Kafka lehnte sich auf dem Sofa zurück, sein Körper ein zitternder Altar der Urlust, jeder Muskel angespannt und bebend von den Nachwirkungen ihres cremigen Ansturms.
Sein aufgeknöpftes Hemd, durchnässt von ihrer Milch, klebte wie eine zweite Haut an seinem muskulösen Oberkörper, der Stoff durchscheinend und glänzend, und enthüllte die harten Konturen seiner Brust und die schwachen Wellen seiner Bauchmuskeln darunter.
Milch tropfte in langsamen, verlockenden Strömen von seinem Kinn, lief seine Kehle hinunter und sammelte sich in der Vertiefung seines Schlüsselbeins, während seine Hose – dunkel und durchnässt – sich an seinen pochenden Schwanz schmiegte, dessen dicke Beule sich deutlich abzeichnete und mit jedem unregelmäßigen Atemzug pulsierte.
Seine Augen, dunkle Teiche unstillbarer Gier, wanderten über Abigaille, Camila und Nina, die vor ihm standen, ihre nackten Körper glänzend von Schweiß und Milch, ihre geschwollenen Brüste zitternd bei jedem flachen Atemzug, ihre Brustwarzen tropften langsam cremige Tropfen, die Bahnen über ihre Kurven zeichneten.
Dann leckte er sich die Lippen, genoss die nachklingende Süße ihrer individuellen Aromen – Abigaille’s reißender Strom, Camila’s honigartiger Nektar, Nina’s dichte Creme – und stieß ein leises Knurren aus, das wie ein Donnerschlag der Lust durch den Raum hallte.
„Ich kann es nicht glauben“, sagte er schließlich mit rauer Stimme, die vor dunkler Begierde triefte. „Endlich habe ich euch Milchkühe eine nach der anderen gekostet, und ihr seid alle so verdammt lecker – Moms endloser Schwall, Camilas süßes verdammtes Gold, Ninas dicke, nuttige Sahne – ich bin süchtig.
Aber jetzt …“ Sein Grinsen verzog sich zu einem raubtierhaften Grinsen, seine Hand glitt nach unten, um seinen steifen Schwanz durch den durchnässten Stoff zu umfassen, und drückte zu, während seine Augen sie verbrannten. „Ich will alles auf einmal … Eure schmutzigen, tropfenden Titten zusammengedrückt, Milch, die sich in meinem Mund vermischt, ein heißes Durcheinander von euch Kühen, das mich überflutet. Ich will euch zusammen aussaugen – die widerliche Mischung meiner perfekten kleinen Herde schmecken.“
Als Abigaille das hörte, setzte ihr Herz aus, und ein scharfer, zitternder Keuchlaut entrang sich ihr, während sie ihre massiven Brüste umklammerte und ihre Finger in das weiche, überquellende Fleisch versenkte, bis Milch zwischen ihnen heraustropfte und in langsamen, cremigen Rinnsalen über ihren zitternden Bauch lief.
„Zusammen, Süße?“
flüsterte sie mit einer sinnlichen, zitternden Stimme, die kaum über das leise Tropfen ihrer Milch auf den Boden zu hören war. „Wie … Wie sollen wir das alle zusammen machen, alle gleichzeitig in deinem Mund?“
Allein diese Worte ließen einen Schauer dunkler Erregung durch sie hindurchfahren, ihre Muschi verkrampfte sich, als sich feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln sammelte, und ihr Körper zitterte bei dem obszönen, intimen Bild, das er in ihren Kopf gepflanzt hatte.
Kafkas Blick wurde schmelzend, ein Blick wie der eines Raubtiers, der sie an Ort und Stelle festnagelte, während er einen Tropfen von seinen Lippen leckte, seine Zunge langsam und bedächtig über seine Lippen gleiten ließ und ihre Essenz genoss. „Nun, du musst einfach meinen Anweisungen folgen.“
„… Zuerst kommt ihr alle hierher, ihr dreckigen kleinen Milchhuren.“
befahl er mit tiefer, knurrender Stimme, die vor verbotenen Versprechungen triefte und vor Lust bebte, während er sie mit einer langsamen, krümmenden Geste seiner Finger zu sich winkte.
