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Kapitel 446: Das unerwartete Wiedersehen

Kapitel 446: Das unerwartete Wiedersehen

Herzogin Blackthorn nahm die Szene vor sich in sich auf, ihre dunklen Augen wanderten über die Trümmer, die einst die majestätische Festung von Aetherion gewesen waren. Die Luft war schwer von den Überresten zerbrochener Magie und dem beißenden Geruch von Blut. Die mächtige Unterwasserfestung stand nun kurz vor dem Einsturz, ihre Verteidigungsanlagen waren zerstört und zerbrochen.
Arkane Symbole, die einst hell und rein geleuchtet hatten, flackerten jetzt unregelmäßig und warfen unheimliche Schatten auf die Steinmauern. Aus fernen Gängen hallten Kampfgeräusche – Schreie, Rufe und das dumpfe Dröhnen von Magie, die auf Magie traf.

Aetherion, einst ein Symbol für Macht und undurchdringliche Verteidigung, war ins Chaos gestürzt.
Herzogin Blackthorns scharfer Blick wanderte zu ihren Begleitern. Herzog Lancefroz Icevern stand aufrecht da und musterte mit eisblauen Augen und ruhiger Präzision, die von Erfahrung zeugte, die Umgebung. Gräfin Roberta Laios Falken hatte ihr Schwert gezogen und blickte entschlossen vor sich hin. Graf Ken Arbantilus Valen stand neben ihr, sein Stab leuchtete schwach mit goldener Mana, seine Augen waren konzentriert zusammengekniffen.
Sie wurden jeweils von ihren elitären Leibwächtern begleitet – Magiern und Rittern, die sich durch das Chaos gekämpft hatten, um hierher zu gelangen.

„Die Festung hält kaum noch stand“, sagte Herzogin Blackthorn mit kalter Stimme und kniff die Augen zusammen, während sie den Schaden begutachtete. „Wir müssen uns zum Arkanen Zustrom beeilen. Das ist unsere einzige Chance, das Blatt zu wenden.“
Herzog Icevern nickte und legte seine Hand auf den Griff seines Schwertes. „Formiert euch“, befahl er mit autoritärer Stimme. „Wir drängen in Formation vor. Blackthorn, Valen, bleibt hinten zur Unterstützung. Falken, du kommst mit mir nach vorne.“
Herzogin Blackthorn nickte knapp und streifte mit den Fingern die Kante ihres Fächers – ein elegantes Werkzeug, das ein gefährliches Geheimnis barg. Graf Valen passte seinen Griff um seinen Stab an, und sein goldenes Mana flackerte kurz auf, bevor es sich wieder beruhigte. Sie bewegten sich schnell und bildeten eine taktische Linie, mit Icevern und Falken an der Spitze, ihre Leibwächter dicht hinter ihnen, während Herzogin Blackthorn und Graf Valen ihnen von hinten Deckung gaben.
Die Hallen von Aetherion waren dunkel und nur vom flackernden Schein der arkanen Symbole an den Wänden erhellt. Die Luft war schwer von Verzweiflung, jeder Atemzug war von metallischem Blutgeruch durchdrungen. Kampfgeräusche hallten durch die Hallen, entfernte Zusammenstöße und Schreie erinnerten daran, was auf dem Spiel stand. Es gab keinen Spielraum für Fehler. Jeder Moment zählte.
Herzog Icevern führte sie voran, sein eisiges Schwert in der Hand, dessen Klinge im schwachen Licht schwach leuchtete. Er bewegte sich mit der Präzision eines Mannes, der genau wusste, was zu tun war, jeder Schritt bedächtig, jede Bewegung kalkuliert. Seine Augen waren scharf und nahmen jedes Detail, jede potenzielle Bedrohung wahr. Neben ihm bewegte sich Earl Falken anmutig, ihr Schwert war nur noch ein verschwommener Fleck, als sie jeden Feind erledigte, der dumm genug war, sich ihnen in den Weg zu stellen.
Die Windmagie, die sie einsetzte, wirbelte um sie herum, ihre Klinge schnitt wie ein Flüstern durch die Luft.

