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Kapitel 214: Kapitel 214: Training für den nationalen Wettbewerb

Kapitel 214: Kapitel 214: Training für den nationalen Wettbewerb

Bei dem nationalen Wettbewerb mussten die fünf besten Schüler jedes Jahrgangs gegen die Schüler desselben Jahrgangs anderer Hochschulen antreten.

Die Punkte wurden dann anhand der Endplatzierung vergeben. Es gab maximal 100 Punkte für den ersten Platz in den Jahrgängen 1 bis 3. Der Wettbewerb bestand aus Einzelkämpfen, Dreikämpfen und einem Fünfkampf.
Die Mannschaft, die zwei der drei Kämpfe gewinnt, gewinnt die Runde und kommt weiter.

Zusätzlich wurde die Gesamtkampfkraft der Hochschulen gemessen. Es gab Einzelkämpfe zwischen den fünf besten Schülern jeder Schule, ein Aufeinandertreffen der Elite. Dabei spielte das Schuljahr keine Rolle. Dieses Elite-Team, das die Gesamtstärke der Schule repräsentierte, bestand in der Regel aus Schülern des dritten und vierten Schuljahres.
Das erstplatzierte Team erhält 200 Punkte. Theoretisch könnte eine Schule also maximal 600 Punkte erreichen, wenn sie in allen Disziplinen den ersten Platz belegt. 100 Punkte gibt es für den ersten Platz in den Jahrgängen eins bis vier und 200 Punkte für das stärkste Team aus mehreren Jahrgängen.
Kain war aber noch nicht stark genug, um in die Elite-Mannschaft zu kommen, und konnte sich stattdessen voll auf die Vorbereitung für den Wettkampf gegen die anderen Teams der ersten Klasse konzentrieren.

Die Vertreter für die Einzelkämpfe konnten bei jedem Spiel gegen eine andere Schule gewechselt werden. Für die Drei-gegen-Drei- und Fünf-gegen-Fünf-Kämpfe, die für die Entwicklung der Teamarbeit wichtig waren, mussten die Vertreter jedes Teams aber vorher zusammen trainieren.
Für das 5-gegen-5-Team mussten alle zusammenarbeiten und daher ihre Koordination verbessern. Für das 3-gegen-3-Team mussten jedoch noch die Vertreter bestimmt werden.

Ranya und Kairos haben beide Verträge mit guten Kontroll- und Unterstützungsfähigkeiten, die in Gruppenspielen besonders zum Tragen kommen, und wurden daher einstimmig als definitive Vertreter für das 3-gegen-3-Team ausgewählt.
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Für den letzten Platz haben Serena, Kain und Soren alle stärkere Frontalkampf-Fähigkeiten, um die Schwächen von Ranya und Kairos auszugleichen, und wollten daher je nach Zusammensetzung der gegnerischen Aufstellung in das 3er-Team wechseln.

Da jedoch Serena und Kain den Großteil der Einzelkämpfe übernehmen sollten, wurde beschlossen, dass Soren den Großteil der 3er-Team-Kämpfe bestreiten sollte.
Diese Regelung war auch für Kain sehr hilfreich, da er sich nicht so sehr auf das Training mit Ranya und Kairos konzentrieren musste. Stattdessen konnte er sich hauptsächlich auf sein individuelles Training und das Training des 5er-Teams konzentrieren.
Im Moment halfen die Älteren ihnen bei der Zusammenarbeit als 5er-Gruppe. Und um ihr Teamwork zu verbessern, fungierten die Zweitklässler als ihre Gegner. Natürlich beschränkten sie sich dabei auf Verträge der gelben Stufe und darunter und konnten nur drei spirituelle Kreaturen beschwören, da es unwahrscheinlich war, dass ein Erstklässler mehr als ein 3-Sterne-Tierbändiger sein konnte.
Ihnen gegenüber standen als Vertreter der fünf besten Zweitklässler Alexei und Jin, die Kain während der Bestienflut und der Relikt-Erkundung kennengelernt hatte, sowie drei Schülerinnen: Kyria, Cressida und Rhiannon.

Kain hatte sie und einige ihrer Verträge während der Bestienflut gesehen, aber zu diesem Zeitpunkt kannte er noch nicht alle ihre Namen.

