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Kapitel 150: Die Elfen-Schleife (Ende) Die Zeit löst sich auf

Kapitel 150: Die Elfen-Schleife (Ende) Die Zeit löst sich auf

Ich konnte seine Magie in der Luft spüren, ein letztes Geschenk an die Welt, für deren Schutz er so hart gekämpft hatte. Der Riss war fast geschlossen, aber ich musste noch beenden, was Elendorr begonnen hatte. Der Riss bebte, immer noch hungrig nach Energie, immer noch am Rande des Zusammenbruchs.
Die Anwesenheit des Zauberers war eine drohende Gefahr über dem Schlachtfeld, und trotz Elendorrs Opfer waren wir noch nicht aus der Gefahr heraus. Seine Kraft hatte uns eine Chance gegeben, aber es lag an mir, die Kluft endgültig zu versiegeln.
Ich konnte spüren, wie die dunkle Magie durch mich floss – verstärkt durch meine Drakhan-Blutlinie, die jetzt erwacht war und mit einer Kraft pulsierte, die ich mir nie hätte vorstellen können. Sie wollte verschlingen, zerstören, und ich wusste, dass ich die Kontrolle verlieren würde, wenn ich sie ließ. Aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Nicht jetzt.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, sammelte jede noch so kleine Kraftreserve und schöpfte sie aus den tiefsten Quellen meiner Magie. Der Riss bebte, als ich meine dunkle Energie in ihn goss und den chaotischen Bruch in der Realität zwang, sich meinem Willen zu beugen. Ich spürte den Widerstand des Zauberers, wie seine Kraft zurückschlug und versuchte, den Riss wieder aufzureißen.
Hinter mir kämpfte Aurelia immer noch gegen die Doppelgänger des Zauberers, ihr goldenes Licht blitzte auf, als sie durch die verdrehten Spiegelbilder unseres Feindes schlug. Aber ich konnte sehen, wie sie müde wurde, wie die Anstrengung, solch mächtige Gegner zurückzuhalten, ihren Tribut forderte.

Das Schlachtfeld um uns herum versank im Chaos – die Zeit selbst verbog und verzerrte sich, sodass sich jeder Moment anfühlte, als könnte er sich in die Ewigkeit dehnen oder in einem Augenblick zerreißen.
„Dravis!“, rief Aurelia mit angespannter Stimme. „Wie lange noch?“

„Ich bin fast da!“, schrie ich zurück, meine Stimme heiser von der Anstrengung. Meine Hände zitterten, als ich weiterhin meine dunkle Magie in den Riss schüttete und spürte, wie die Instabilität mich zurückdrückte. Es war ein Kampf der Willenskraft, und ich musste gewinnen.
Die Luft um mich herum fühlte sich an, als stünde sie in Flammen. Mein Körper schrie vor Schmerz, meine Knochen schmerzten unter dem Druck der Kraft, die durch mich hindurchströmte. Ich biss die Zähne zusammen und konzentrierte mich auf den Spalt, auf das empfindliche Gleichgewicht zwischen dem Schließen des Spaltes und dem Verhindern, dass ich selbst hineinfiel.
Ich konnte spüren, wie der Spalt sich wehrte, wie der Zauberer mich noch immer fest im Griff hatte. Sein Lachen hallte in meinen Ohren, und ich wusste, dass er das genoss – uns zuzusehen, wie wir kämpften, wie ich mich bis an meine Grenzen trieb. Er dachte, er hätte schon gewonnen. Aber er wusste nicht, wie weit ich bereit war zu gehen.
Mit einem letzten entschlossenen Brüllen setzte ich alles ein, was ich hatte. Die dunkle Magie durchfloss mich wie eine Flutwelle und prallte mit einer Wucht gegen den Riss, die den Boden unter meinen Füßen erschütterte. Der Riss gab nach, seine wirbelnde Energie wand sich, während er darum kämpfte, offen zu bleiben. Aber ich ließ ihn nicht.
Das Blut der Drakhan pulsierte in mir, nährte meine Kraft und trieb mich weiter, als ich jemals zuvor gegangen war. Meine Sicht verschwamm und ich fühlte mich, als würde ich von innen heraus zerissen, aber ich konnte nicht aufhören. Noch nicht.
Aurelia spürte meine Verzweiflung, unterbrach ihren Kampf mit den Duplikaten für einen Moment und eilte zu mir. Sie ergriff meine Hand, und in diesem Augenblick spürte ich, wie ihre Kraft in mich floss – ihre königliche Blutlinie, ihre Verbindung zur uralten Elfenmagie verschmolz mit meiner eigenen. Es war ein gefährliches Spiel, aber in diesem Moment war es unsere einzige Chance.

