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Kapitel 405: Mit der geheimnisvollen Kutsche unterwegs

Kapitel 405: Mit der geheimnisvollen Kutsche unterwegs

Sharon saß in der geheimnisvollen Kutsche und schaute abwechselnd zu den anderen Passagieren und zu Draven, der ihr gegenüber saß und in ein altes Buch vertieft war. Die Ruhe, die ihn umgab, war fast verrückt – es war, als könnte die ganze Welt in Flammen stehen und Draven würde einfach weiterlesen, ohne sich um die Flammen zu kümmern.
Die gleiche gelassene Gleichgültigkeit, die ihn im ganzen Königreich berüchtigt gemacht hatte, durchdrang nun den geschlossenen Raum der Kutsche.

Sie rückte auf ihrem Sitz zurecht, das Leder knarrte unter ihrem Gewicht, als sie versuchte, das Unbehagen zu lindern, das an ihr nagte. Der Brief, den sie von der Hauptfamilie Blackthorn erhalten hatte, war eindeutig gewesen. Draven, so war darin gewarnt worden, habe etwas vor.
Die angebliche Infiltration der Devil Coffin – einer gefährlichen Organisation, die für ihren perversen Gebrauch von dunkler Magie berüchtigt war – war eine Art Gerücht, das jeden Rat in Aufruhr versetzen würde. Sharon kniff die Augen zusammen, während sie ihn unter ihrer Kapuze musterte. Wenn er wirklich vorhatte, etwas so Drastisches zu tun, warum war er dann allein? Keine Verbündeten, keine Entourage. Nicht einmal sein Butler Alfred durfte ihn in die Kutsche begleiten.
Dravens Anwesenheit war fast beunruhigend einsam, ein scharfer Kontrast zu seinen angeblichen Verschwörungsplänen. Er wirkte vollkommen gelassen, ohne eine Spur des gefährlichen Intriganten, den der Brief beschrieben hatte. Seine blasse Hand mit den langen Fingern blätterte so lässig in seinem Buch, dass es absurd erschien, ihn sich als Anführer einer dunklen Verschwörung vorzustellen. Er hätte ein Gelehrter auf dem Weg zu einer Vorlesung sein können.
Sharon merkte, wie sie die Stirn runzelte, und ihre Verwirrung wich Frustration.

Ihre Finger krallten sich um den Griff ihres Dolches, der unter ihrem Umhang versteckt war. Sie durfte nicht unvorsichtig sein – sie würde ihn nicht unterschätzen. Es war kühl in der Luft, eine Kälte, die von Draven auszugehen schien und sich im ganzen Wagen ausbreitete, wobei die Temperatur mit jeder Minute weiter sank.
Sharon rieb ihre Hände aneinander, um sich zu wärmen, und kniff die Augen zusammen, während sie Draven anstarrte. Es war, als würde seine bloße Anwesenheit die Wärme aus der Luft saugen – als würde sich die kalte, distanzierte Maske, die er trug, auf den Raum um ihn herum ausdehnen und jeden erschauern lassen, der es wagte, ihm zu nahe zu kommen.

„Wenn er etwas verbirgt …“, murmelte Sharon leise vor sich hin. „Ich werde es herausfinden.“
Sie behielt ihn im Auge und ging in Gedanken jedes Szenario, jede Möglichkeit durch.

Die Kutsche ruckelte plötzlich, und die Spektraldrachen, die sie zogen, hoben sie mit müheloser Anmut in die Luft. Sharon riss ihren Blick von Draven los und sah mit weit aufgerissenen Augen die Szene draußen. Die Stadt Regaria erstreckte sich unter ihnen, getaucht in das goldene Licht der Straßenlaternen.
Die Gebäude, die verwinkelten Gassen, die Türme, die wie die Spitzen eines alten Tempels in den Himmel ragten – alles verschwand langsam und wurde durch den dunklen, sternenübersäten Himmel ersetzt.

