Camila schaute zurück, ihre Augen weiteten sich neugierig, als sie zögerte, und ihre Stimme war eine leise Frage.
„Was hast du vor, Kafka? Was hast du damit vor?“
Aber Kafka sagte nichts zurück und antwortete stattdessen mit einem schnellen, festen Schlag auf ihren blassen Hintern, wobei das scharfe Klatschen eine rote Markierung hinterließ, während sie vor Schmerz und Ekstase stöhnte und ihr Körper nach vorne zuckte.
„Eine Kuh wie du solltest nicht fragen, was passiert, sondern einfach meinen Befehlen folgen“, sagte er mit spielerisch knurrender Stimme, während er ihre brennende Wange drückte und sie näher zu sich zog. „Komm her – sofort.“
Camila gehorchte, ihr Herz raste, als sie sich über Abigaille kniete und sich so positionierte, dass ihre prallen, milchschweren Brüste direkt über Abigaille zuckendem, violettem Anus schwebten.
„Okay, Kafka … ich bin hier“,
murmelte sie mit vor Vorfreude zitternder Stimme, während sie ihre blasse Haut gegen Abigaille’s üppige braune Rundungen drückte, deren kontrastreiche Körper im dampfenden Licht einen auffälligen Unterschied bildeten.
„Ich vertraue dir, dass du tust, was du willst.“
Abigaille blickte ebenfalls über ihre Schulter zurück, ihre reiche Haut glänzte vor Schweiß und Milch, während sie Camilas pralle, blasse Brüste direkt über ihrem zuckenden, violetten Anus beobachtete.
Ein Funken Angst tanzte in ihren Augen, ihre frühere Zuversicht schwankte trotz ihrer kühnen Worte, ihren Anus allem zu überlassen. Ihre Stimme kam als leises, klägliches Wimmern hervor, zitternd vor Unsicherheit.
„Kafi, was hast du vor? Ich habe so viel davon gesprochen, dass ich alles mit meinem Hintern machen lassen würde, aber jetzt habe ich ein bisschen Angst – ich hoffe, es ist nichts Schlimmes, bitte sag es mir.“
Kafka sah ihr in die Augen, sein Blick wurde sanft und ruhig, als er die Hand ausstreckte, ihr sanft über die Hüfte strich und mit beruhigender Stimme sagte:
„Es ist alles gut, Mama – hab keine Angst. Es wird dir überhaupt nicht wehtun, das verspreche ich dir. Es wird sich sogar so gut in deinem Arschloch anfühlen – so unglaublich, dass du dich auch nach heute noch nach diesem Gefühl sehnen und mich später anflehen wirst, es wieder zu tun.“
„… Also, wenn du damit einverstanden bist, was jetzt passieren wird, streck mir einfach deinen Arsch ganz weit raus, als würdest du ihn mir präsentieren, damit ich ihn ganz verschlingen kann.“
Abigaille zögerte, ihr Atem ging flach, während sie in seine ruhigen, aber elektrisierenden Augen blickte und das Kribbeln in ihrem Anus mit seinen Worten immer stärker wurde.
Und schließlich überwältigten sie seine Ruhe und das aufregende Versprechen, und langsam gehorchte sie ihm, streckte ihren Arsch bis zum Äußersten heraus, ihre prallen Backen zitterten, als sie sich für ihn streckte.
„Okay, Kafi – ich vertraue dir.“
Sie flüsterte, ihre Stimme zitterte vor Nervosität und Vorfreude, als sie ihren Rücken durchbog und sich ihm ganz hingab.
Kafka lächelte, streichelte zärtlich ihren Hintern und drückte ihre Pobke, seine Stimme warm und lobend.
„Gut gemacht, Mama – du machst das wunderbar. Überlass den Rest mir.“
Dann, zu ihrer beider Überraschung, legte er seine Hände auf ihre Pobke und spreizte sie – weiter als zuvor –, bis sich ihr Anus leicht öffnete und das fleischige, rosa Innere im dampfenden Licht glänzte.
„Verdammt, sieh dir das an“, sagte er mit ehrfürchtiger Stimme, während er ihre entblößte Verletzlichkeit bewunderte. „Dein Anus sieht von innen so sexy aus, Mama – ganz rosa und weich, so einladend.“
Camilas Augen weiteten sich, als sie nach unten spähte, und sie lehnte sich näher heran, wobei ihre blasse Haut Abigaille’s braune Rundungen streifte.
