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Kapitel 72: Die verwirrte Amberine

Kapitel 72: Die verwirrte Amberine

Sie rieb sich die Schläfen und spürte, wie sich die vertraute Anspannung der Frustration aufbaute. „Warum muss er alles so kompliziert machen?“, murmelte sie leise vor sich hin, während sie die Seiten umblätterte. „Ich schwöre, Draven genießt es, uns mit seinen verworrenen Erklärungen zu quälen.“

Neben ihr erschien eine flackernde Flamme, die in der Luft schwebte. Ignis, ihr feuriger Geistbegleiter, sah sie mit einer Mischung aus Verärgerung und Neugier an.
„Du machst ganz schön viel Lärm, Amberine. Bei deinem Gemecker kann ich mich kaum konzentrieren.“

Amberine warf der kleinen Flamme einen bösen Blick zu. „Entschuldige bitte, dass ich versuche, diesen Unsinn zu verstehen. Wenn du mir mehr helfen würdest, wäre ich vielleicht nicht so frustriert.“

Ignis flackerte leicht auf und nahm langsam eine klarere Form an. „Helfen?
Ich bin nicht derjenige, der beschlossen hat, wie ein Verrückter Notizen zu machen. Du solltest dankbar sein, dass ich überhaupt hier bin, wenn man bedenkt, wie oft du meinen Rat ignorierst.“

Amberine warf verzweifelt die Hände in die Luft. „Oh, bitte! Dein ‚Rat‘ besteht normalerweise aus ‚verbrenn alles‘ oder ‚zünd es an‘. Wie soll mir das beim Lernen helfen?“
Ignis knisterte vor Verärgerung. „Du hast keine Wertschätzung für die Kunst des Feuers. Wenn du das hättest, würdest du verstehen, dass Feuer ein Symbol für Klarheit und Verwandlung ist. Aber nein, du sitzt nur da und jammerst und fluchst über deine Bücher.“

Sie verschränkte die Arme und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Und was würdest du vorschlagen, oh großer und weiser Ignis? Soll ich einfach meine Notizen verbrennen und hoffen, dass das Wissen auf magische Weise in mein Gehirn übertragen wird?“
Der Feuergeist schwebte näher heran, seine Flammen tanzten schelmisch. „Es geht nicht darum, deine Notizen zu verbrennen, du Dummkopf. Es geht darum, deine Frustration als Treibstoff zu nutzen. Lass das Feuer deiner Entschlossenheit deinen Geist entflammen und die Verwirrung verbrennen.“

Amberine verdrehte die Augen. „Ignis, das ist poetisch und schön, aber es hilft mir nicht, diese Zaubersprüche besser zu verstehen.“
Ignis seufzte und eine heiße Luftwelle strich über sie hinweg. „Na gut. Versuchen wir es anders. Lies mir vor, womit du Probleme hast, und ich werde sehen, ob ich es für dein armes, überarbeitetes Gehirn vereinfachen kann.“
Trotz allem musste Amberine lächeln. „Okay, versuchen wir’s.“ Sie nahm ihre Notizen und überflog die unordentliche Handschrift. „Okay, hier geht’s um Transmutationskreise. Draven hat davon gesprochen, wie sie mit Ley-Linien interagieren, aber ich verstehe seine Erklärung nicht.“
Ignis dachte nach. „Transmutationskreise sind komplex, aber im Grunde leiten sie magische Energie aus den Ley-Linien in eine bestimmte Form. Stell dir das wie … wie Rohrleitungen vor. Die Ley-Linien sind die Rohre und der Kreis ist der Wasserhahn, der den Wasserfluss so formt, wie du ihn brauchst.“

Amberine runzelte die Stirn, während sie über seine Analogie nachdachte. „Das … macht tatsächlich Sinn. Aber warum hat Draven das nicht einfach so gesagt?“
„Weil Draven es genießt, Dinge kompliziert zu machen“, antwortete Ignis mit einem ironischen Unterton. „Jetzt hör auf zu meckern und schreib es in deine Notizen, bevor du es vergisst.“

Amberine grinste, griff nach ihrem zweiten Notizbuch und schrieb die vereinfachte Erklärung sorgfältig auf. „Danke, Ignis. Ich schätze, du bist doch nicht völlig nutzlos.“
Ignis blähte sich auf und seine Flammen brannten heller. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich unersetzlich bin. Du musst nur lernen, zuzuhören.“

Während sie die Notizen durcharbeiteten, setzten sie ihren Schlagabtausch fort, und Amberines Frustration schmolz allmählich dahin. Trotz ihrer Beschwerden schätzte sie Ignis‘ einzigartige Perspektive und seine feurige Entschlossenheit. Je mehr sie diskutierten, desto klarer wurde ihr Verständnis. Sie erkannte, dass Ignis trotz seiner großspurigen Art ihr wirklich helfen wollte, erfolgreich zu sein.
Nach einer besonders intensiven Debatte über die Eigenschaften der Elementarfusion platzte Ignis plötzlich heraus: „Es lässt sich nicht ändern. Ich werde dich zu einer großartigen Zauberin machen, Amberine.“

