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Kapitel 444: Die Versammlung der großen Familien

Kapitel 444: Die Versammlung der großen Familien

Herzogin Blackthorn stand mitten im Chaos und ließ ihren scharfen Blick über die sich entfaltende Szene schweifen. Aetherion, die einst mächtige Unterwasserfestung, hatte sich in ein chaotisches Schlachtfeld verwandelt. Magische Flammen flackerten über die Steinmauern und warfen unheimliche Schatten, die im Rhythmus der Unruhen zu tanzen schienen. Die Verteidiger versuchten verzweifelt, sich neu zu formieren, während der Zusammenprall der Zaubersprüche durch die langen, verwinkelten Gänge hallte.
Die Luft war schwer vom metallischen Geruch von Blut, dem beißenden Gestank verbrannter Magie und der greifbaren Panik, die jeden Winkel der Festung zu erfassen schien.

Aetherion, seit Generationen Symbol für Stärke und Macht, stand kurz vor dem Zusammenbruch. Herzogin Blackthorn konnte es sehen, hören und bis in die Knochen spüren.
Die verzweifelten Schreie der Verwundeten, das Klirren von Zaubersprüchen und Waffen, die ungehört gebliebenen Befehle – alles Anzeichen dafür, dass die Festung am Abgrund stand. Sie holte tief Luft, die kalte Luft brannte in ihren Lungen, und sie riss sich zusammen. Trotz ihrer Verachtung für Draven und die anderen Anführer wusste sie, dass jetzt kein Platz für persönliche Konflikte war. Es stand zu viel auf dem Spiel.
Ihr schwarzer, scharfer Fächer lag ruhig in ihrer Hand. Sie hatte ihn unzählige Male benutzt – in Schlachten, bei Verhandlungen, sogar als Accessoire bei unzähligen langweiligen Versammlungen. Aber heute fühlte sich der Fächer anders an, eher wie eine notwendige Waffe als wie ein elegantes Accessoire. Sie klappte ihn auf und kniff die Augen zusammen, während sie ihren nächsten Schritt überlegte. Die Verteidigungsanlagen von Aetherion lagen in Trümmern, geschwächt durch inneren Verrat und unerbittliche Angriffe.
Die Streitkräfte des Teufelssarges waren noch lange nicht zurückgedrängt, ihre Zahl war überwältigend, ihre Brutalität unvorstellbar.

Sie spürte eine nagende Dringlichkeit, die an ihrem Verstand nagte und sie vorantrieb. Die Lage war verzweifelt, aber die Herzogin war nicht jemand, der vor Gefahren zurückwich. Ihre Entschlossenheit wuchs, während sie sich bewegte, ihre Füße trugen sie schnell durch das Chaos.
Sie konnte die Magie in der Luft spüren, die Energie, die durch die Steine von Aetherion vibrierte, und das machte sie nur noch entschlossener, diesen Ort zu retten. Er würde nicht fallen – nicht, solange sie noch stand.

Herzogin Blackthorn verschaffte sich schnell einen Überblick über ihre Umgebung. Sie wusste, dass sie die anderen Anführer der großen Familien finden musste – sie mussten sich zusammenschließen und eine geeinte Front bilden, wenn sie noch Hoffnung haben wollten, die Streitkräfte des Teufelssarges zu besiegen.
Sie umklammerte ihren Fächer fester, blieb aber ruhig und ihr Blick wurde schärfer. Es gab keine Zeit zu verlieren, und sie bewegte sich zielstrebig vorwärts.

Als sie vorrückte, stieß sie auf eine Gruppe von Agenten des Teufelssarges, deren verdrehte Gestalten sich mit fast tierischer Anmut bewegten. Ihre Anwesenheit war eine Verunreinigung, ein Fleck auf den heiligen Hallen von Aetherion.
Sie knurrten sie an, ihre Augen voller Bosheit, und Herzogin Blackthorn zögerte nicht. Ihr Fächer klappte auf, und ein Ausbruch dunkler Energie zischte an seinen Rändern, als sie ihn vor sich hob. Mit einer schnellen Bewegung ihres Handgelenks entfesselte sie einen wirbelnden Strudel aus Schattenmagie, dessen Energie sich vorwärts schraubte und drehte und die Feinde in ihrem Griff verschlang.
Ihre Schreie hallten durch den Korridor, wurden jedoch abrupt unterbrochen, als die dunkle Magie sich um sie herum zusammenzog, ihr Fleisch zerfetzte und ihnen die Lebenskraft entzog. Die Herzogin bewegte sich schnell, ihre Schritte waren leicht und anmutig, ihr Fächer beschrieb fließende Bögen, während sie durch die Reihen der Feinde tanzte. Ihre Augen waren kalt, ihre Konzentration absolut, jede Bewegung auf maximale Wirkung ausgerichtet. Es gab kein Zögern, keine Gnade. Die Agenten des Teufelssarges waren ihre Feinde, und sie würde sie ohne Reue niederschlagen.
Der Kampf war heftig. Ihre Magie strömte durch ihre Adern, ihr Fächer knisterte vor dunkler Energie, während sie sich durch das Chaos schlängelte. Die verdrehten Gestalten ihrer Feinde stürzten sich auf sie, ihre Klauen scharf, ihre Augen vor Hass brennend, aber die Herzogin war schneller. Ihr Fächer bewegte sich wie eine Klinge, ihre Zaubersprüche trafen mit unfehlbarer Präzision. Sie bewegte sich wie ein Schatten, jeder Schlag ließ einen weiteren Feind zu Boden sinken.
Die Luft war dick von dem beißenden Geruch der Magie, der metallische Geruch von Blut vermischte sich mit dem Ozon, das ihre Zaubersprüche hinterließen. Ihre Brust hob und senkte sich vor Anstrengung, aber sie kämpfte weiter, ihre Entschlossenheit ungebrochen. Sie spürte die Last jedes Augenblicks, die Bedeutung jedes noch so kleinen Sieges. Die Agenten des Teufelssarges schienen endlos zu sein, ihre Zahl unerbittlich, aber Herzogin Blackthorn weigerte sich, sich überwältigen zu lassen.

