„MMPH“, stöhnte Mo Qiang an Xie Jies Lippen und zog sich aus dem Kuss zurück, als sie spürte, wie ihr der Mer den Atem raubte. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Auch wenn sie nicht ganz bei Sinnen war, wusste sie, dass Xie Jie anders war als Yin Fu.
Mit Yin Fu hatte sie die Oberhand, aber mit Xie Jie konnte sie nicht einmal die geringste Erleichterung verspüren! Der Meermann war einfach zu stark. Er sah zerbrechlich und sanft aus, aber er war wie ein Wolf im Schafspelz, und sie war wie Rotkäppchen, das darauf wartete, von ihm gefressen zu werden.
„Kannst du nicht atmen?“, fragte Xie Jie mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht, und Mo Qiang warf ihm einen bösen Blick zu. Selbst ihr scharfer Blick wurde in Xie Jies Augen kokett, als er ihr Gesicht sah. Rosa Staub war über Mo Qiangs Wangen verstreut, ihr Busen hob und senkte sich, während die rosa, harten Knospen zitterten und bebten, als würden sie um seine Aufmerksamkeit betteln.
Und ihr Innerstes tropfte vor Verlangen, es öffnete und schloss sich, als würde es darauf warten, dass er sie berührte.
Der Anblick vor ihm war so köstlich, dass Xie Jie sicher war, dass niemand jemals so etwas sehen konnte.
„Hör auf, mich zu necken, Meister“, keuchte Mo Qiang vor Verlangen. Sie konnte es wirklich nicht mehr aushalten, wenn das so weiterging, würde sie verrückt werden!
„Necken? Wenn jemand dafür verantwortlich ist, dann bist du es“, sagte Xie Jie mit einem kleinen Grinsen. Er küsste Mo Qiang auf die Wange, während seine Lippen über ihren Busen und ihren Bauch wanderten, bevor er an ihrem Kern inne hielt.
Mo Qiang beobachtete Xie Jies Gesicht, das ihrem Kern zugewandt war, und zitterte vor Lust.
Xie Jie gab ihr aber nicht, was sie wollte, sondern küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel, bevor er an ihrer Haut knabberte.
An Stellen, an denen Mo Qiang es nicht erwartet hatte, blieben kleine rote Flecken zurück.
Instinktiv schloss sie die Augen, als sie Xie Jies sanfte Küsse auf ihrer Haut spürte. Mo Qiang war sich sicher, dass dieser Mann ihren ganzen Körper in Brand setzen und nichts als Asche hinterlassen würde.
Gerade als sie dachte, dass Xie Jie sie weiter necken würde, spürte sie, wie seine Finger über ihren Kitzler strichen. Mo Qiangs Augen flatterten auf, aber sie schloss sie schnell wieder, als sie etwas Warmes und Weiches an ihrem feuchten Kitzler spürte.
Das warme, glitschige Ding saugte und knabberte an ihren zitternden Schamlippen, sodass sie ihren Rücken vom Bett hob. Mo Qiangs Kopf drehte sich nach links und rechts.
Das warme Gefühl ließ ihre Zehen sich krümmen, als sie spürte, wie ihr Körper sich versteifte. Es war, als wäre ihr Körper ein Pfeil, der auf einem Bogen gespannt war und jeden Moment losschießen konnte.
Xie Jies Zunge drang in ihre Öffnung ein und Mo Qiang schnappte nach Luft. Sie konnte spüren, wie seine Zunge rein und raus glitt, aber das war noch nicht alles. Manchmal spürte sie, wie er seine Zunge rollte, was Mo Qiang aufschreien ließ.
Ihr Rücken hob sich immer höher, aber Xie Jie ließ sie nicht los, hielt sie mit seinen Händen fest und quälte sie unerbittlich weiter.
„Hör auf … hör auf!“, schrie Mo Qiang, als sie eine weitere Welle über sich hinwegspülen spürte. Sie hatte erwartet, dass Xie Jie sich zurückziehen würde, aber er tat es nicht, stattdessen beugte er sich vor und leckte ihre Essenz auf, die nun von ihr heruntertropfte.
„Du…“ Mo Qiang hatte so was nicht erwartet. Sie schaute zu Xie Jie, der sich zurückzog und sich die Lippen leckte, und wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Augen flackerten, während ihr Innerstes vor Verlangen pochte.
Sie konnte nicht anders, als auf seinen Körper zu schauen. Er war angespannt und bereit, sie zu nehmen, und sie krümmte ihre Zehen. Sie wollte, dass er sie jetzt nahm, aber als sie den Kopf hob und seinen dunklen Augen begegnete, wusste Mo Qiang, dass es nicht einfach werden würde.
Denn Xie Jie würde ihr nicht so einfach geben, was sie wollte.
Und ihre Zweifel wurden bestätigt, als Xie Jie mit seinen Fingern über ihren Kern strich.
Seine schlanken, langen Finger, die aussahen, als wären sie vom Klavierspielen gewöhnt, krallten sich um ihre Öffnung, während er sie mit seinen Fingern dehnte.
Mo Qiangs Augen verdrehten sich, als sie spürte, wie Xie Jie seine Finger in sie drückte. Ihr Magen verkrampfte sich vor Verlangen, aber noch mehr bebte ihre Brust, als Xie Jie sich vorbeugte und eine ihrer harten Brustwarzen zwischen seine Zähne nahm.
Sie drehte den Kopf zur Seite, als Stöhnen über ihre Lippen kam. Diese wurden jedoch von den Geräuschen von Xie Jies Fingern übertönt, die gegen ihr Innerstes stießen. Seine Finger streiften ihre empfindliche Stelle, und es war, als würde er sich an ihr rächen, denn er machte weiter, einmal, zweimal, viele Male.
„Jie Jie!“, schrie Mo Qiang, als sie eine weitere Welle gegen die Kante schlagen spürte. Sie hatte nicht erwartet, dass Xie Jie sie so necken würde, es war, als wolle er sie in den Wahnsinn treiben, sodass Mo Qiang seinen Namen schrie, als sie erneut kam.
Wie oft war sie schon so gekommen?
„Genau so, ruf meinen Namen“, sagte Xie Jie und küsste ihre harte Knospe, die unter seinen Lippen zitterte. Er sah auf und starrte Mo Qiang an, seine Augen verdunkelten sich, als er sah, wie bedürftig Mo Qiang aussah. Kein Wunder, dass Yin Fu verrückt nach Mo Qiang war. Eine Frau wie sie, die sich so tat, als würde sie sich nicht darum scheren, zeigte im Bett einen solchen Ausdruck – wie konnte man da nicht verrückt nach ihr sein?
Wenn Xie Jie Mo Qiang nicht für sich allein haben könnte, hätte er es getan.
„Wie lange willst du das noch machen?“, fragte Mo Qiang mit zusammengebissenen Zähnen. Sie wollte, dass er sie fickte, aber Xie Jie spielte weiter mit ihr. Wenn das so weiterging, würde sie verrückt werden, bevor er überhaupt in sie eindrang!
[Schaut euch mal mein neues Buch an: „Escaped My Ex and Got Snatched By His Rival“. Das ist mein erster Versuch in diesem Genre! Ich hoffe, ihr unterstützt mich, liebe Leser!
Und wenn euch das Buch gefällt, hinterlasst mir doch bitte ein Golden Ticket, einen Power Stone oder ein Geschenk.]
*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*