkt standen.
Jedes Element der Taverne zeugte von der Genialität der Halblinge, ihrer Fähigkeit, bescheidene Materialien in etwas Funktionales, Einladendes und Traditionelles zu verwandeln.

Der Duft der Taverne war unverkennbar halblingisch – eine berauschende Mischung aus frisch gebackenem Brot, gebratenem Fleisch in reichhaltigen Soßen und dem schwachen, erdigen Geruch von Pfeifenrauch. Er umhüllte Neuankömmlinge wie eine warme Umarmung und gab ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit.
In einer Ecke spielte eine Gruppe Halbling-Musiker eine fröhliche Melodie auf Lauten und Flöten, deren Klänge sich wie Fäden in einem Wandteppich durch die Luft webten. Die Gäste klatschten im Takt oder wippten mit den Füßen und ergänzten die Melodie mit lebhaften Percussion-Klängen.

Das Gemeinschaftsgefühl war greifbar. Gelächter und angeregte Gespräche stiegen und fielen in einer harmonischen Symphonie und schufen einen lebhaften Klangteppich, der die Kameradschaft im Inneren unterstrich.
Einige Halblinge beugten sich über ihre kleinen Krüge und tauschten leise Klatsch und Tratsch aus, während andere herzliche Trinksprüche ausstießen und ihre Krüge fröhlich aneinanderstießen. Sogar die Wände der Taverne schienen mitzuwirken, deren Oberflächen mit lebhaften Wandmalereien aus dem idyllischen Leben der Halblinge bemalt waren – goldene Weizenfelder, Höhlen unter ausladenden Bäumen und geschäftige Marktplätze voller Waren.

Als Nächstes schlug ihm der Duft entgegen.
Frisch gebackenes Brot vermischte sich mit dem Duft von gebratenem Fleisch und dem schwachen, erdigen Geruch von Pfeifenrauch. Er umhüllte ihn wie eine Umarmung und zog ihn tiefer in den Raum hinein. Lioras scharfe Augen huschten durch den Raum, registrierten Gesichter, merkten sich die Ausgänge und schätzten die Stimmung ein. Trotz der Fröhlichkeit lag bei einigen Gästen eine unterschwellige Müdigkeit in der Luft. Das Leben in The Hollow verlangte mehr als nur Widerstandsfähigkeit, es erforderte Ausdauer.
Derrin führte ihn zu einem Tisch in der Nähe der Feuerstelle, dessen Holzoberfläche von jahrelangen Ellbogen und Bierkrügen glatt geschliffen war. Die Hitze des Feuers wärmte Lioras kalte Haut, aber die Erinnerungen, die sie weckte, hinterließen ein unangenehmes Gefühl in seinem Magen. Bevor er darüber nachdenken konnte, kam eine rundgesichtige Halblingfrau auf ihn zu und balancierte ein Tablett mit dampfenden Bechern und Schüsseln mit Eintopf.
„Rylan“, sagte sie herzlich und stellte das Essen mit geübter Leichtigkeit ab. Ihre Augen strahlten echte Zuneigung aus, als sie ihn musterte. „Es ist zu lange her. Du bist dünn wie ein Lattenzaun.“

„Merris“, antwortete Liora und zwang sich zu einem schwachen Lächeln, das seine Augen nicht ganz erreichte. „Du führst den Laden immer noch besser als jeder andere.“

„Schmeichel mir ruhig, aber das bringt kein Fleisch auf die Knochen“, schimpfte Merris, wischte sich die Hände an ihrer Schürze ab und eilte zu einem anderen Tisch. Über ihre Schulter hörte man sie sagen: „Iss, bevor du umfällst.“

Liora umfasste die Tasse mit beiden Händen und ließ die Wärme in seine Finger sinken. Derrin verschwendete jedoch keine Zeit.
Er beugte sich vor, stützte die Ellbogen auf den Tisch und fixierte Liora mit einem durchdringenden Blick. „Also“, begann er mit leiser, aber fester Stimme, „was machst du wirklich hier? Es geht doch nicht darum, sich zu unterhalten, oder?“