„Wir kommen näher“, sagte Herzog Icevern, seine Stimme trotz des Chaos um sie herum ruhig. „Bleibt konzentriert. Wir erreichen den Arkanen Zustrom bald.“
Fast sofort stießen sie auf Widerstand. Agenten der Devil Coffin, deren Gestalten in Dunkelheit gehüllt waren, tauchten aus den Schatten auf, ihre Augen voller Bosheit. Herzog Icevern verschwendete keine Zeit, sein eisiges Schwert leuchtete hell, als er vortrat. „Frost des ewigen Nordens, erhör meinen Ruf. Cryo Edge: Severance!“ Seine Stimme hallte durch den Korridor, die Luft um ihn herum wurde kalt, als er sein Schwert schwang.
Die Klinge verlängerte sich, eisige Ranken schossen hervor und froren die Agenten von Devil Coffin an Ort und Stelle ein. Mit einem einzigen Schlag zerbrachen sie und ihre Körper zerfielen in Eissplitter, die über den Steinboden verstreut wurden.

Earl Falken bewegte sich neben ihm, seine Klinge war nur noch eine verschwommene Bewegung, seine Windmagie wirbelte um ihn herum. „Sturm der vergessenen Ebenen, tanze mit mir“, flüsterte er, seine Stimme war kaum zu hören über dem Getöse der Schlacht.
Er wirbelte herum, sein Schwert zerschnitt die Luft, die Windmagie folgte seinen Bewegungen und schuf scharfe Luftklingen, die die Reihen der Feinde durchschnitten. Seine Bewegungen waren fließend, fast wie ein Tanz, jeder Schlag präzise, jeder Schritt wohlüberlegt.

Hinter ihnen hob Graf Valen seinen Stab, sein goldenes Mana flammte auf, während er sang: „Goldener Schein, erleuchte und durchdringe die Schatten. Aurum-Salve!“
Die goldene Energie brach aus seinem Stab hervor, strahlende Lichtbündel schossen nach vorne und durchbohrten die Agenten des Teufelssarges, deren Schreie durch den Korridor hallten. Er bewegte sich mit der routinierten Leichtigkeit eines erfahrenen Magiers, seine Zaubersprüche waren präzise, sein goldenes Mana leuchtete hell in der Dunkelheit.

Herzogin Blackthorn bewegte sich elegant, ihr Fächer leuchtete mit einer dunklen Aura, während sie sang: „Schatten der Unterwelt, gehorcht meinem Befehl. Obsidianumarmung.“
Die Schatten um sie herum schienen zum Leben zu erwachen, Tentakel aus Dunkelheit streckten sich aus, umschlangen die feindlichen Agenten und zerquetschten sie mit einer kalten, unerbittlichen Kraft. Ihre dunkle Magie war mächtig, ihre Kontrolle über die Schatten absolut, jede Bewegung ihres Fächers ließ die Tentakel zuschlagen und ihre Feinde einfangen.
Die vier großen Familienoberhäupter bewegten sich wie eine Naturgewalt durch die Festung, ihre Kräfte ergänzten sich, ihre Fähigkeiten waren durch jahrelange Erfahrung geschliffen. Die Eismagie von Herzog Icevern fror ihre Feinde ein und zerschmetterte sie mit Leichtigkeit, während die Windmagie von Graf Falken mit schneller Präzision die Reihen durchschnitten. Das goldene Mana von Graf Valen durchdrang die Dunkelheit, und die dunkle Magie von Herzogin Blackthorn vernichtete jeden, der es wagte, sich ihnen zu widersetzen.
Zusammen waren sie wie eine unaufhaltsame Welle, deren vereinte Kraft sich einen Weg durch die Reihen der Agenten des Teufelssarges bahnte. Die feindlichen Truppen fielen vor ihnen, ihre verdrehten Körper krümmten sich zu Boden, während die großen Familienoberhäupter vorwärts drängten, dicht gefolgt von ihren Leibwächtern, deren Magie eine schützende Barriere um sie herum bildete.