„Es ist wahr, Kafka. Ich hätte gedacht, dass es so schmutzig wäre, aber es sieht absolut wunderschön aus … Es hat etwas Faszinierendes, fast schon Zartes.“
Abigaille errötete vor Verlegenheit, ihre Hände krallten sich in den Stein, während sie sich windete, und ihre Stimme war ein nervöses Protestieren.
„Ihr müsst meinen Hintern nicht so loben, ihr beiden, es ist so peinlich, so entblößt zu sein! Ich spüre, wie er zuckt, und das macht mich so selbstbewusst.“
Kafka lachte leise, hielt sie mit ruhigen Händen offen und sprach sanft, aber bestimmt.
„Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst, Mom, es ist wunderschön, wirklich … Und ich werde es noch schöner machen, noch verlockender.“
Er wandte sich an Camila, und sein Tonfall wechselte zu einem befehlenden Flüstern, das sie überraschte. „Camila, während ich ihr Arschloch spreize, steckst du eine Brustwarze hinein.
… Dann drück ihn, als ob du versuchen würdest, ihr Loch mit Milch zu füllen.“
Beide Frauen erstarrten, ihre Augen weiteten sich vor Schock über diese bizarre Aufforderung. Abigaille stockte der Atem, ihre Stimme war eine zittrige Frage, als sie zu ihrem Sohn zurückblickte.
„Kafi, meinst du das ernst? Das klingt so seltsam … Wie wird sich das in mir anfühlen?“
Camila blinzelte, ihre Hände schwebten über ihren Brüsten, während sie zögerte, ihre Stimme klang unsicher.
„Kafka, das ist eine ziemlich ungewöhnliche Idee. Selbst für mich ist das ein bisschen überwältigend. Bist du dir sicher, dass du das willst?“
Er nickte, sein Blick unerschütterlich, während er Abigaille die Wange drückte, seine Stimme fest und beruhigend.
„Vertraut mir, ihr beiden – es wird unglaublich werden. Camila, mach es einfach – ich verspreche dir, du wirst verstehen, warum, sobald du es siehst.“
Camila biss sich auf die Lippe, ihre Zurückhaltung hielt an, während sie über die Seltsamkeit der Handlung nachdachte, aber dann flammte eine Funken Neugier in ihrer Brust auf.
Sie stellte sich Abigaille vor – ihre kleine Schwester in diesem verdrehten Spiel, deren Anus mit Milch gefüllt war, die cremig-weiße Flüssigkeit aus ihrem Hintern tropfte, und der Gedanke ließ einen Schauer der Erregung durch ihren Körper laufen.
„Okay, Kafka – wenn du dir sicher bist“, murmelte sie mit vor Vorfreude zitternder Stimme, während sie sich näherte und ihre pralle Brust an Abigailes offenen Anus setzte.
Langsam drückte sie ihre Brustwarze gegen den zuckenden Rand, und die Spitze glitt hinein, während Abigaille nach Luft schnappte und ihr Körper bei der ungewohnten Empfindung zuckte.
„Oh, Kafi!♡~“, stöhnte Abigaille, ihre Stimme brach vor Überraschung und Lust, als Camilas Brustwarze sich in ihren Anus schmiegte. „Das ist so seltsam!♡~ Eine Brustwarze in meinem Arschloch zu spüren!♡~ Das ist so anders als mit den Fingern – seltsam und warm und … Oh, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll!“
Camila stemmte sich mit den Händen gegen Abigaille, während sie ihre Brust umfasste und drückte, und ein dicker Strahl Milch mit einem leisen Platschen aus ihrer Brustwarze in Abigaille’s Anus floss.
„Hier kommt’s, Abi – nimm alles!“
sagte sie mit atemloser Stimme, die vor Ehrfurcht und Entzücken bebte, während sie zusah, wie die cremige Flüssigkeit in ihren Arsch floss.
„Ahhh!♡~ Mmm!♡~ Nein!♡~“
Abigaille stöhnte immer lauter, ihr Körper zitterte, als die warme Milch sie füllte, sich in ihrem Anus sammelte und eine Welle der Lust durch ihren Körper schickte.