Die geheimnisvolle Kutsche war ein Meisterwerk der Magie und Handwerkskunst – die in ihren Rahmen eingravierten Runen leuchteten in einem sanften Blau und führten die Drachen höher in den Himmel.
Die ätherischen Wesen bewegten sich mit einer Geschmeidigkeit, die fast überirdisch wirkte, und ihre geisterhaften Gestalten glitten durch die Luft, als ob die Gesetze der Physik für sie keine Bedeutung hätten. Die Magie, die sie umgab, schimmerte und bildete eine Barriere, die die Passagiere vor der beißenden Kälte der oberen Atmosphäre schützte.

Sharon beugte sich vor und hielt den Atem an, als sie sah, wie die Welt unter ihr verschwand und vom endlosen Himmel ersetzt wurde.
Die Lichter der Stadt funkelten wie Sterne und verschmolzen mit den echten Sternen, die den Nachthimmel über ihnen übersäten. Es war wunderschön – ein Moment des Staunens, der sie für einen kurzen Augenblick Draven, ihre Mission, einfach alles vergessen ließ. Die Kutsche schwebte über den Wolken, die Luft wirkte surreal und traumhaft. Es war, als würden sie durch eine andere Welt reisen, einen Ort fernab von den alltäglichen Sorgen des Königreichs unter ihnen.
Die Sterne über ihnen schienen jetzt näher zu sein, der Himmel eine Leinwand aus tiefem Indigo, übersät mit tausenden Lichtpunkten. Sharon atmete langsam aus, ihre Augen folgten den Umrissen der Sternbilder, ihre Gedanken schweiften für einen Moment ab. Sie konnte fast spüren, wie ihre Sorgen in den Hintergrund traten, verloren in der Faszination der Reise, in der Schönheit des Himmels. An einem Ort wie diesem war es leicht, ihre Mission zu vergessen – leicht, sich von der Magie des Augenblicks mitreißen zu lassen.
Doch dann holte die Realität sie zurück in die Gegenwart.

Sharon riss sich aus ihren Träumereien los, kniff die Augen zusammen und wandte ihren Blick wieder Draven zu. Sie schimpfte innerlich mit sich selbst, weil sie sich hatte ablenken lassen. Sie hatte eine Aufgabe zu erledigen. Draven war ihr Ziel – er war der Grund, warum sie hier war, warum sie sich in diese gefährliche Lage gebracht hatte. Sie durfte sich keine Sekunde lang ablenken lassen.
Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her und ließ ihren Blick durch den Rest des Wagens schweifen. Er war überraschend geräumig, mit zwanzig Sitzen, die kreisförmig angeordnet waren. Sharon holte tief Luft und beschloss, dass es klug wäre, sich erst einmal einen Überblick über die anderen Passagiere zu verschaffen, bevor sie sich ganz auf Draven konzentrierte. Es waren Ritter, deren Rüstungen im schwachen Licht glänzten und deren Gesichter ausdruckslos waren.
Eine vermummte Gestalt saß hinten, das Gesicht versteckt, die Haltung entspannt, aber wachsam. Es gab ein paar Magier, deren Roben mit verschiedenen Siegeln verziert waren und deren Augen nervös umherwanderten.

Sharons Blick wanderte von einem Gesicht zum anderen, während sie sich mental Notizen zu jeder einzelnen Person machte. Sie konzentrierte sich auf diejenigen, die fehl am Platz wirkten – diejenigen, deren Gesichtsausdruck zu zurückhaltend und deren Bewegungen zu berechnend waren. Besonders die vermummte Gestalt erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie stand völlig regungslos da und wirkte fast absichtlich unauffällig. Sharons Instinkt sagte ihr, dass hier etwas nicht stimmte, etwas, das sie nicht genau benennen konnte.
„Wer seid ihr …“, fragte Sharon leise und kniff die Augen zusammen. Sie wusste, dass die Reise nach Aetherion wichtig war – dass nur Leute mit Einfluss, Macht oder einer Einladung hier sein durften. Aber die Spannung im Wagen fühlte sich unnatürlich an, als ob mehr im Spiel war als nur eine einfache Reise. Sie konnte es spüren – ein Gefühl der Unruhe, das in der Luft zu hängen schien, ein Gefühl, dass Gefahr lauerte, gerade außerhalb ihres Blickfeldes.
Plötzlich wurden ihre Gedanken von einer Stimme neben ihr unterbrochen.