„Zusammen“, flüsterte sie mit entschlossener Stimme.
Ich nickte, kaum in der Lage zu sprechen, während die Kraft durch uns beide strömte. Es war überwältigend – unsere vereinte Magie riss uns fast auseinander, als sie auf den Riss traf. Aber gemeinsam drängten wir den Einfluss des Zauberers zurück, unsere Magie verband sich zu einem empfindlichen Gleichgewicht aus Licht und Dunkelheit.

Der Riss bebte, seine chaotische Energie schwächte sich ab, als wir ihn mit unserer vereinten Kraft überwältigten.
Die Dämonen kreischten, als sie zurück in den Riss gezogen wurden, ihre verdrehten Gestalten verzerrten sich, während sie in den zusammenbrechenden Riss gezogen wurden. Die Luft knisterte vor der Intensität der Magie, und für einen Moment fühlte es sich an, als wäre die Zeit selbst eingefroren, das gesamte Schlachtfeld hielt den Atem an.

Und dann, mit einem ohrenbetäubenden Dröhnen, begann sich der Riss zu schließen.
Der wirbelnde Energiewirbel brach langsam in sich zusammen, und die dunklen Tentakel der Magie zogen sich zurück, während Aurelia und ich alles gaben, um ihn zu versiegeln. Der Boden unter uns bebte heftig, und ich konnte spüren, wie die Struktur der Realität darum kämpfte, zusammenzuhalten. Aber wir hatten es geschafft.

Der Riss schloss sich mit einem letzten, donnernden Knall, und auf dem Schlachtfeld wurde es still.

Ich bin auf den Boden gefallen und hab nach Luft geschnappt. Mein Körper war total fertig, jeder Muskel hat gezittert. Ich hab gespürt, wie schwer das war, was wir gerade gemacht hatten, und wie sehr es uns beiden zugesetzt hat. Aber die Kluft war geschlossen. Wir hatten gewonnen.

Zumindest für den Moment.

Aurelia hat sich neben mich gekniet, ihr Gesicht war blass, aber entschlossen. „Wir haben es geschafft“, hat sie mit erleichterter Stimme geflüstert.
Doch bevor ich antworten konnte, bebte der Boden erneut. Mein Herz sank, als ich aufblickte und ihn sah – den Zeitmagier, der immer noch inmitten des Chaos stand und dessen verzerrte Gestalt zwischen Realität und Irrealität flackerte. Er beobachtete uns, seine Augen glänzten vor einer Mischung aus Belustigung und Verachtung.
„Du denkst, das war’s schon?“, zischte der Zauberer, seine Stimme ein verzerrtes Echo. „Du hast vielleicht den Riss geschlossen, aber die Zeit … die Zeit gehört mir.“

Ich rappelte mich mühsam auf, mein ganzer Körper schrie vor Schmerz. Aurelia stand neben mir, ihr Schwert leuchtete noch immer von der Restmagie, aber ich konnte die Erschöpfung in ihren Augen sehen. Wir waren beide völlig erschöpft, unsere Kräfte fast aufgebraucht. Und doch war der Zauberer immer noch da, immer noch eine Bedrohung.
„Wir dürfen ihn nicht entkommen lassen“, sagte ich mit heiserer Stimme.

Aurelia nickte und umklammerte ihr Schwert fester. „Nein. Wir beenden das jetzt.“

Doch bevor wir uns bewegen konnten, hallte Elendorrs Stimme in meinem Kopf wider, leise, aber deutlich.

„Dravis … du musst mir vertrauen.“
Ich drehte mich um und da war er – eine schimmernde Gestalt, ein Geist des alten Generals, der sich geopfert hatte, um den Riss zu stabilisieren. Sein Körper war verschwunden, aber sein Geist war noch da, seine Anwesenheit ein letztes Geschenk für die Schlacht.

„Du hast nicht die Kraft, ihn zu besiegen“, flüsterte Elendorrs Stimme. „Aber ich habe sie.“
Zuerst verstand ich nicht, aber dann wurde mir klar: Elendorr hatte sein Leben gegeben, um den Riss zu stabilisieren, aber seine Magie – sein Wesen – war noch da. Er bot mir das letzte bisschen seiner Kraft an, um das zu beenden, um den Zauberer ein für alle Mal zu besiegen.

„Ich werde dich führen“, sagte ich mit entschlossener Stimme. „Gemeinsam können wir das schaffen.“
Aurelia warf mir einen Blick zu, runzelte die Stirn, stellte aber keine Fragen. Sie vertraute mir.

Ich schloss die Augen, streckte meine Magie aus und verband mich mit dem Geist von Elendorr. Seine Kraft floss in mich – uralt, ruhig und beständig. Sie unterschied sich von der dunklen Magie, die ich mein ganzes Leben lang eingesetzt hatte, aber sie war nicht weniger mächtig.
Mit seiner Führung konnte ich spüren, wie der Zauberer seinen Griff um die Zeit verlor und seine Kontrolle schwächer wurde.