„Das fühlt sich so gut an – Kafi, es ist so warm!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme war vor Ekstase ganz heiser, während sich ihre Muschi um nichts zusammenkrampfte und Milch aus ihren Brüsten auf den Stein tropfte.
„Ich kann es in mir spüren – es füllt mich aus – es ist unglaublich!♡~“
Kafka stöhnte von oben, sein Schwanz zuckte, während er Abigaille die Pobacken auseinanderhielt und zusah, wie die Milch hineinfloss, seine Stimme rau vor Erregung.
„Verdammt, sieh dir das an, Mom. Ich kann sehen, wie dein Anus sich füllt. Es ist so sexy, wie er sich mit ihrer Milch ausdehnt und ganz weiß und schmutzig wird.“
Er drückte Camilas Brust mit seiner freien Hand und drängte mehr Milch heraus, während die cremige Flüssigkeit an Abigaille Rand überlief und in einem langsamen, erotischen Tropfen herausfloss, der ihre Haut mit glänzenden weißen Spuren überzog.
Camila drückte weiter, ihre Hände bearbeiteten ihre Brust, während die Milch in Abigaille Anus strömte, ihre Stimme ein leises Stöhnen der Erregung.
„Es ist unglaublich, Kafka – ich fülle sie, und es sieht so schön aus. Abi, du nimmst es so gut – ich wusste nicht, dass es so verlockend sein kann!“
Abigaille schaukelte mit ihrem Körper auf dem Boden, ihre Stöhnen wurden immer lauter, als die warme Flut ihre Sinne überwältigte und ihr Anus um Camilas Brustwarze pulsierte.
„Kafi, das ist zu gut! ♡~ Ich kann nicht glauben, wie sehr ich das liebe! ♡~“ Sie schrie, ihre Stimme brach, als die Welle der Lust durch sie hindurchfloss und die Milch bei jeder Zuckung in ihr schwappte. „Es ist so voll – es läuft über – es ist so schmutzig und wunderbar! ♡~“
Kafka stöhnte, seine Hände umklammerten ihre Hüften, während er beobachtete, wie die cremige weiße Flüssigkeit aus ihrem Anus tropfte, sein Schwanz pochte vor unerträglichem Verlangen.
„Fick mich, Mama, ich kann mich nicht mehr zurückhalten.“
Er stöhnte mit vor Lust belegter Stimme, als er Camilas Brustwarze losließ, aus der Milch tropfte, während er sich hinter Abigaille positionierte.
Und dann rammte er mit einer schnellen, verzweifelten Bewegung seinen Schwanz tief und hart in ihren Arsch und stieß mit einem heftigen Stoß in ihr enges, mit Milch gefülltes Loch, dass sie vor Ekstase schrie.
„Oh, Schatz!♡~! Nein!♡~“, keuchte Abigaille, ihr Körper zuckte, als sein dicker Schwanz ihren Anus dehnte und die Milch darin wie aus einer Müslischale in einem Auto, das über eine Bremsschwelle fährt, herausspritzte, cremige Ströme spritzten bei jedem brutalen Stoß aus ihrem Loch.
„Ooooh!♡~ Mm!♡~ Thwack!♡~ Thwack!♡~ Aaaahh!♡~ Unghhh!♡~ Nnnmm!“
Die warme Flüssigkeit bedeckte seinen Schwanz, spritzte über seine Oberschenkel und auf den Boden darunter, eine schmutzige, erotische Flut, die ihn wild machte.
„Gott, Mama, dein Anus sieht gerade so verdammt erotisch aus.“ Er knurrte, seine Hände tasteten nach ihren braunen Backen, während er härter stieß und Milch überall verspritzte. „All diese Milch, die herausfließt – über meinen Schwanz schwappt, es ist so schmutzig, so perfekt. Ich kann nicht widerstehen – ich werde deinen Arsch ficken, bis du schreist.“
„Ahhh!♡~ Thwack!♡~ Mmmmmm!♡~ Thwack!♡~ Ooooh!♡~ Ughhhh!♡~ Nnnnn!“
Abigaille’s Stöhnen verwandelte sich in hohe Schreie, ihr Körper zitterte, als die Milch in ihr schwappte, warm und feucht bei jedem Stoß…