„Was für eine Reise, nicht wahr?“

Sharon drehte sich um und kniff die Augen leicht zusammen, als sie den Ritter neben sich ansah. Er war jung, hatte ein breites Lächeln und Augen, in denen ein Hauch von Verschmitztheit lag. Er trug die Farben der Magischen Republik Andria, seine Rüstung war auf Hochglanz poliert, was entweder von Stolz oder Eitelkeit zeugte. Sharon war sich nicht sicher, was davon zutraf.
„Ich heiße Marcus“, sagte der Ritter und streckte ihr die Hand entgegen. „Ich komme aus Andria. Bist du zum ersten Mal in Aetherion?“

Sharon zögerte, nahm dann seine Hand, schüttelte sie kurz und ließ sie wieder los. „Sharon“, antwortete sie mit neutraler Stimme. Sie hatte kein Interesse daran, hier Freunde zu finden, schon gar nicht mit einem Ritter, der mehr daran interessiert zu sein schien, anzugeben, als irgendetwas anderes.

Marcus grinste, ohne ihre Zurückhaltung zu bemerken.
„Das wird ein echtes Erlebnis, das kann ich dir sagen. Ich habe schon viel über Aetherion gehört – die Unterwasserfestung, die Magie, die sie zusammenhält, die Ratskammern. Es soll ein unvergesslicher Anblick sein.“ Er hielt inne und fügte dann fast wie nebenbei hinzu: „Und natürlich gibt es das Symposium. Es ist eine große Ehre, eingeladen zu sein, findest du nicht?“
Sharon nickte abwesend, ihre Aufmerksamkeit war bereits woanders. Marcus redete, aber sie hörte nicht zu. Ihr Blick war auf Draven gerichtet, auf seine völlig entspannte Haltung, seine völlige Konzentration auf sein Buch. Sie konnte die Kälte spüren, die von ihm ausging, die ihr bis in die Knochen zu dringen schien. Es war beunruhigend und erinnerte sie daran, dass Draven niemand war, den man unterschätzen durfte.

„Und dann ist da noch die Magie, weißt du?
Die Art, die nur die besten Magier beherrschen …“

Marcus redete weiter, aber Sharon hörte ihm kaum zu. Ihr Blick wanderte zu den anderen Passagieren, zu der vermummten Gestalt, zu den Magiern, die Draven verstohlene Blicke zuwarfen. Hier stimmte etwas nicht, etwas, das sie nicht genau benennen konnte. Sie musste wachsam bleiben, musste auf alles vorbereitet sein, was passieren könnte.