Liora erwiderte Derrins durchdringenden Blick, während seine Hände die Tasse so fest umklammerten, dass die Wärme begann, seine Handflächen zu verbrennen.
Das flackernde Licht des Kamins tanzte in seinen Augen und offenbarte einen Sturm von Emotionen, der unter seiner ruhigen Fassade tobte. Er zögerte, das Gewicht der Worte, die er aussprechen wollte, lastete schwer auf seiner Brust. Ein Teil von ihm wollte mehr sagen, sich vollständig erklären, aber die jahrelange harte Abwehrhaltung und seine eingespielte Distanz hielten ihn zurück. Schließlich sprach er mit knapper, gleichmäßiger Stimme: „Ich suche einen Dieb.“
Er hielt einen Moment inne, die Worte blieben ihm im Hals stecken, bevor er hinzufügte: „Ein Junge hat jemandem, den ich kenne, etwas Wichtiges gestohlen.“ Sein Tonfall war ruhig, aber das leichte Zittern in seiner Stimme verriet den Konflikt in seinem Inneren. Die Worte schienen ihm zu viel und gleichzeitig viel zu wenig, die Erklärung zu einfach, um die Turbulenzen zu beschreiben, die ihn an diesen Ort zurückgetrieben hatten.
Derrins Gesicht verdunkelte sich, seine Fäuste ballten sich um seinen Becher. Lange sagte er nichts, seine Knöchel wurden weiß, als er mühsam nach Worten suchte. Das flackernde Licht des Kamins spiegelte sich in seinen zusammengekniffenen Augen und warf Schatten, die mit seiner wachsenden Wut tanzten. Schließlich beugte er sich vor, seine Stimme war leise, aber scharf genug, um das Summen der Gespräche in der Nähe zu übertönen.
„Ein Dieb?“, wiederholte er, und seine Stimme klang ungläubig, die Ungläubigkeit wurde immer größer, je länger er sprach. Sein Tonfall wurde etwas lauter, was die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf sich zog, deren Geschwätz verstummte und einer neugierigen Stille wich. „Deshalb bist du hier? Nicht, um dich dem zu stellen, was du zurückgelassen hast, nicht, um die Dinge in Ordnung zu bringen, sondern um einen kleinen Taschendieb zu jagen?“
Das leise Klirren der Krüge und das Gemurmel um sie herum verstummten, und es wurde still, als die Gäste ihre Aufmerksamkeit unauffällig auf die sich aufbauende Spannung am Tisch lenkten. Die Worte hingen in der Luft und zogen Lioras Gedanken wie ein Anker nach unten.
Liora presste die Kiefer aufeinander und umklammerte den Becher so fest, dass seine Knöchel weiß wurden. „Es geht nicht nur um den Dieb“, sagte er, obwohl selbst seine eigenen Ohren die Worte hohl klingen ließen.

Derrin schlug mit der Hand auf den Tisch, sodass die Becher klapperten und noch mehr Blicke auf sie gerichtet wurden. „Du hast uns verlassen, Rylan!“, sagte er mit vor Wut zitternder Stimme.
„Du hast uns alle verlassen – diesen Ort, dein Volk –, um Schatten hinterherzujagen. Und jetzt kommst du zurück, nicht um zu reparieren, was kaputt ist, sondern um einen Dieb zu jagen?“

Es wurde still im Raum, das Gemurmel der Gespräche verstummte, als Derrins Worte ihre Wirkung zeigten. Lioras ruhige Haltung begann zu bröckeln, seine Fäuste ballten sich an seinen Seiten.
„Interessiert es dich überhaupt, was hier passiert ist, seit du weg bist?“, fuhr Derrin fort, seine Stimme vor Emotionen rau. „Die Hollow ist schlimmer als je zuvor. Familien hungern. Kinder werden kriminell, nur um zu überleben. Und wo warst du? Du hast einen Traum verfolgt, der nie der deine war.“
„Hör auf“, warnte Liora mit leiser, gefährlicher Stimme. Sein Blick war scharf, aber er konnte die Wahrheit, die Derrin ihm entgegenwarf, nicht durchdringen.

