Xie Jies Hüfte bewegte sich, während er sich hin und her bewegte, seine Hände umklammerten Mo Qiangs Kopf und hielten sie fest. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, spürte er, wie ihre Zunge über ihn strich und ihre Finger ihn berührten, während sie sie in seine Öffnung schob.
Xie Jie konnte sich kaum vorstellen, wie Mo Qiang dieses Tempo halten konnte, wenn sein Glied tief in ihrem Hals steckte.
„Hah… hah…“, keuchte Xie Jie, als seine Augen langsam Sterne sahen. Er spürte, wie die Welle des Höhepunkts ihn erreichte, als Mo Qiang ihren Mund öffnete und ihn saugte. Die Spannung des Vakuums, das sie erzeugt hatte, reichte aus, um ihn sofort zum Höhepunkt zu bringen.
Und das tat er auch. Er zuckte nach vorne und spürte, wie etwas Warmes aus seinem Glied schoss, und als Xie Jie sich zurückzog, sah er eine Spur seiner Essenz von Mo Qiangs Lippen tropfen. Dieser Anblick ließ ihn erneut zucken. Hätte er nicht gewusst, dass es gefährlich war, hätte er ein Foto von seiner Frau gemacht, die mit seiner Essenz bedeckt war.
„Willst du ein Taschentuch?“, fragte er. Xie Jie wollte Mo Qiang nicht zu sehr unter Druck setzen, damit sie seine Handlungen nicht verachtete. Doch bevor er eines der Taschentücher vom Tisch nehmen konnte, sah er, wie sie ihre Zunge herausstreckte und die Spuren seiner Essenz von ihren Lippen leckte.
Während sie das tat, hielt Mo Qiang seinen Blick fest, bevor sie ihre Lippen zu einem Lächeln verzog und sagte: „Wie könnte ich das tun?
Das ist etwas, das mir mein Meister gegeben hat.“
„Das ist gefährlich. Diese Frau ist gefährlich …“, dachte Xie Jie, während er Mo Qiang anstarrte. Seine Gedanken wurden jedoch unterbrochen, als er spürte, wie Mo Qiangs Finger über seine süße Spucke in seiner Öffnung strichen. Er zuckte zurück und seine Augen rollten unwillkürlich nach oben, als er spürte, wie Mo Qiangs Finger das Tempo erhöhten.
„Hör auf …“, stöhnte er, als er spürte, wie sie immer wieder seine empfindliche Stelle traf. Sein Herz begann zu tanzen, als er sich an der Tischkante hinter ihm festhielt, aber Mo Qiang hörte nicht auf, sondern packte sein rechtes Bein und schwang es über ihre Schulter, um die kleine Öffnung so weit wie möglich zu spreizen.
„Warum, Meister? Hast du nicht gesagt, dass ich dich befriedigen soll?“, fragte Mo Qiang mit einem Ausdruck von Lust in den Augen. Ihre Finger bewegten sich weiter, während Xie Jies Öffnung von seiner süßen Essenz tropfte. Tropfen für Tropfen floss sie über Mo Qiangs Hände, bevor sie auf den Boden tropfte, als sie ihren Ellbogen erreichte.
„Nein… das ist zu viel!“
Xie Jie keuchte und spürte, wie sein Verstand immer mehr zu Brei wurde. Aber überraschenderweise wollte er Mo Qiang nicht töten, wenn überhaupt, dann wünschte er sich, dass sie ihn noch mehr berühren würde.
„Ist es das?“, fragte Mo Qiang, als sie ihre Finger aus seiner Öffnung zog, was Xie Jie nach Luft schnappen ließ, als er auf die Frau hinunterblickte, die ein neckisches Lächeln auf den Lippen trug. „Bist du jetzt glücklich, Meister?“
Verdammte Frau.
Xie Jie unterdrückte das Zucken seiner Lippen. Er beugte sich vor, hob ihr Kinn an und sagte mit einem Grinsen: „Du scheinst langsam zu lernen, wie man seinen Meister respektiert. Das freut mich sehr.“ Er stützte sich auf den Tisch und spreizte seine Beine zu beiden Seiten. Sein Glied zuckte und nahm sie bereitwillig auf, als er sie ansah und fragte: „Willst du mich anfassen?“
Mo Qiang verzog ihre Lippen noch mehr, als sie nickte. Xie Jie wusste nicht, ob es an der Medizin lag, aber ihre Haut war rot und die Knospen auf ihrer Brust waren hart. Sie zuckten und wurden mit jedem Blick, den sie ihm zuwarf, härter.
„Dann mach es“, sagte er zu ihr. Er würde sie nicht dafür bestrafen, dass sie ein braves Mädchen war, das aufgehört hatte, als sie gemerkt hatte, dass er total erregt war.
Er hatte erwartet, dass sie sein Glied wieder in den Mund nehmen würde, aber stattdessen sah er, wie sie sich vorbeugte, spürte, wie ihre Hände seine Pobacken auseinanderzogen, und dann glitt etwas Heißes und Feuchtes über seine Öffnung. Er zuckte so heftig, dass Xie Jie einen Krampf in der Hüfte verspürte. Oh mein Gott! Sie leckte ihn – sie leckte ihn. Die Hitzewelle, die durch seine Öffnung in seine Glieder und Meridiane strömte, ließ Xie Jie sich auf dem Tisch winden.
„Nein … das ist nicht der richtige Ort dafür …“ Er zuckte zusammen, als er spürte, wie ihre Zunge sich nach innen arbeitete und Stellen streichelte, die noch nie zuvor so berührt worden waren, während sie mit seinem erigierten Glied spielte. Sie neckte die Eichel und strich mit ihren Fingern über die Öffnung. Sein ganzer Körper wurde weich vor Verlangen, als er auf dem Tisch lag und spürte, wie ihre Zunge ihn quälte.
Er keuchte, als Mo Qiang zwei Finger in ihn schob und ihn so weit wie möglich dehnte. Aber das versetzte seinen Körper nur in noch größere Lust. Er spürte, wie sie sich langsam zurückzog und seine Öffnung umkreiste, bevor sie sich vorbeugte und an seinem Glied saugte.
„Oh Gott!“ Das war nicht nur Vorspiel, sie behandelte ihn, als wäre er das schönste Kunstwerk, das sie bewundern und verehren musste.
„Qi Qi, ich komme gleich …“, stammelte er, als er spürte, wie sie sich zurückzog. Xie Jie dachte, sie würde aufhören, doch dann spürte er, wie sie ihn von der Tischplatte drückte und seine Hüfte sich seinem Gesicht entgegenbog.
„Was … was machst du da?“, fragte er, doch dann sah er, wie sie ihre Zunge in seine Öffnung schob.
Aus der Position, in der er auf dem Tisch lag, konnte Xie Jie sehen, wie Mo Qiang an seiner empfindlichen Stelle saugte und ihre Zunge darüber gleiten ließ.
In seinem Unterleib baute sich Druck auf und wurde immer stärker … immer stärker. Und gleichzeitig durchfluteten ihn Wellen der Lust.
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