„Und dann drückt eure nassen, tropfenden Titten zusammen – drückt sie so fest zusammen, dass sich eure Nippel berühren, aneinander reiben und ineinander tropfen, bis sie ein heißer, cremiger Haufen direkt vor meinem Gesicht sind.“
„… Und dann werde ich direkt vor euch meinen Mund um alle sechs dieser tropfenden kleinen Ficker legen – sie roh aussaugen, jeden schmutzigen Tropfen trinken, den ihr habt, und in der ekelhaften, nassen Sauerei ertrinken.“
Seine Worte waren ein dunkler, lasziver Zauberspruch, der ein so perverses Bild zeichnete, dass es sich in ihre Köpfe brannte – sechs geschwollene, milchspuckende Brustwarzen, die aneinander gedrückt wurden, glitschig und zitternd, in seinen gierigen, saugenden Mund gedrückt, während er sie in einem einzigen, verdorbenen Schluck verschlang, Milch spritzte in einer wilden, tabuisierten Flut, die ihn mit ihrer vereinten Essenz ersticken würde.
Ihre Atemzüge stockten gleichzeitig, ihre Brüste hoben und senkten sich, während ihre Fantasie von der schieren, schmutzigen Verderbtheit dieser Vorstellung explodierte – seine Zunge peitschte sechs Brustwarzen gleichzeitig, Milch spritzte in einem cremigen, chaotischen Strom, ihre Körper verschmolzen zu einer heißen, glitschigen Umarmung.
Und wie gehorsame Kühe, die der unersättlichen Lust ihres Herrn verfallen waren, bewegten sie sich zunächst zögerlich, ihre Körper zitterten vor Nervosität und pulsierendem Verlangen, Milch tropfte von ihren Brustwarzen und spritzte in weichen, feuchten Tropfen auf den Boden.
Abigaille schlurfte vorwärts, ihre Brüste schwangen schwer, das weiche Fleisch wackelte, als sie sich an Camila drückte, ihre Haut streifte ihre in einer sinnlichen, elektrischen Bewegung, die beide erschauern ließ. Camila rückte näher, ihre prallen, saftigen Kurven drückten sich an Abigaille, ihre Brustwarzen streiften die Haut ihrer Freundin, während Milch zwischen ihnen verschmierte.
Nina schloss sich als Letzte an, ihre festeren Brüste drückten sich an Camilas andere Seite, und sie rückten noch näher zusammen, keuchend und atemlos kichernd, als ihre Brüste aufeinanderprallten – weich, glitschig und klebrig von Schweiß und Milch, die sich zu einem heißen, zitternden Knäuel vermischten.
Ihre Brustwarzen – sechs geschwollene, tropfende Spitzen – drückten fest gegeneinander, streiften und rieben aneinander, bis sie eine zitternde, cremige Ansammlung bildeten, so nah, dass sie die Hitze spüren konnten, die von ihrer Haut ausging, Milch sickerte aus dem Kontakt in langsamen, verlockenden Tropfen, die sich in dem schwülen Gedränge vermischten.
Die Nähe löste eine Aufregung aus – Camilas pralle, samtige Brustwarzen streiften Ninas härtere, violette, und sie stieß einen sinnlichen, neckischen Seufzer aus, ihre Stimme triefte vor Hitze.
„Nina, deine Brustwarzen sind wie verdammte Diamanten. Sie sind so hart, dass sie sich in meine schneiden!“
Sie drückte ihre Brüste zusammen, Milch spritzte in einem cremigen Bogen, als sie sich bewegte, ihre weichen Brustwarzen rieben fester an Ninas, die Reibung sandte einen Schauer feuchter Hitze direkt in ihr Innerstes.
Nina starrte zurück, ihre Wangen glühten tiefrot, als sie sich nach vorne drängte, ihre Stimme ein heiseres Knurren, das vor Erregung bebte.
„Die sind nicht hart, du fettbuszige Schlampe. Deine sind einfach viel zu weich, dieses wabbelige Fleisch, das da rumschlackert!“
Sie grinste, ihre Finger gruben sich in ihre eigenen festen Brüste, während sie ihre Brustwarze langsam und bewusst in Kreisen an Camilas rieb, Milch verschmierte sich zwischen ihnen zu einer heißen, glitschigen Masse, während sie ihre Rivalin mit einem verschmitzten Blick in den Augen neckte.
Die beiden versanken in einem sinnlichen, milchgetränkten Kampf, ihre Brustwarzen prallten wie duellierende Klingen in einem anzüglichen, cremigen Tanz aufeinander – sie rieben sich, streichelten sich, rieben sich aneinander, während sie stritten, und bei jedem Stoß spritzte Milch in wilden Fontänen.
„Nimm das, du schlaffe Kuh!“, zischte Nina, während sie ihre Brustwarze mit einer spöttischen Drehung um Camilas kreiste und ihre Milch über Camilas Brust spritzte, als sie fester drückte.