Der Zauberer riss die Augen auf, als er das bemerkte, und stieß einen wütenden Schrei aus. Seine Gestalt flackerte, als er weitere Duplikate beschwor, weitere Versionen von sich selbst aus alternativen Zeitlinien. Sie stürmten auf uns zu, ihre Gestalten verzerrten sich und veränderten sich, aber ich konnte Elendorrs Magie durch mich fließen spüren, die meine Bewegungen leitete.
Aurelia bewegte sich mit mir, ihr Schwert blitzte, als sie die Doppelgänger des Zauberers durchschlug, ihre Bewegungen präzise und tödlich. Aber der Zauberer war unerbittlich, seine Kontrolle über die Zeit war immer noch stark. Wir brauchten mehr.

Elendorrs Stimme flüsterte erneut in meinem Kopf. „Jetzt, Dravis. Leite die Magie durch mich.“

Ich tat, was er sagte, und konzentrierte meine ganze Kraft auf den Zauberer. Die uralte Magie floss durch mich hindurch, verband sich mit Aurelias Kraft und bildete eine Energiewelle, die über das Schlachtfeld rollte. Die Gestalt des Zauberers flackerte, seine Doppelgänger lösten sich auf, als unsere Magie sie zerfetzte.

„Ihr könnt die Zeit nicht besiegen!“, schrie der Zauberer mit verzweifelter Stimme.
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Aber wir hatten ihn bereits besiegt.

Mit einem letzten, konzentrierten Magieschlag trafen Aurelia und ich den Zauberer, und unsere vereinte Kraft überwältigte ihn. Seine Gestalt zerbrach und löste sich in genau der Zeit auf, die er einst kontrolliert hatte.

Die Explosion der Magie war anders als alles, was ich je gesehen hatte.
Der Himmel schien sich zu spalten, und eine brillante Farbenpracht ergoss sich über die Welt und tauchte sie in Töne, die ich mir nicht hätte vorstellen können. Gold- und Silbergarne vermischten sich mit tiefroten und indigoblauen Streifen und wirbelten in einem Tanz, der sowohl chaotisch als auch harmonisch war.

Die Luft flimmerte in einem ätherischen Licht, als würde sich die Essenz der Magie vor uns manifestieren und die Geheimnisse des Universums offenbaren.
Die Explosion breitete sich wellenförmig aus, aber es war nicht nur rohe Kraft – es war eine Symphonie, eine perfekte Mischung aus uralten Kräften, die mit einer Präzision verwoben waren, die jedes Verständnis überstieg. Es war, als hätte sich die Zeit verlangsamt, sodass ich jedes Detail, jede Nuance der entfesselten Magie in mich aufnehmen konnte. Die Energie floss wie Wasser, sanft und anmutig, aber mit der unbestreitbaren Kraft einer Flutwelle.
Die Welt um uns herum leuchtete in einer überirdischen Schönheit, die Dunkelheit des Schlachtfeldes wurde von dem reinen, strahlenden Licht der Magie erhellt, die wir beschworen hatten.
In diesem Moment, als das Licht aufstieg und die Gestalt des Zauberers sich in Nichts auflöste, überkam mich eine tiefe, überwältigende Ehrfurcht. Das war uralte Elfenmagie in ihrer reinsten Form – roh, ungezähmt und atemberaubend schön. Es war nicht nur eine Waffe, es war Kunst, über Jahrtausende hinweg geschaffen von einem Volk, das die Struktur des Seins auf eine Weise verstand, wie es nur wenige andere konnten.
„Oh …“ Das Wort entfuhr mir unwillkürlich, ein leises Staunen. „Das ist also uralte Elfenmagie. Wie schön …“

Ich hatte schon viele Formen von Magie gesehen – dunkle, zerstörerische, chaotische –, aber das hier war anders. Das erinnerte mich daran, was Magie sein kann, wenn sie mehr ist als nur ein Werkzeug der Zerstörung. Sie war eine Kraft der Schöpfung, des Gleichgewichts, etwas, das alle Lebewesen in einem Netz aus Harmonie und Licht verband.
Für einen Moment war ich von der schieren Schönheit überwältigt, fasziniert von der Eleganz und Anmut, die einen so monströsen Feind zu Fall gebracht hatten.

Und dann, als das Licht zu verblassen begann, sah ich ihn.

Elendorr.

Er stand am Rand der verblassenden Explosion, seine uralte Gestalt in den letzten Strahlen der Magie getaucht. In seinen Augen lag eine Ruhe, eine stille Akzeptanz dessen, was gerade geschehen war.
Langsam neigte er seinen Kopf zu mir, eine Geste des Respekts und der Anerkennung.

Es war eine einfache Bewegung, aber sie trug das Gewicht von Jahrhunderten – eines Lebens im Dienste seines Volkes, von Kämpfen, die er geschlagen und gewonnen hatte, und von dem letzten Opfer, das er gebracht hatte, um unseren Sieg zu sichern.

Das Schlachtfeld wurde wieder still.

Wir hatten gewonnen.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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