Während sie sich bewegten, war die Spannung spürbar, die Luft war schwer von dem, was auf dem Spiel stand. Die Agenten von Devil Coffin waren unerbittlich, zahlreich und jeder von ihnen beherrschte dunkle Magie, die sie zu furchterregenden Gegnern machte. Trotz ihrer Fortschritte konnte die Gruppe nicht umhin, die Last des Kampfes zu spüren, die auf ihnen lastete.
„Sie sind überall“, murmelte Earl Falken mit frustrierter Stimme. „Wie viele dieser Agenten gibt es noch?“

Herzogin Blackthorn kniff die Augen zusammen und schleuderte eine weitere dunkle Magiewelle aus. „Mehr als genug, um selbst uns auf die Probe zu stellen“, antwortete sie mit grimmiger Stimme. „Sie hatten Jahrhunderte Zeit, sich vorzubereiten. Das sollte uns nicht überraschen.“
Herzog Icevern nickte scharf und starrte nach vorne. „Wir dürfen uns nicht überwältigen lassen. Bleibt wachsam. Wenn wir auch nur eine Sekunde lang unaufmerksam sind …“

„Das werden wir nicht“, warf Graf Valen ein, dessen Stab leuchtete, als er einen goldenen Energiestoß abgab. „Einfach weiter vorwärts. Der Arkane Zustrom ist unser Ziel.“
Die Gruppe tauschte Blicke aus, und ein stilles Einverständnis ging zwischen ihnen um. Es gab kein Zurück, nicht wenn alles auf dem Spiel stand. Sie drängten vorwärts, die Spannung war greifbar, ihre Entschlossenheit unerschütterlich.

Herzogin Blackthorn warf einen Blick auf ihre Gefährten, ihre Augen verengten sich, als sie sprach, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Anflug von Besorgnis.
„Natürlich ist das nicht überraschend“, sagte sie und öffnete ihren Fächer, während sie einen weiteren Feind in ihren Schattenranken einfing. „Sie sind ein Kult, der seit mehr als fünfhundert Jahren existiert. Seit dem Zeitalter der Teufel und der Arkanen. Ihre Stärke ist nicht zu unterschätzen.“
Herzog Icevern nickte und blickte mit eisblauen Augen durch ein Fenster, hinter dem sich die dunklen Tiefen des Ozeans um Aetherion erstreckten. „In der Tat“, sagte er mit leiser, nachdenklicher Stimme. „Wenn zufällig alle Ausgänge verschlossen sind und sie sich zu einem Selbstmordkommando entschließen und alle magischen Mechanismen abschalten … Würde der Kontinent viele fähige Magier verlieren. Selbst ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass ich durch solche Tiefen schwimmen könnte.“
Gräfin Falken spottete, ihre Augen blitzten amüsiert. „Das sagst du, aber du sagst nicht, dass es unmöglich ist, oder?“, sagte sie neckisch.

Herzog Icevern lachte leise, ein seltenes Lächeln umspielte seine Lippen. „Das gilt auch für dich, Falken“, antwortete er, trotz der düsteren Lage in einem leichten Tonfall.
Graf Valen seufzte und schüttelte den Kopf. „Bringt kein Unglück“, sagte er mit einem Anflug von Verzweiflung in der Stimme. „Wenn du das sagst, klingt es fast so, als könnte es wirklich passieren.“

Herzogin Blackthorn lachte leise und warf ihren Begleitern einen Blick zu.
„Wer hätte gedacht, dass wir, Absolventen der MTU aus demselben Jahrgang, an einem solchen Tag wieder hier zusammenstehen würden“, sagte sie mit nostalgischer Stimme. „Wirklich unerwartet.“

Earl Falken nickte und ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. „In der Tat“, sagte sie, und ihr Blick wurde für einen kurzen Moment weicher, bevor die Ernsthaftigkeit ihrer Mission sie wieder in den Bann zog.
Die Gruppe setzte ihren Weg fort und ging mit festen Schritten und unerschütterlicher Entschlossenheit durch die dunklen Gänge des Aetherion. Sie näherten sich einer massiven Doppeltür, dem Eingang zur Kammer des Arkanen Zustroms. Herzogin Blackthorn holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und stieß die Tür auf, wobei das alte Holz in der Stille laut knarrte.