Plötzlich gab die Kutsche einen heftigen Ruck, das Leuchten der Runen flackerte, als die ganze Konstruktion wackelte. Sharon riss überrascht die Augen auf und streckte die Hände aus, um sich festzuhalten, aber es war zu spät. Die Kutsche schlingerte erneut, und sie wurde nach vorne geschleudert, ihr Körper flog durch die Luft auf Draven zu.
Die Zeit schien langsamer zu vergehen, die Welt um sie herum verschwamm, als sie sich auf ihn zubewegte. Sie bereitete sich auf den Aufprall vor, ihr Herz pochte in ihrer Brust – aber der Aufprall blieb aus. Stattdessen spürte sie, wie eine plötzliche, unsichtbare Kraft sie auffing und in der Luft schweben ließ. Dravens Psychokinese.
Draven sah nicht einmal von seinem Buch auf, seine Hand hielt sie lässig in der Luft und kontrollierte ihren Fall. Sharon spürte, wie ihr Körper langsam sank, während die unsichtbare Kraft sie festhielt und sie sanft wieder auf ihre Füße stellte. Ihre Wangen erröteten vor einer Mischung aus Verlegenheit und Frustration, und sie kniff die Augen zusammen, als sie ihn anstarrte.
Draven schlug endlich sein Buch ein wenig zu, seine scharfen Augen huschten nach oben, suchten die Decke des Waggons ab und wanderten dann nach draußen. Der ganze Waggon verstummte, die Spannung war zum Schneiden. Die anderen Passagiere schauten mit großen Augen zu, hielten den Atem an und warteten auf seine Reaktion. Mit einer bloßen Bewegung seines Handgelenks hörte die Turbulenz auf und der Waggon fuhr wieder ruhig und gleichmäßig weiter.
„Es war nichts“, sagte Draven mit ruhiger Stimme, die so autoritär klang, dass sie keinen Raum für Zweifel ließ. „Höchstwahrscheinlich eine Schwankung der magischen Energie. Angesichts der Natur der Spektraldrachen kommt so etwas vor. Betrachten Sie es als Pech.“ Er sprach, als würde er vor einer Klasse stehen, sein Tonfall war fast gelangweilt, als wäre der ganze Vorfall nur eine kleine Unannehmlichkeit gewesen.
Er warf Sharon einen gleichgültigen Blick zu, als er sie langsam wieder auf ihren Sitz zurückließ. Sein Gesichtsausdruck verriet keinerlei Wiedererkennen oder Anerkennung ihrer Person. Es war, als wäre sie nur eine weitere Passagierin – eine Fremde, die ihn kurz beim Lesen gestört hatte. Sharons Herz pochte in ihrer Brust, ihre Gedanken kreisten. Er kennt mich, oder? Es war unmöglich, dass er sie nicht erkannt hatte. Er tat nur so. Das musste es sein.
Sie schnaubte, ihre Frustration stieg in ihr hoch. Ohne nachzudenken, setzte sie sich auf den Platz neben ihm, sah ihm fest in die Augen und presste die Kiefer aufeinander, als wolle sie ihn herausfordern. Draven warf ihr einen Blick zu, runzelte leicht die Stirn und ein Anflug von Verärgerung huschte über sein Gesicht. Aber er sagte nichts, wandte seinen Blick wieder seinem Buch zu und nahm seinen gewohnt gleichgültigen Gesichtsausdruck an.
Er ignorierte sie, als wäre sie nichts weiter als eine kleine Belästigung.

Sharon biss die Zähne zusammen und ließ ihn nicht aus den Augen. Sie spürte die Blicke der anderen Passagiere auf sich, ihre Neugier war greifbar. Sie fragten sich, warum sie sich bewegt hatte, warum sie sich neben Draven gesetzt hatte. Sie spürte ihre Blicke, ihre unausgesprochenen Fragen. Aber das war ihr egal.
Sie war hier, um ihn zu beobachten, um herauszufinden, was er vorhatte. Sie würde jetzt nicht zurückweichen.

Als die Stille länger andauerte, wurde Sharons Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt – eine subtile Bewegung unter den anderen Passagieren. Sie kniff die Augen zusammen, als sie die vermummte Gestalt beobachtete, deren Hände sich unter dem Umhang bewegten. Auch die Magier schienen sich zu bewegen, ihre Finger zuckten, ihre Augen huschten nervös umher.
Sharons Instinkte schlugen Alarm, ihre Sinne sagten ihr, dass etwas nicht stimmte. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her, ihre Hand wanderte zum Griff ihres Dolches, ihr Blick blieb auf den verdächtigen Gestalten haften.

Ohne von seinem Buch aufzublicken, sprach Draven mit ruhiger, aber befehlender Stimme. „Hört sofort auf mit dem, was ihr da tut.“
Sharon blinzelte, ihre Augen huschten zu ihm, Verwirrung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Warum?“, fragte sie mit kaum hörbarer Stimme.

Draven sah endlich auf, sein Blick war kalt, seine Augen huschten zu den verdächtigen Gestalten. „Weil ihr keine Chance gegen sie habt“, sagte er in sachlichem Ton, als würde er eine unbestreitbare Wahrheit aussprechen.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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