Sie starrte ihn trocken an. „Hast du das gerade einfach so gesagt? Träumst du wieder?“
Ignis‘ Flammen loderten vor Empörung. „Wie kannst du es wagen! Ich meine es ernst. Du bist zwar ein Chaot, aber du hast Potenzial. Ich werde etwas Beeindruckendes aus dir machen.“

Amberines Augen weiteten sich, als Ignis‘ Hitze zunahm und ihre wertvollen Notizen zu verbrennen drohte. „Hey, pass auf! Ich will nicht noch eine Stunde damit verbringen, das alles neu zu schreiben, nur weil du einen emotionalen Ausbruch hattest.“

Sie sprach schnell einen Wasserzauber, um ihre Notizen vor den Flammen des Feuergeistes zu schützen. Ignis beruhigte sich und seine Flammen wurden wieder schwächer.
Amberine seufzte erleichtert und schüttelte den Kopf über die Absurdität der Situation.

Sie legte sich auf ihr Bett, starrte an die Decke und spürte, wie die Erschöpfung vom Lernen sie überkam. „Was soll ich nur tun?“, murmelte sie vor sich hin. „Ich weiß nicht, welchem Club ich beitreten soll.“
Ignis schwebte in der Nähe und warf flackernde Schatten an die Wände. „Hast du dir nicht schon überlegt, wo du hingehen willst?“

Amberine stöhnte. „Doch, aber jetzt bin ich wieder verwirrt. Es gibt so viele Möglichkeiten, und ich will keine falsche Entscheidung treffen.“
Ignis schwebte näher heran und sprach überraschend sanft. „Dann probier doch einfach mal den Magiekampfclub aus. Du hast das Zeug dazu. Probier es aus und schau, wie es dir gefällt.“

Amberine setzte sich auf und in ihren Augen blitzte Entschlossenheit auf. „Du hast recht, Ignis. Ich sollte es zumindest versuchen. Was kann schon Schlimmes passieren?“
Der nächste Morgen verlief wie immer chaotisch und hektisch. Amberine war nach dem Lernen noch lange aufgeblieben, um zu lesen, und wachte müde und zu spät auf. Ihr Zimmer, das vom ersten Licht der Morgendämmerung durchflutet war, verwandelte sich schnell in ein Wirbelwind aus Aktivitäten, als sie sich hastig fertig machte.
„Beeil dich, du kommst zu spät“, schimpfte Ignis, der neben ihr schwebte. Seine feurige Gestalt warf flackernde Schatten an die Wände und unterstrich die Dringlichkeit seiner Worte.

„Halt die Klappe, Ignis“, fauchte Amberine und versuchte, ihre Stiefel anzuziehen, während sie sich gleichzeitig die Haare kämmte. Ihre Bewegungen waren hektisch, ihre Frustration war spürbar. „Ich bin schon so schnell ich kann.“
„Du hättest früher ins Bett gehen sollen“, fuhr Ignis fort, unbeeindruckt von ihrer Gereiztheit. „Dann hättest du jetzt vielleicht nicht so viel Eile.“

„Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten“, erwiderte Amberine und griff nach ihrem Zauberstab, der auf ihrem Schreibtisch lag. Es war ein Ersatzstab, den ihr Vater ihr hinterlassen hatte, eine Erinnerung an sein Vermächtnis und die tragischen Umstände seines Todes.
Für einen Moment hielt sie inne, als Erinnerungen zurückkamen. Ihr Vater war ein großer Zauberer gewesen, um dessen Forschungen ihn viele beneidet hatten. Sie erinnerte sich an seinen Brief, den sie nach seinem Tod gefunden hatte und in dem er Draven als den Schuldigen bezeichnet hatte. Wut und Hass brodelten in ihr, aber Ignis‘ Stimme riss sie aus ihren Gedanken.

„Amberine, wir müssen los.“

Sie schüttelte sich und klatschte sich auf die Wangen, um einen klaren Kopf zu bekommen. „Stimmt.
Zeit für eine Show.“

Amberine rannte durch ihr Zimmer, schnappte sich Bücher, Notizen und verschiedene magische Werkzeuge. Sie stolperte fast über ihre eigenen Füße, als sie von einer Seite des Zimmers zur anderen huschte, ihr Kopf war ein Wirbel aus Panik und Entschlossenheit. Sie riss ihren Kleiderschrank auf, durchsuchte ihre Kleider, zog eine saubere Uniform heraus und warf sie auf das Bett.
„Warum tu ich mir das immer an?“, murmelte sie leise und zog hastig und wild an ihrer Uniform. „Jeden einzelnen Morgen …“

Ignis schwebte hinter ihr, seine Flammen flackerten in einem fast amüsierten Rhythmus. „Weil du im Herzen eine Zauderin bist, Amberine. Du blühst im Chaos der letzten Minute auf.“
„Das hilft mir nicht“, murrte sie und knöpfte mit zittrigen Fingern ihre Bluse zu. „Und außerdem, wer hat dich gefragt?“

Als sie mit dem letzten Knopf kämpfte, hallte ein lautes Klopfen durch den Raum. Amberine zuckte zusammen, ihr Herz setzte einen Schlag aus. „Wer kann das um diese Uhrzeit sein?“, fragte sie sich laut und eilte zur Tür.