Während sie kämpfte, blieb ihr Geist auf ihre Mission fokussiert. Sie musste die anderen finden, sie versammeln und ihre Kräfte vereinen. Die Verteidiger von Aetherion waren verstreut und unorganisiert – sie brauchten eine Anführerin, jemanden, der sie zusammenbrachte. Die Herzogin wusste, dass sie diese Person sein konnte, dass sie diese Person sein musste, wenn sie noch eine Chance hatten, das Blatt zu wenden.
Sie kämpfte weiter, ihr Fächer flatterte bei jeder Bewegung auf und zu, und die dunkle Energie, die von ihm ausging, knisterte im schwachen Licht. Sie stieß auf weitere Agenten der Teufelssärge, deren Gestalten grotesk und von dunkler Magie verzerrt waren. Sie versperrten ihr den Weg, ihre Münder zu bösartigen Grinsen verzerrt, ihre Augen voller Grausamkeit. Sie begegnete ihren Blicken mit kalter Trotzigkeit und schlug ihren Fächer erneut auf.
Die Energie floss durch sie hindurch, ihre Magie umschlang sie wie ein lebendes Wesen, als sie eine weitere Welle dunkler Magie entfesselte, die die Reihen der Feinde durchbrach.

Der Kampf schien endlos, die feindlichen Kräfte unerbittlich, aber Herzogin Blackthorn weigerte sich, zu wanken. Jeder Moment dehnte sich in die Ewigkeit, jeder besiegte Feind war ein kleiner Triumph, der sie weiter vorantrieb.
Der Gang vor ihr schien sich zu winden und zu dehnen, ein Labyrinth aus Stein und Schatten, aber die Herzogin drängte weiter voran, ihre Entschlossenheit trieb sie immer weiter voran.

Schließlich erreichte sie eine zentrale Kammer – einen riesigen Raum mit hohen Decken und Steinwänden, die mit alten, leuchtenden Siegeln verziert waren. Hier hatten sich mehrere der wichtigsten Verteidiger Aetherions versammelt, ihre Gesichter waren erschöpft und müde, aber ihre Augen brannten immer noch vor Entschlossenheit.
Sie entdeckte Herzog Lancefroz von Icevern, dessen Rüstung im schwachen Licht glänzte und dessen eisblauer Blick scharf und konzentriert war. Graf Ken Arbantilus von Valen stand neben ihm, mit grimmiger Miene und einem schwach leuchtenden Stab. Auch Gräfin Roberta Laios von Falken war da, mit wildem Blick und dem Schwert in der Hand.
Die Herzogin verschwendete keine Zeit und eilte mit schnellen Schritten zu ihnen. Ihre Stimme drang durch den Lärm der Schlacht, befehlend und scharf. „Wir müssen unsere Truppen sammeln“, sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. „Wir können es uns nicht länger leisten, getrennt zu kämpfen. Wir müssen als Einheit vorgehen und eine geeinte Front bilden, wenn wir noch Hoffnung haben wollen, diese Eindringlinge zurückzuschlagen.“
Herzog Icevern nickte und sein Gesichtsausdruck verhärtete sich. „Du hast recht“, sagte er mit leiser, aber entschlossener Stimme. „Wir müssen uns neu formieren und sie mit allem, was wir haben, angreifen.“

Gräfin Falken kniff die Augen zusammen und umklammerte ihr Schwert fester. „Wir sind zu weit verstreut“, sagte sie frustriert. „Wir müssen unsere Kräfte bündeln und den Kern ihrer Vorhut angreifen.“
Graf Valen sprach mit ruhiger Stimme, trotz des Chaos um sie herum. „Die Arkane Konfluenz“, sagte er und sah die Herzogin an. „Sie haben es auf die Ley-Linien abgesehen. Wenn sie die Kontrolle über die Konfluenz erlangen, wird die Verteidigung von Aetherion zusammenbrechen.“