Die Kammer des arkanen Zustroms war riesig, ein offener Raum mit einer hohen Decke, die mit leuchtenden arkanen Symbolen bedeckt war. Uralte Magie floss in sichtbaren Lichtströmen und webte komplizierte Muster an Decke und Wänden. Dies war das Herz von Aetherion, der Schnittpunkt der Ley-Linien, die Quelle der Kraft, die die Verteidigung der Festung aufrechterhielt und sie in den Tiefen des Ozeans verankerte.

Doch was sich ihren Augen bot, war alles andere als beruhigend.
Die Kammer war mit den Leichen von Agenten der Teufelssärge gefüllt, deren Umhänge mit Blut befleckt waren und deren leblose Körper über den Steinboden verstreut lagen. In der Mitte des Raumes stand eine einsame Gestalt, die Haltung entspannt, in der Hand ein Schwert, das scheinbar aus Eis geformt war, das Auftreten kalt und gnadenlos. Seine dunklen Roben waren makellos, sein Haar trotz des Chaos um ihn herum unzerzaust.
„Draven“, flüsterte Herzogin Blackthorn und ihre Augen weiteten sich leicht, als sie ihn erkannte.

Draven drehte den Kopf, seine scharfen Augen trafen auf ihre, sein Gesichtsausdruck war unlesbar. „So, ihr seid angekommen“, sagte er mit ruhiger, fast gleichgültiger Stimme. Er warf einen Blick auf die Leichen, die ihn umgaben, dann auf die Gruppe, die gerade eingetreten war. „Es ist Zeit, weiterzumachen.“
Herzog Icevern grinste und kniff seine eisblauen Augen leicht zusammen. „Sieht so aus, als hätte sich die Gruppe A aus Professor Elandris‘ Kurs endlich versammelt“, sagte er mit einem Anflug von Belustigung in der Stimme.

Graf Falken lachte, seine Augen funkelten vor Nostalgie und Aufregung. „Du hast recht“, sagte er mit leichter Stimme. „Was für ein unerwartetes Wiedersehen im Kampf.“
Herzogin Blackthorn verdrehte die Augen und klappte ihren Fächer mit einer schnellen Bewegung ihres Handgelenks zu. „Genug mit der Nostalgie“, sagte sie mit scharfer Stimme. „Wir haben einen Kampf zu beenden.“

Draven nickte kurz und richtete seinen Blick auf das andere Ende der Kammer, wo eine große, leuchtende Barriere stand – die letzte Verteidigungslinie des Teufelssarges.
Dahinter lag der Arkane Zustrom, die wichtigste Verteidigungskomponente von Aetherion. Er wandte sich wieder der Gruppe zu, sein Blick kalt und berechnend. „Der Arkane Zustrom kanalisiert die Kraft der Ley-Linien und ermöglicht es Aetherion, seine magischen Barrieren aufrechtzuerhalten und sich unter Wasser zu versorgen“, erklärte er sachlich. „Ohne ihn ist die Festung dem Zusammenbruch ausgeliefert.“
Graf Valen kniff die Augen zusammen, während er die Barriere musterte. „Sie haben sich gut befestigt“, sagte er nachdenklich. „Diese Barriere … sie sorgt für eine Pattsituation. Solange sie steht, kann keine Seite einen Vorteil erlangen.“

Dravens Blick blieb auf die Barriere gerichtet, sein Gesichtsausdruck war unlesbar. „Sie haben etwas beschworen – etwas Unangenehmes.
Wir müssen uns darum kümmern, und zwar schnell“, sagte er mit kalter Stimme.

Herzogin Blackthorn nickte, kniff die Augen zusammen und wandte sich an die anderen. „Wir bilden eine vorübergehende Allianz“, sagte sie mit autoritärer Stimme. „Gemeinsam drängen wir vor, durchbrechen ihre Verteidigung und sichern den Arkanen Zustrom.“
Die großen Familienoberhäupter und Draven machten sich bereit, ihre Magie flammte auf, ihre Entschlossenheit war unerschütterlich. Die Luft in der Kammer war voller Spannung, die verbliebenen Verteidiger von Aetherion versammelten sich hinter ihnen, ihre Augen voller Hoffnung und Angst. Erfahrungsberichte in My Virtual Library Empire

Draven sah die anderen an, sein Blick war scharf, seine Stimme ruhig, aber voller Entschlossenheit.

„Wir werden das zu Ende bringen“, sagte er.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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