An vierter Stelle unter den Zweijährigen stand Kyria. Kyria hatte schwarzes Haar und gebräunte Haut, ihre Augen waren tief violett und hypnotisch. Nach dem, was Kain während der Bestienflut gesehen hatte, und nach den Gerüchten, die er gehört hatte, schien sie sich auf Unterstützungs- und Verteidigungsfähigkeiten spezialisiert zu haben.
Allerdings handelte es sich bei ihr nicht um die typischen defensiven spirituellen Wesen mit kräftigem Körperbau und Erd-Attributen, sondern ihre Verteidigungsfähigkeiten wurden eher als „magisch“ und schwer zu umgehen beschrieben.

Sie und ihre Verträge konnten sich selbst und Verbündete mit Buffs und magischen Elementarschilden mit einer Vielzahl von Effekten versehen, wie zum Beispiel das Reflektieren von Schaden oder das Absorbieren der Energie eines Angriffs, um Wunden teilweise zu heilen.
Auf Platz fünf der Zweitklässler stand Cressida. Cressida war das Mädchen mit den rosa Haaren und Augen, das die Gabe hatte, die Aufmerksamkeit und Zuneigung aller Lebewesen in ihrer Umgebung auf sich zu ziehen. Die Wirkung ihrer Gabe war so stark, dass selbst Kain, der gegen mentale Angriffe sehr resistent war, sich ihren Auswirkungen nur schwer entziehen konnte.
Obwohl er nicht viel von ihren Verträgen sehen konnte, schienen sie sich, soweit Kain das beurteilen konnte, ebenfalls auf mentale Eigenschaften zu spezialisieren.

Wie die meisten spirituellen Wesen mit mentalen Eigenschaften in den mittleren und unteren Stufen waren sie jedoch nicht besonders tödlich, verfügten aber über extrem starke Kontrollfähigkeiten – ein spirituelles Wesen mit mentalen Eigenschaften, das wie Bea auf ihrer aktuellen Stufe direkt den Tod verursachen kann, ist schließlich selten.
Schließlich hatte Rhiannon eine tapfere Ausstrahlung und langes, wild lockiges Haar, das eine feurige Mischung aus Gold und Rot war und ihre durchdringenden goldenen Augen umrahmte. Sie hatte eine Affinität zum Feuerelement und verfügte unter allen Zweitklässlern über die stärksten zerstörerischen Fähigkeiten, was wahrscheinlich erklärte, warum sie in der Rangliste der Schüler, in der die Fähigkeiten im Frontalkampf im Vordergrund standen, an erster Stelle stand.
Hinter ihr folgten Jin mit einer Affinität zum Element Wind auf Rang 2 und Alexei mit einer seltenen Affinität zum Element Blut auf Rang 3.

Schon vor Beginn des Kampfes war Kain äußerst besorgt, dass das durchschnittliche Niveau der Verträge der Zweitklässler höher war als das der Erstklässler.
Aber selbst wenn das nicht der Fall gewesen wäre und das Niveau ihrer Verträge ähnlich oder das der Erstklässler etwas höher gewesen wäre, hätte Kain ihre Chancen nicht optimistisch eingeschätzt. Er hatte während der Bestienflut miterlebt, wie die Zweitklässler zusammenarbeiteten, um die grüne Spinne mit mentalen Eigenschaften zu töten.
Dank ihrer hervorragenden Teamarbeit hatten sie eine Wirkung erzielt, bei der ihre vereinten Kräfte weit über die Summe der einzelnen Kräfte hinausgingen.

„Wir müssen einfach unser Bestes geben. Schließlich ist dies das erste wirklich intensive Training für die nationale Meisterschaft, das wir als offiziell festgelegtes Team absolvieren. Niemand erwartet, dass wir gewinnen, also lasst uns einfach unser Bestes geben, um nicht allzu sehr unterzugehen …“

Dieser Bestienbändiger ist ein bisschen komisch.

Dieser Bestienbändiger ist ein bisschen komisch.

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er als Student gestorben ist, wacht Kain in einer magischen Welt auf, in der Leute sich mit spirituellen Wesen verbünden, um mit ihnen zu kämpfen. Er will unbedingt ganz nach oben kommen und verlässt sich dabei auf ein System und treue Freunde. Alles scheint seinen Ambitionen zu entsprechen – außer dass die spirituellen Wesen, die er anheuern kann, irgendwie ... seltsam sind. "Dieser Beast-Tamer ist ein bisschen seltsam" ist ein beliebter Light Novel, der die Genres Action, Abenteuer und Fantasy. Geschrieben vom Autor KeepingSilent. Lies den Roman "This Beast-Tamer is a Little Strange" kostenlos online.

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