Herzogin Blackthorn nickte, ihre Gedanken rasten.
Der Arkane Zusammenfluss – der Punkt, an dem alle Ley-Linien in Aetherion zusammenlaufen – war von entscheidender Bedeutung. Wenn es den Truppen des Teufelssarges gelänge, ihn einzunehmen, wäre die Festung verloren. Sie wandte sich mit entschlossenem Blick und fester Stimme an die anderen. „Wir müssen als Einheit vorgehen“, sagte sie. „Bündeln wir unsere Kräfte und kämpfen wir gemeinsam. Wir dürfen ihnen den Zusammenfluss nicht überlassen.“

Die Anführer nickten mit ernsten, aber entschlossenen Gesichtern. Sie wussten, wie ernst die Lage war und was auf dem Spiel stand. Es gab keine Zeit zum Zögern, keinen Raum für Zweifel. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, ihre Schritte zielstrebig, ihre Magie bereit. Die vereinten Kräfte der großen Familien waren beeindruckend, ihre Zaubersprüche verschmolzen zu einer überwältigenden Kraft, die den Feind zurückdrängte.
Die Schlacht war heftig, die Luft war erfüllt vom Knistern der Magie, den Schreien der Verwundeten und dem Aufprallen der Zaubersprüche. Herzogin Blackthorn kämpfte an der Seite ihrer Verbündeten, ihr Fächer zeichnete komplizierte Muster in die Luft, während sie Wellen dunkler Energie freisetzte, die die Reihen des Feindes durchschlugen. Herzog Lancefroz‘ Eismagie schoss neben ihr hervor und fror ihre Feinde ein, während Graf Kens Zaubersprüche mit einer Präzision zuschlugen, die das Chaos durchschnitten.
Die Klinge von Gräfin Roberta blitzte auf, ihre Bewegungen waren schnell und tödlich.

Die vereinte Magie der großen Familien war ein beeindruckender Anblick, ihre Zauber verschmolzen zu einer blendenden Demonstration ihrer Macht, die das Blatt der Schlacht wendete, wenn auch nur für einen Moment. Die Agenten des Teufelssarges fielen vor ihrem Ansturm, ihre verdrehten Körper zerfielen, als die Verteidiger vorrückten.
Herzblut pochte in der Brust von Herzogin Blackthorn, ihr Atem ging stoßweise, aber sie ließ sich nicht beirren. Das konnte sie sich jetzt nicht leisten.

Trotz ihrer kleinen Siege lag ein Gefühl der drohenden Gefahr in der Luft. Der Feind war unerbittlich, seine Zahl schien endlos, und Herzogin Blackthorn wusste, dass die wahre Bedrohung noch nicht offenbart worden war.
Der Arkane Zusammenfluss war weiterhin in Gefahr, und wenn sie ihn verloren, wäre alles, wofür sie gekämpft hatten, verloren. Sie wandte sich an die anderen Anführer, ihr Gesichtsausdruck ernst, ihre Stimme trotz des Chaos um sie herum fest. „Wir müssen zum Zusammenfluss vorstoßen“, sagte sie. „Er ist der Schlüssel zu Aetherions Verteidigung. Wenn er fällt, fallen auch wir.“
Die Anführer nickten, ihre Mienen verhärteten sich, während sie sich auf das vorbereiteten, was vor ihnen lag. Es gab kein Zurück mehr – nur noch vorwärts. Herzogin Blackthorn holte tief Luft und fasste einen Entschluss. Sie würden kämpfen. Sie würden Aetherion verteidigen, koste es, was es wolle. Sie hob ihren Fächer, kniff die Augen zusammen und führte ihre Verbündeten an, um den Angriff anzuführen.
Sie bewegten sich durch die Festung, ihre Kräfte versammelt, ihre Magie bereit. Die Korridore von Aetherion erstreckten sich vor ihnen, dunkel und bedrohlich, das Gefühl der Gefahr allgegenwärtig. Jeder Schritt erinnerte sie daran, was auf dem Spiel stand, und die Last ihrer Mission lastete schwer auf ihnen. Die Herzogin konnte es spüren – die Anspannung, die Angst, aber auch die Entschlossenheit, die in jedem von ihnen brannte. Sie würden Aetherion nicht fallen lassen.
Während sie vorrückten, musste sie unweigerlich an Draven denken – an seinen kalten, berechnenden Blick, sein gleichgültiges Auftreten. Sie hatte ihm nie vertraut, ihn nie gemocht. Aber jetzt, inmitten des Chaos, fragte sie sich, wer er war, was seine Motive und Pläne waren. Was tat er gerade? War er überhaupt noch am Leben? Sie schüttelte den Kopf und verdrängte die Gedanken. Es war keine Zeit für Zweifel, keine Zeit für Zögern.
„Ich werde auf jeden Fall die Wahrheit herausfinden“, murmelte sie vor sich hin, ihre Stimme kaum hörbar inmitten des Kampfgetümmels. Das Gesicht des Mannes, den sie für den Mörder ihres Neffen hielt, tauchte vor ihrem inneren Auge auf.

„Sharon …“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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