Sie öffnete die Tür und sah einen Mitschüler, einen schlaksigen Jungen mit zerzausten Haaren und einem besorgten Gesichtsausdruck. „Amberine! Professor Allard sucht dich. Er ist nicht glücklich, dass du schon wieder zu spät bist.“
Amberine riss erschrocken die Augen auf. „Professor Allard? Oh nein, ich habe den Unterricht total vergessen!“ Sie warf einen Blick über ihre Schulter auf das Chaos in ihrem Zimmer und dann wieder zu dem Jungen. „Danke für die Warnung. Ich bin gleich da!“

Sie schlug die Tür zu, wirbelte herum und ihre Panik erreichte neue Höhen. „Ignis, wir müssen los. Sofort!“
„Endlich“, sagte Ignis mit einem Anflug von Verärgerung. „Ich dachte schon, du würdest dich nie aufraffen.“

Amberine stopfte ihre restlichen Sachen in ihre Tasche, warf sie sich über die Schulter und stürmte zur Tür hinaus. Sie sprintete den Flur entlang, Ignis hinter ihr her wie ein Komet. Ihre Gedanken rasten bei dem Gedanken, Professor Allards Zorn gegenüberzutreten. Sie konnte sich schon sein strenges Gesicht und seinen enttäuschten Blick vorstellen.
Als sie um eine Ecke bog, wäre sie fast mit einer Gruppe von Schülern zusammengestoßen. „Pass auf, Amberine!“, rief einer von ihnen, aber sie hörte ihn kaum, als sie an ihm vorbeirannte.

Als sie die Treppe erreichte, nahm sie zwei Stufen auf einmal und atmete schnell und flach. Ignis schwebte vor ihr her und beleuchtete den Weg mit seinem warmen Schein. „Schneller, Amberine! Wir sind fast da.“
„Ich versuche es ja!“, keuchte sie, ihre Beine brannten vor Anstrengung. „Warum müssen diese Besprechungen immer so früh stattfinden?“

Endlich stürmte sie durch die Tür des Besprechungsraums und blieb stolpernd stehen. Professor Allard, ein großer Mann mit strengem Gesicht und scharfem Blick, sah von seinen Notizen auf. Es wurde still im Raum, als alle Augen sich auf sie richteten.
„Miss Amberine“, sagte Professor Allard kühl und hob eine Augenbraue. „Wieder zu spät, wie ich sehe.“

Amberine richtete sich auf und versuchte, zu Atem zu kommen. „Es tut mir leid, Professor. Ich habe lange gelernt.“

Professor Allards Blick wurde etwas milder, aber sein Gesichtsausdruck blieb streng. „Na gut. Nimm Platz. Wir wollten gerade anfangen.“
Amberine nickte, fand schnell einen freien Platz und ließ sich mit einem Seufzer der Erleichterung darauf fallen. Ignis schwebte in ihrer Nähe und seine Flammen flackerten selbstzufrieden.

„Du hast es geschafft“, flüsterte er.

„Gerade so“, antwortete sie, öffnete ihr Notizbuch und versuchte, sich zu sammeln. „Danke für die Aufmunterung.“
Es ist die erste Stunde des Tages: Geschichte der Magie. Der Hörsaal füllte sich bereits mit Studenten, und sie schaffte es, einen Platz in der ersten Reihe zu ergattern. Als Professor Allard mit seiner Vorlesung über alte magische Zivilisationen begann, hörte Amberine aufmerksam zu, und ihre Panik von vorhin verflog.
Ignis, der wie immer still beobachtete, schwebte neben ihr und gab gelegentlich seine eigenen Erkenntnisse zum Besten. „Weißt du, Amberine, du solltest vielleicht früher ins Bett gehen. Das könnte dir morgens helfen.“

Sie verdrehte die Augen, lächelte aber. „Ich werde darüber nachdenken. Aber jetzt konzentrieren wir uns erst mal darauf, den Tag zu überstehen.“

Nach dem Unterricht schaute sie in der Broschüre des Magiekampfclubs nach. Dort fand sie eine detaillierte Wegbeschreibung zu ihrem Trainingsgelände.
Amberines Herz pochte vor Aufregung und einer Spur von Nervosität, als sie über den Campus ging.

Endlich stand sie vor dem Eingang zum Trainingsbereich des Clubs. Sie holte tief Luft und bereitete sich mental auf das vor, was vor ihr lag. „Okay, los geht’s“, murmelte sie, während Entschlossenheit durch ihre Adern strömte. Sie stieß die Tür auf und trat ein, bereit, sich allen Herausforderungen zu stellen, die sie erwarteten.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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