„Und du hast keine Ahnung, was wir durchgemacht haben!“, gab Derrin zurück, Tränen glitzerten in seinen Augen. „Wir haben dich gebraucht, Rylan. Dieser Ort hat dich gebraucht. Und du hast uns im Stich gelassen.“

Die Worte hingen wie ein Schlag in der Luft. Die Wärme der Taverne fühlte sich erstickend an, das Lachen und Geschwätz der anderen Gäste verschwand zu einem fernen Summen. Liora starrte auf seinen unberührten Becher, sein Spiegelbild war in der dunklen Flüssigkeit verzerrt. Erinnerungen an The Hollow, an seine Frau und seine Tochter, an das Leben, das er zurückgelassen hatte, wirbelten wie ein Sturm in seinem Kopf herum.
„Deswegen bin ich nicht zurückgekommen“, sagte er schließlich mit kaum hörbarer Stimme.

„Aber vielleicht … vielleicht hätte ich es doch tun sollen.“
Derrin atmete tief aus, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und seufzte so, als würde die Anspannung aus seinem ganzen Körper weichen. Seine Wut ließ nach und hinterließ eine tiefe Müdigkeit, die sich wie ein Schatten auf seine Gesichtszüge legte. Das flackernde Feuer im Kamin warf wechselnde Muster auf sein Gesicht und betonte die tiefen Falten, die Jahre voller Entbehrungen und Enttäuschungen hinterlassen hatten.
Einen Moment lang sprachen beide nicht, die Stille zwischen ihnen war erfüllt von unausgesprochenen Worten und der Last ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Das Knistern des Feuers im Kamin erfüllte den Raum, sein rhythmisches Knacken und Zischen bildete einen gedämpften Hintergrund für die angespannte Atmosphäre. Derrins Hand ruhte auf dem Tisch, seine Finger trommelten gedankenverloren, als versuchten sie, den Rhythmus einer längst vergangenen Zeit wiederzufinden.
„Ich … habe eine große Schuld. Und ich werde sie begleichen“, sagte Liora und sah Derrin direkt in die Augen, was ihn schlucken ließ.

„Du meinst es also ernst. Eine Schuld, hm. Ich hatte vergessen, dass du jemand bist, der Versprechen sehr ernst nimmt. Gut. Wenn du diesen Dieb wirklich finden willst“, sagte Derrin schließlich mit leiserer, aber nicht weniger fester Stimme, „werde ich dir helfen.
Aber danach bist du diesem Ort etwas schuldig, Rylan. Du bist uns etwas schuldig.“

Liora nickte langsam, sein Gesicht von Müdigkeit gezeichnet. Deine Reise geht weiter auf My Virtual Library Empire

„Na gut“, sagte er. „Aber der Junge … er ist nur der Anfang. Hier geht es um mehr als einen einfachen Diebstahl. Ich spüre es.“
Derrin musterte ihn einen langen Moment, bevor er nickte. „Dann sollten wir ihn besser schnell finden.“

Sie aßen schweigend zu Ende, die Spannung zwischen ihnen ungelöst, aber vorerst beiseite geschoben. Die Wärme der Taverne, die zuvor so einladend gewesen war, fühlte sich nun bedrückend an. Als sie wieder in die Nacht traten, war die beißende Kälte der Schatten von The Hollow fast eine Erleichterung.
Die Straßen waren jetzt ruhiger, nur in der Ferne hallte leise das Geräusch von Schritten. Liora und Derrin blieben am Rand einer Gasse stehen, die Dunkelheit vor ihnen verschluckte das schwache Mondlicht.

„Fangen wir mit dem Jungen an“, sagte Liora mit fester Stimme, in der jedoch Entschlossenheit mitschwang. „Und dann sehen wir weiter.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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