Camila stöhnte, kniff die Augen zusammen und revanchierte sich, indem sie ihre Brustwarze mit einer rutschigen Bewegung zurückzuckte, die ihre Milch miteinander vermischte. „Verdammt, du grüner Tittenkobold!“
Sie schnurrte, ihre Stimme heiß und sinnlich, als sie ihre Brust tiefer drückte, ihre Brustwarzen in einem feuchten, rhythmischen Kampf, der beiden scharfe, keuchende Atemzüge entlockte, ihre Muschis triefend von der tabuisierten Reibung.
Doch dann huschte Camilas Blick zu Abigaille, ihre Augen weiteten sich, als sie auf Abis massive, kecke Brustwarzen fielen – groß, saftig und tropfend vor einer mühelosen Fülle, die ihre eigenen in den Schatten stellte und wie reife, milchgefüllte Früchte glänzte, die danach verlangten, gepflückt zu werden. „Warum kämpfe ich überhaupt mit dir? Sie ist der wahre Preis.“
Camila atmete schwer, ihre Stimme war ein dunkles, laszives Schnurren, als sie sich von Nina löste, ihre milchigen Brustwarzen zuckten vor Verlangen.
Nina nickte, ein verschmitztes, böses Grinsen umspielte ihre Lippen, als sie sich dem Angriff anschloss. „Ja – diese fetten, tropfenden Milchquellen stellen uns beide in den Schatten – lass uns sie fertigmachen!“
Sie stürzten sich auf sie, ihre Brustwarzen zielten auf Abigaille’s geschwollene Spitzen, rieben und pressten sich mit langsamen, neckischen Bewegungen daran, sodass cremige Ströme aus dem Kontakt herausspritzten und Milch über ihr zitterndes Fleisch in einer heißen, klebrigen Sauerei verschmierte.
Abigaille quietschte, ihre Stimme ein aufgeregtes, sinnliches Stöhnen, als sie sich zwischen ihnen wand, ihre Brüste zitterten unter dem unerbittlichen Angriff.
„Oh – Mädels, hört auf – bitte!“ Sie keuchte und schlug hilflos mit den Händen um sich, während ihre harten und weichen Brustwarzen ihre empfindlichen Kegel neckten und elektrische Wellen der Lust durch ihren Körper schickten. „Das ist so … so kitzlig – ich halte es nicht aus!“
Ihre Bitten gingen in Wimmern über, ihre Schenkel pressten sich zusammen, als Milch in wilden Strömen spritzte und ihre aneinanderstoßenden Brüste bedeckte, während Camila grinsend ihre Spitze mit absichtlichem, quälendem Druck über Abigaille’s geschwollene Knospe zog.
„Kitzlig, was? Nimm das, du saftige kleine Kuh.“ Sie schnurrte, während sich ihre Milch mit Abigaille’s zu einer cremigen, tabuisierten Flut vermischte.
Nina schloss sich an, ihre festere Brustwarze umkreiste Abigaille’s andere Knospe mit einer bösen Drehung und schnurrte. „Ja, spür, wie du uns ertränkst, du nuttige Fontäne!“
Abigaille’s Stöhnen wurde lauter, ihr Körper zitterte, als ihre gemeinsamen Neckereien sie an den Rand trieben, ihre Muschi tropfte vor Erregung bei dem schmutzigen Ansturm.
Kafka beobachtete den unzüchtigen Kampf mit den reibenden Brustwarzen mit gieriger Lust, sein Schwanz pochte schmerzhaft in seiner Hose, der durchnässte Stoff klebte an seinem Schaft, als sich sein Vorsaft mit der Milch vermischte, mit der Nina ihn übergossen hatte.
Aber dann verlor er die Geduld und bellte: „Genug!“
Seine Stimme zerschnitt ihr sinnliches Gezänk wie eine Peitsche, scharf und befehlend, seine Augen loderten vor besitzergreifender, ursprünglicher Hitze.
„Hört auf, meine preisgekrönte Kuh zu schikanieren, es ist Zeit, mir diese tropfenden Nippel zu geben und mich satt zu machen.“
Sein Tonfall war ein unnachgiebiger Befehl, und die Frauen erstarrten, ihr Atem ging unregelmäßig und schwer, als sie sich zu ihm umdrehten, ihre rivalisierende Lust schmolz zu unterwürfiger, zitternder Begierde.
Und wie eine Herde, die sich dem Willen ihres Herrn unterwirft, drängten sie sich näher heran, ihre Körper glänzten und zitterten, während sie ihre Brüste fester aneinander pressten – ihre Brustwarzen glitten aneinander, rieben sich, drückten sich, bis sie zu einem perfekten, zitternden Bündel aus sechs geschwollenen, tropfenden Spitzen verschmolzen, glänzend von Milch und pulsierend vor roher, tabuisierter Vorfreude…